Prolog: Es begab sich, dass der Mönch und sein Messdiener die Stimme des Herrn vernahmen. Er forderte sie auf, in seinem Namen auf Reisen zu gehen. Sie sollten Missionieren und großzügig Spenden verteilen. Sie sollten Freude bereiten und empfangen. Sollten das Gespräch mit Glaubensbrüdern suchen und Ordensschwestern aufsuchen. So gingen beide - wie befohlen - auf eine ausgedehnte Wall- und Spendenfahrt. Einzig mit dem Ziel, den Worten des Herrn zu folgen. Sie wollten großzügig Spenden, wollten Missionieren, Freunde empfangen und bereiten. Zurückgekehrt von Ihrer Wallfahrt sitzen sie hier. Eingehüllt in ihre Kutten, die Luft und die Gedanken vernebelt; schwelgend in süßen und sündigen Erinnerungen. Sie wollen versuchen das Erlebte in Stein zu meißeln, damit die Glaubensbrüder daraus Nutzen ziehen mögen. Der Mönch und sein Messdiener auf Spendenfahrt zum Missionieren Liebe Pilger, Weltreisende, rastlos Wandernde, lustvoll Reisende... wir schreiben das Jahr 2003 nach Beginn der christlichen Zeitrechnung. Am 4. Ruhetag des ersten Monats begab es sich, dass der Mönch und ein Messdiener dei Kollekte ihrer Bestimmung zuführen wollten. Was tun mit den Gaben der Gemeinde ? Nach kurzer Überlegung wurde eine Wall- und Spendenfahrt in ferne und unentdeckte Gefilde beschlossen. Die Wirtschafterinnen wurden ob der Dringlichkeit und der 3 Tagesdauer der Wallfahrt überzeugt :greenfing . Alsbald waren die Ziele der Wallfahrt festgelegt und die Gewänder gepackt. Nach dem sonntäglichen Gottesdienst wurde sogleich das Bündel geschnürt und der Aufbruch, unter heftigsten Ermahnungen der Wirtschafterinnen :diskussio , stand unmittelbar bevor. Als erstes Ziel zur Rast wurde ein Ort Namens Herne auserkoren. Nach endlos scheinender Wallfahrt erblickten wir einige Dekaden nach der Mittagszeit freudig das Ziel unserer Wallfahrt. Im Auftrag des(r) Herr(en) unterwegs suchten wir erschöpft von der Fahrt Quartier zum Rasten. Einsam am Wegesrand präsentierte sich die Himmlische Haltestation für Päpstliche Diener in Herne. Joseph von Nazareth - Schutzpatron gegen Wohnungsnot - ward uns gnädig. Es wurde uns Einlass gewährt. Eine Schwester des Ordens der Glückseligkeit ließ uns ein...nein, nicht so Liebhaber der Fleischeslust :greenfing . Uns wohl dem Sinn unserer Reise bewusst, überreichten wir ihr den ersten Teil der Kollekte aus dem Beutel...dem Klingelbeutel :kniep . Dankend nahm sie an. Unter andauernd fließendem Wasser - leider war nur ein Brunnen der Reinlichkeit vorhanden - reinigten wir unsere Körper und hüllten uns in die dargebotenen Tücher. Sogleich suchten wir die Gebetsstätte auf. In dieser waren bereits 3 Glaubensbrüder versammelt. 5 Schwestern des Ordens der Glücksseligkeit waren ebenfalls anwesend - Mary, Nora, Anja, Mandy und :frage1 . Wir nahmen ein Wasser des Herrn zu uns und warteten freudig auf den Beginn unserer Spende. Pötzlich ward die Stimme des Herrn ganz nah. Er ermahnte uns. Er rief uns den Sinn unserer Reise in Gedächtnis :eek . Wir sollten Missionieren und Spenden. Den Auftrag des Herrn in mir tragend, gesellte ich mich zu Ordensschwester Anja. Des Mönchs erste Spende Anja; nette blonde Dame, knackige Figur, sehr aufgeschlossenes Wesen . Nachdem wir uns etwas beschnuppert hatten, wollten wir uns näher kennenlernen. Zu diesem Zweck begaben wir uns zur Stätte der Begegnung. An dieser angelangt wurde ein prächtiger Körper enthüllt.....meiner nämlich :rollin ....nein Anja´s natürlich. Wir kamen uns langsam näher und starteten die Erkundung des Gegenübers. Tiefe Zungenküsse wechselten mit leichten Berührungen. Anja weiß ihre Zunge, ihre Hände und den Rest ihres Körpers geschickt einzusetzen. Sie wanderte