Best of Dies solis in Augusto: an einem Sonntag im August

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von Xenon, 18. August 2009.

  1. Xenon

    Xenon besserwisserischer subalterner Magistrat

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    Teufel aber auch! Irgendein FK wollte aktuelle Informationen über das ColA, aber ich finde sein posting nicht mehr. Hiermit sei dir gedient:


    Dies solis, unus dies post ides Augusti anno MMDCCLXII ab urbe condita (Sonntag 16.08. anno Domini MMIX)

    Und Xenon stöpselt wieder mal seinen Babelfisch ein.

    Ein schöner, heißer Sommertag. Alibi und knapp bemessenes Zeitfenster gefunden. Ab nach Augsburg.
    So um viertel vor Fünf trudele ich ein. Ca 20 Autos auf Parkplatz und Straße.

    Eingecheckt, 65 Obolen abgedrückt. Die Dame gefragt: Na, heute sind bestimmt alle Mädchen beim Baden am Baggersee. Sie behauptet, es wären 25 Damen anwesend. Na ja. Ca 12-15 Dreibeiner, ca 10 Mädchen in der Bahnhofshalle. :bahn: Fast alle eye-candy. Lauter Sahneschnittchen. Alles gar niedlich anzusehen. Teilweise nette tattoos und piercings.

    Xenon zur Thekenfrau, röchelnd: „Durst! Wasser!“ Sie lacht, ich bekomme den ColA-Plastikstandardbecher. À propos: zwar stillos, aber praktisch. Was habe ich mich in der Oase über vergessene und zerbrochene Gläser im Gras geärgert. :flaming:

    Erst mal in den Außenbereich, etwas chillen und nackig auf einer der zwei (!) vorhandenen Liegen in der Sonne bräunen.

    Komme mit zwei humorigen Oberbayern ins Gespräch. Die haben viel mehr Erfahrungen als unsereins, World, Palace, Paradise, Golden Time, Ying-Yang, Hawaii. Alles ein Begriff. Die Herren sind weit gereist und können mit vielen teilweise recht witzigen Einzelheiten aufwarten. Nur die Oase kennen sie eigenartiger Weise nicht. Ich kann jenes Etablissement nur empfehlen und berichte von meinen Erlebnissen. Wir mokieren uns über die exorbitanten und völlig ungerechtfertigten € 65.-, die man im ColA verlangt, aber das hat halt in einem Radius von 100 km keine Konkurrenz was das line-up betrifft. Auch das Hawaii könne in punkto Qualität der Mädchen da einfach nicht mithalten. Über das Safari lägen keine Erlebnisberichte vor. Da herrscht eher Skepsis. Montags sei es jetzt im ColA knallvoll, nachdem der Preis auf 50.- reduziert worden ist. Also wem es auf € 15.- nicht ankommt, eher meiden. So wie den Mittwoch, Dessous-Tag. Na ja, wer’s mag.

    So gegen 17.40 gehe ich auf Brautschau. Einiges an Frischfleisch hätte durchaus ins Beuteschema gepasst.:angel2-1: Ich gehe noch mal kurz in die Umkleide zu meinem Spind, um mein Rauchzeug vor dem Akt wegzustecken.

    Kaum bin ich in der Halle zurück, laufe ich Meri :1luvu:in die Arme. Fröhliches Wiedersehen. Ja, sie ist hier bestimmt die Älteste, aber ihr Körper ist immer noch jungmädchenhaft und zierlich (49 kg, 165, KF 34), ein hübscher, kleiner, runder Knackarsch, schöne, wohlgeformte lange Beine. Ihr Bauch ist flach, fest, muskulös und fettfrei. Ihre Brüste hängen halt etwas, und die (nur bei genauem Hinsehen erkennbaren) Lachfältchen zeigen, dass die Zeit nicht ganz spurlos an ihr vorüber gegangen ist. Aber sie ist freundlich und lieb, und ihr Service stimmt einfach.