mich ihrer Zunge über meinen Körper und blieb irgendwie in der Mitte hängen :eek . Ihre Fremdsprachenkenntnisse sind durchaus aktzeptabel; wenn auch für mich ein weng zuviel Handeinsatz dabei war. Der Blickkontakt wurde leider ein wenig vernachlässigt. Ihr Französisch beinhaltet die gesamte Palatte vom El, über sanftes Züngeln bis zum Lecken des Schaftes. Sie ging durchaus engagiert zu Werke. Da ich ihr nichts schuldig bleiben wollte, fanden wir uns kurze Zeit später in der 69 wieder. Leichte Laute und eine gewisse Feucht zeugten vom Erfolg meiner Bemühungen. Irgendwann übernahm Anja das Kommando und überzeugte den kleinen Mönch von ihren multilingualten Fähigekeiten. Irgendwann hatte der kleine Mönch nichts mehr gegenzusetzen und kapitulierte. Ein Teil der Spende landete am richtigen Platz, der Rest landete auf meinem Körper :frage1 . Mehr oder weniger dezentes Entsorgen und Säubern. Netter und kurzer Smalltalk. Das recht schnelle Ende unserer Zusammenkunft mag an mir gelegen haben. Fazit: Sehr nette Person, professioneller Service. Wiederholungsfaktor: 50% Nachdem ich meiner Spendenpflicht nachgekommen war, suchte ich erneut die Stätte der Reinigung auf. Nach Nutzen der Reinigungstätte begab ich mich wieder in den Gebetsraum. Hier begab es sich, das Glaubensbruder Willi anwesend war. Er irrt noch immer umher; auf der Suche nach seinem Hauptwohnsitz :hschein . Meditierend ließ ich mich nieder. Plötzlich schreckte ich auf. Ich trug noch immer den Auftrag des Herrn in mir. Mir dieser Bürde bewußt suchte ich Ordensschwester Mary auf. Ein liebreizendes Geschöpf. Nachdem wir zusammen meditiert hatten, wahrlich nicht nur über die Themen der Herren, wollten wir uns intensiv dem Studium der Heiligen Schrift widmen und zogen uns zurück. Des Mönchs zweite Spende Mary: 160 cm, dunkle kurze Haare und ein absolut nettes Wesen. Im Zimmer angekommen, massierte sie zunächst meine Kehrseite. Sehr gefühlvoll und zärtlich....und auch ausdauernd. Das hierbei geführte Gespräch war äußerst kurzweilig und interessant. Selbstverständlich bot ich Mary auch eine Massage an. Dankend nahm sie an. Ich massierte ebenfalls ihre Kehrseite. Nach einer Weile - so nach 20 Sekunden - konnte ich nicht mehr widerstehen und hauchte ihr einen zarten Kuß in den Nacken. Was dann folgte ....war GF6 pur. Zärtliche tiefe Küsse, sanftes Züngeln. Ihre Hände ständig auf Wanderschaft. Mal zärtlich stimulierend, mal fordernd und verlangend. Ihr Französisch ist mehr als variantenreich. Sanfte Zungenschläge um die Eichel, EL, Lecken des gesamten Schaftes wechselten mit tiefen, alles verschlingen wollenden Bewegungen. Genial...für mich zumindest. Meine Fremdsprachenkenntnisse schienen sie ebenfalls zu beeindrucken. Verbale Äußerungen und die Feuchte im Schritt bei ihr ließen dies zumindest vermuten. Dann ....Explosion...beidseitiges Zucken. Ruhe. Stoßweises Atmen. Die perfekte Illusion, oder doch Wirklichkeit. Wer weiß ????? Dezente Entsorgung. Streicheln. Feine und doch durch und durch gehende Berühungen. Spannungsgeladene Luft. Erneute Spendenbereitschaft. Der kleine Mönch wird verpackt. Liebevoll und zärtlich. Langsames Eindringen. Immer ihren Blick erhaschend. Ihr Blick hält stand. Langsame Bewegungen. Zärtliche Hände. Überall. Nasse Körper. Kurz vor der erneuten Explosion. Sie geht phantastisch mit. Hält gegen. Hält mich fest. Dann...Rausch der Sinne. Verschmelzung. Stille, Stille. Ich bin wahrlich kein Romeo, bei Mary könnte ich zu einem werden. 60 perfekte Minuten. Netter Smalltalk und die Zigarette danach. Fazit: Für mich. TA. Suchtgefahr. Wiederholungsfaktor 100%. Erneut begab ich mich zur Stätte der Reinigung und danach in den Gebetsraum. Nach kurzer Meditation, pötzlich...der Auftrag des Herrn. Ordensschwester Nora in der Nähe, gab mir zu verstehen, dass auch sie einem Studium der Heiligen Schrift nicht abgeneigt war. Des Mönchs dritte Spende Nora: Schwarzhaarig, etwas draller, nettes Wesen. Guter Service, auch wenn ihre Art des "im Freien züngeln" mir nicht liegt. Sie läßt sich problemlos fingern und lecken. Tiefe Zungeküsse sind wohl möglich ? Ihre Fremdsprachenkenntnisse sind durchaus in Ordnung, wenngleich sie sich auf den oberen Teil konzentriert. Wahrscheinlich war ich auch in Gedanken noch bei Mary *inerinnerungschwelg*. Nora war irgendwie nicht meins. Trotzdem ergab sich der kleine Mönch nach ausgiebiger Französischlektion. Auch hier dezentes Entsorgen. Fazit: Für Liebhaber draller Formen sicher eine Alternative. Nach erfolgter Reinigung meines nunmehr geschwächten Körpers, gesellte sich der Messdiener zu mir und berichtete, leider nur sehr rudimentär, von seinen Spenden. Des Messdieners erste Spende Anja. Der Messdiener berichtete von durchaus überzeugenden Sprachlektionen, welche sehr abwechslungsreich gestaltet wurden. Die Revanche blieb der Messdiener leider schuldig. Er besann sich aber auf seine Missionarspflicht und überzeugte Anja durch seine Spendenbereitschaft. Sie ging wohl gut mit und war auch mehreren Stellungswechseln nicht abgeneigt. Die verbrachten 40 Minuten zauberten somit doch ein Lächeln auf des Messdieners Gesicht. Ja. auch die Männer des Klerus unterscheiden sich. Des Messdieners zweite Spende Nora: Auch hier berichtete der Messdiener von professioneller Performance. Die Französischkenntnisse wurden mit gut bewertet und die Missionierung zwecks Spende wurde auch erfolgreich abgeschlossen. Rechte Begeisterung wollte beim Messdiener jedoch nicht aufkommen. Nachdem wir unsere malträtierten Körper gereinigt hatten, verabschiedeten wir uns. Die Beutel geleert machten wir uns auf den Weg zur nächsten Raststation, natürlich immer im Auftrag des Herrn unterwegs. Auserkoren dazu ward die Himmlische Gaststation, der Ort an dem angeblich Engel verweilen. Am Tage nach dem Sabbat führte unser Weg uns somit nach Dorsten. Auch hier wollten wir Missionieren und die Kollekte ihrer Bestimmung zuführen. Eine halbe Stunde vor Beging der Mittagszeit läuteten wir die Klingel - auch hier wurde uns Einlass gewährt. Das mehr als bezaubernde Hauptengelchen - leider nicht für Illusionszwecke zur Verfügung stehende - öffnete uns. Nachdem wir im Teufelsspiel leider kein Glück hatten :fuckyou , überreichten wir auch hier unsere Spende aus dem Klingelbeutel. Wir begaben uns, geführt von dem Hauptengelchen, auf Erkundungsreise. Im Keller nutzen wir die prachtvollen Stätten der Reinigung, welche uns fortdauernd heißes Wasser bescherten. Wir hüllten uns in die flauschigen Gewänder und begaben uns zu unseren Glaubensbrüdern. Leider waren derer nur zwei anwesend. Die Schwestern des Ordens der Vereinigung waren zahlreicher. Aus aller Herren Länder waren sie erschienen. Acht Stück an der Zahl. Gerade wollten wir die heiße Box zu Meditationszwecken aufsuchen, hörten wir die Stimme unseres Herrn: Spendet und Missionieret !:greensmil Daraufhin erinnerten wir uns dem Sinn unserer Fahrt und begaben uns zu den Ordensschwestern. Der Messdiener überzeugt Tanja zu dem Studium der Heiligen Buchstaben. Ich wollte Nina meine Spendenbereitschaft unter Beweis stellen. Des Mönchs vierte Spende Nina: Blond, circa 175 cm, sehr kernige knackige Figur. Netter Smalltalk möglich. Auf dem herrlichen Zimmer angekommen, fragte Nina, ob sie mir erstmal die Preise nennen sollte :confused . Nachdem dies erledigt war, kamen wir uns etwas näher. Zögernde, dies änderte