    Wir plaudern erst mal an der Bar bei Wasser und Cola und streicheln uns, das Geschäftliche :deal: brauchen wir erst gar nicht zu besprechen, sie weiß ja, worauf ich stehe. Mir fällt wieder auf, wie zierlich ihre schlanken Oberschenkel sind. Wir reden über Ferien und Urlaub, und dass die bulgarische Schwarzmeerküste gerade bei den von der Krise gebeutelten Deutschen sehr „in“ sei. Da steppt der Bär. Da könnten wir doch gemeinsam eine Woche Urlaub machen, meint sie. Liebe Meri, :hdl_1:, aber dass kann ich mir nun wirklich nicht leisten. Ich bin ja schon froh, dass ich mir zwei Mal im Jahr eine Stunde mit dir gönnen kann. Sie kichert. Damit hätten wir unsere Beziehung wieder auf das geziemende Maß reduziert: Sex for money, no deeper feelings involved. Das bin ich mir und ihr schuldig.

    Sie lotst mich erst mal ins Pornokino, wo wir, wie vor zwei Jahren, wild knutschen und heiße, feuchte Schlabberküsse austauschen, so wie ich das mag. Öha? Ist das jetzt wieder gestattet? Darf ich das überhaupt schreiben? Während ihre Hand mein Gemächt zu voller Größe streichelt, nimmt ein anderes Pärchen auf dem Sofa vor uns Platz.

    Meri legt dann mit ihrem 1A-Gebläse los, und da der Kopf des Mädchens vor uns ebenfalls plötzlich verschwunden ist, müsste da wohl Ähnliches zugange gewesen sein. Was ist denn plötzlich im ColA los?

    Anschließend wendeln wir zwei Stockwerke hoch, und das Zimmer direkt gegenüber der Suite (müsste also # 11 sein) ist frei. Das ist etwas luxuriöser ausgestattet als die restlichen Fickkabinchen, hat eine eigene Nasszelle, ein großes Lotterbett mit Deckenspiegel und einen schwarzen Ledersessel. Empfehlenswert.

    Während sie Handtücher holt, schweift mein Blick aus dem Fenster auf die wirklich idyllische Aussicht: Direkt unter mir zwei Reihen vierachsiger Großraum-Kesselwaggons („maximaler Betriebsdruck 3 bar“, das entspricht in etwa Xenons Zustand, steht mit nicht ganz weißer Schrift auf nicht ganz schwarzem Untergrund) in der Nachmittagshitze, dahinter ein riesiger, grüner Heizöltank. Willkommen im Gewerbegebiet.

    Meri kommt zurück, bereitet unser Lager.
    Wir stehen uns gegenüber, ich ergreife von hinten ihre Schenkel und hebe sie hoch. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüften und ihre Arme um meinen Nacken, unsere Zungen erforschen die Tiefen unserer oralen Kavernen während meine Finger ihren weit gespreizten Schritt erforschen. 49 kg sind für Xenon nun wirklich kein Problem.


    Der Rest ist schnell erzählt: erst mal weiteres, wildes Geknutsche, ich liebe es, wie ihr Mündchen meine Brustwarzen liebkost, selbiges tue ich dann mit den ihrigen, was sie mit lustvollem Stöhnen quittiert. Dann 69; was mir höchst angenehm auffällt ist ihr perfekt epilierter Schritt. Oft widmen die Mädchen den Härchen rund ums Arschloch nicht die gebührende Aufmerksamkeit, vor allem aber der nicht ganz einfach zu rasierenden Arschspalte. Bei Meri jedoch kein Grund zur Beanstandung. Alles perfekt blank Sie steckt sich klein Xenon bis zu den Mandeln rein. Das kann ich zwar nicht sehen, aber ihr Würgereiz wird offensichtlich durch ihr sich wiederholt konvex auswölbendes Perineum, während sich ihrer beiden Löchlein lustvoll öffnen.
    Anschließend ausdauernde und gekonnte Cowgirl-Nummer, dann längere Zeit à tergo, sie hält perfekt dagegen. Zum Schluss bitte ich sie noch mal, ihre oralen Fähigkeiten voll einzusetzen. Das macht sie richtig gut. Sie kniet zwischen meinen Beinen, macht ein Hohlkreuz, reckt ihren Hintern nach oben und spreizt die Beine. Ich weiß nicht, was ich zuerst betrachten soll: Den Anblick ihres schönen, definierten Rückens, ihres kleinen Hinterns mit den entzückenden Grübchen darüber und den hübschen, klaffenden Körperöffnungen, den sie mir im Deckenspiegel präsentiert, oder meines bis auf zwei oder drei Zentimetern zwischen ihren Lippen verschwindenden Schwanzes. Während sie saugt, liebkosen ihre Finger meine Eier und mein Arschloch. Innerhalb von drei oder vier Minuten hat sie mich dann soweit.



    Langer AST, wir bewundern uns gegenseitig. Sie reckt wiederholt dem Deckenspiegel ihr Ärschlein entgegen, und ich genieße den Anblick. Sie streckt ihre langen, schönen Beine und winkelt ihre Füßchen an, bis Schienbein und Zehen eine Linie bilden. Traumhaft, meine kleine Ballerina. Time is over.


    Sie schlüpft in ihre hübschen Stiletto-Sandalen mit den breiten Riemchen, die ihre schlanken Waden und ihre schmalen Fesseln so betörend betonen. Zuerst checkt sie gar nicht, was ich von ihr will, aber dann reicht sie mir ihre kleinen, niedlichen Füßchen (Gr. 36!), damit ich deren Rist küssen kann.



    Wir wendeln die zwei Treppen wieder runter, ich tätschele ihren verführerisch schwingenden kleinen Hintern, und in der Umkleide bekommt sie ihre wohlverdienten Abfuckprämie.:D


    An die Bar, noch einen Kaffee. Das Zeitfenster ist zu. Meri taucht wieder auf. Blowing kisses. Bevor ich auschecke, will ich noch mal kurz mit ihr quatschen und mich für den exquisiten Service bedanken. Aber da hat sie schon einen anderen Kunden am Haken, und da will ich dann nicht stören. Schließlich ist es ihre Zeit und somit ihr Geld. Ich checke aus.


    Das freundliche Kassa-girl fragt, ob alles zu meiner Zufriedenheit verlaufen sei. Ich bejahe aufrichtig und stopfe noch einen € 5.- Schein in die Kaffeekasse. Oh, vielen Dank. Na ja, das gehört sich ja, wenn man mit dem Service zufrieden ist. Wie lang musst du noch arbeiten? Nur noch eine Stunde. Dann wünsche ich dir einen geruhsamen Sonntag Abend. Nanu? Wer taucht da plötzlich auf? Die hübsche, schlanke, nackte Kreolin mit dem Katzengesicht? :girl: Oh matris pulchrae filia pulchrior. Oh du schönere Tochter einen schönen Mutter. Oh Weisheit, oh Lady Marmalade, warum nur ist mein Zeitfenster so klein? Deine artes amatorias (Liebesfähig- und -fertigkeiten) hätte ich jetzt doch gerne noch überprüft. Nun ja… Annemal.

    Schöne Heimfahrt auf der B 17. Weiß-blau-bayerischer Abendhimmel, im Hintergrund Cumulus-Wolken, darunter das Alpenpanorama: Zugspitze, Säuling, Gaishorn, Grünten. Absolut traumhaft. :) Aus meinem altmodischen Autokassettenspieler dröhnt zu dem Erlebten eine recht passende Clapton-Coverversion von Bob Dylans „Love minus Zero“. Herrgott, wie schön kann das Leben sein.



    So, da Xenon nur vier Mal pro Jahr dem Eskapismus frönt, müsst ihr ein bisschen warten, bis hier wieder ein Bericht aus seiner Feder - ähh Tastatur - erscheint.


    PS.: Ist der verehrten Leserschaft was aufgefallen? Nirgendwo in diesem Bericht wird der Conti erwähnt. Das hat sehr gute Gründe. Honni soit qui mal y pense. An die ColA-Geschäftsleitung und an die verehrte mitlesende Staatsanwaltschaft: Selbstverständlich hat sich Meri strikt an die Bayerische Hygieneverordnung gehalten (§ 6 Hygiene VO Bayern: Weibliche und männliche Prostituierte und deren Kunden sind verpflichtet, beim Geschlechtsverkehr Kondome zu verwenden.).

    PPS.: Offensichtlich ist Xenon in diesem Forum der ColA-Hofberichterstatter.
     
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