sich jedoch im Verlauf unseres Beisammenseins, Küsse. Den Clubfreundtest bestanden. Langsames Erfühlen und Erstasten meines Körpers. Ihre Französischkenntnisse sind durchaus beachtlich, wenn auch leichter wohldosierter Handeinsatz vorhanden ist. Beim gegenseitigen Fremdsprachenunterricht zeigte sie wenig Reaktion, vielleicht lags an mir. Ihr wirklich gekonnt eingesetzten Lippen- und Zungenbewegungen führten dazu, dass der kleine Mönch seine Spendenfreudigkeit unter Beweis stellte. Dezente Entsorgung. Netter Smalltalk und ...oh Gott der kleine Mönch wollte schon wieder. Gekonntes FO, danach Verpacken des kleinen Mönches. Freihändiger !!!! Ritt von Nina, absolut genialer und geiler Anblick. Perfekte Tempiwechsel. Auch hier musste ich mich ergeben. Nochmalige Spende :groehl . Netter Smalltalk. Fazit: Nette vierzig Minuten mit korrektem Service. Wiederholungsfaktor: 50% Des Messdieners dritte Spende Tanja: denke hinlänglich bekannt, 3 Tatoos, lange Haare. Nach Aussagen des Messdieners gings mit genialen Fremdsprachenlektionen los. Ausdauernd, gut einspeichlend und wirklich variantenreich. Die anschließende Missionierung in mehreren Stellungen war leider nicht erfolgreich... GAU...der kleine Messdiener verweigerte den Dienst :fuckyou Trotz Bemühungen von seitens Tanja....der Erfolg stellte sich nicht ein. Abbruch wegen Versagens des kleinen Messdieners :kopfab .
Die Verwendung der Kollekte Teil 2 Nachdem wir unsere Körper gereinigt hatten, begaben wir uns erneut zur Stätte der Versammlung. Der Messdiener verunsichert und verärgert, ob der Schmach die er erlitten hatte. Wir meditierten ein Weile....pötzlich hatten wir eine Vision. Wir wollten - im Namen des Herrn - weiter Spenden und Missionieren. Auch der Messdiener, immer noch leidend, wollte den Worten des Herrn folgen. So kam es nunmehr, dass der Messdiener und der Mönch erneut ihre Spendenbereitschaft unter Beweis stellten. Der Mönch nahm die Bürde auf sich, die Schmach des Messdieners zu tilgen. Gleichtzeitig versicherte der Messdiener in den Spuren des Mönches zu wandeln und die erlittende Schmach zu wandeln. Des Mönchs fünfte Spende Tanja: Auf dem Zimmer angekommen..tiefe, feuchte Zungenküsse. Geniales Französisch mit Züngeln und EL. Sie nutzte die gesamte Länge des Schaftes für Spielereien jedweder Art. Lässt sich gerne lecken ("Ich hasse faule Männer" , schwups befanden wir uns in der 69 ). Geht sehr gut mit. Stellte ihre multilingualen Fähigkeiten gekonnt und abwechslungsreich unter Beweis. Ständiger Blickkontakt. Sie vernachlässigte keinen Zentimeter meines Körpers. Ich kämpfte wahrlich mit ihr, versuchte sie zu besiegen, erfolglos....auch hier durfte ich meine Spende abliefern. Dezentes Entsorgen und netter Smalltalk. Dann haben wir die zweiter Runde eingeläutet. Wieder dieses FO. Dann wieder ein Kampf. Gefühlvolles Verpacken des kleinen Mönchs. Ich missioniere sie. Sie schaut mich an. Zieht mich an sich. Tiefe Zungenküsse. Zwei sich immer schneller bewegende Körper. Nein..ich will nicht schon wieder verlieren....Stellungswechsel fällt aus...ich winde mich....nein sie hat mich schon wieder besiegt. Wieder bin ich der Unterlegene.... Netter Smalltalk, nachdem sie unauffällig und gefühlvoll den Regenmantel entfernt hat. Fazit: GF6 der etwas heftigeren Art Wiederholungsfaktor: 100% Des Messdieners vierte Spende Nina: Leider war der Messdiener nicht zu detaillierten Aussagen zu bewegen :rambo . Er sagte nur, mit einem andauernden Grinsen, das er wohl das gesamte Programm, einschließlich AV, genossen hat. Mehr war leider nicht zu erfahren. Wiederholungsfaktor. siehe des Messdieners fünfte Spende Nunmehr suchten wir nach Reinigung unserer Körper die heiße Box auf und meditierten. Kurze Zeit später nahmen wir die Gastfreundschaft eines kroatischen Mitbürgers in Anspruch und ließen uns eine Spezialität seiner Heimat liefern. Diese verspeisten wir mit recht gutem Appetit. Die folgende Ruhephase wurde jedoch jäh durch den Messdiener unterbrochen. Er fiel plötzlich auf die Knie, bat um Vergebung und wollte unbedingt nochmals seiner Spendenpflicht nachkommen. Des Messdieners fünfte Spende Nina: Diesmal war leider gar kein Kommentar zu erhalten; nachdem er wieder ansprechbar war. Das Grinsen erschein mir noch breiter und fast wie eingemeißelt Des Mönchs sechste Spende ..Sex der anderen Art Debby: fällt wohl sofort auf, sehr nett und gebildet Debby war heute sehr gut gelaunt, manchmal richtig albern. Ich weiß nicht, ob dies ihre Art ist, ich fands klasse. Auf dem Zimmer sofort tiefe und feuchte Zungenküssen. Jeder Zentimeter meines Körpers wurde von ihrer Zunge untersucht. Hält permanent Augenkontakt. Ihr Dirty Talk machte mich total an. Geniales tiefes Französisch in allen Variationen. EL, sanftes Züngeln, fast Verschlucken....das gesamte Programm. Französisch in allerbester Art. Und immer wieder dieser geile Blick, diese fordernden Augen....Illusion läßt grüßen. Auch hier musste ich mich bei der Fremdsprache ergeben. Jedoch :eek kein Entsorgen...ja was wohl dann Aber auch sie zuckte mehrmals und merklich :greenfing Debby kam irgendwie über mich wie eine Urgewalt, eine sanfte zwar. Habe ich noch nie erlebt. In der Zigarttenpause zeigt sie mir die Bilder ihres Mannes und ihrer Kinder :confused Dann die zweite Runde. Sinn der Reise. Das Missioneren. Perfekter Aufbau des Spannungsbogens mit ihren genialen F-Fähigkeiten. Dann, nach erfolgter Verpackung, das Missionieren. Ständiger Blickkontakt, deutliche verbale Äußerungen. Stellungswechsel zum Doggy:sex . Sie hält sehr gut gegen. Dirty Talk vom Feinsten. Wieder und wieder kämpfe ich...und verliere..auch bei ihr ..verräterisches Zucken..perfekte Illusion. Ich ringe nach Luft, bin schweisgebadet. Was für 60 Minuten. Netter Smalltalk mit zärtlichen Berührungen. Fazit: Absolut klasse. Wiederholung garantiert. Müde reinigen wir unsere geschundenen Körper ein letztes Mal und verlassen das gastliche Haus nach einem geistigen Getränk :beer . Das Hauptengelchen erbittet die Absolution, welche natürlich erteilt wird. Die letzet Station unserer Wallfahrt erreichen wir am zweiten Tage nach dem Sabbat; den Priesterlichen Haltepunkt für Gottesdiener. Eine gar finster dreinblickende Maid ließ uns ein, verlangte unsere Spende und händigte uns die üblichen Kutten aus. Verloren, gar verängstigt machten wir uns unkundig auf Wanderschaft. Wir fanden jedoch sowohl die Reinigungsstätten als auch die Stätte der Begegnung. Die Schwester des Ordens der Topoptik waren aus aller Herren Länder anwesend. Circa 15 bis 20 an der Zahl. Zahlreich waren auch die Glaubensbrüder aus Ost und West. Schier erschlagen von der Vielfalt waren wir sehr unschlüssig und warteten auf eine Eingebung. Und pötzlich..... Des Mönchs siebte Spende Tina Service wie vom Theo-Logen und Willi beschrieben. Sehr nett und aufgeschlossen. Leider keine FT, so dass nur eine Spende abgeliefert werden konnte. Solider Standard. Wiederholungsgefahr: 50% Des Messdieners sechste Spende Katja aus Litauen, ich glaube zu finden auf Willis Liste. Auch hier nur unzureichende Informationen des Messdieners. Aber 60 Minuten und ein Grinsen sagen alles. GF6, fast zu zart für den Messdiener, der wahrlich ein Romeo ist :inlove Geschwächt, fast am Ende der Spendenbereitschaft wollten wir aufbrechen...aber dann ein Name, eine Erscheinung:Ebru Des Mönchs achte Spende Ebru: Was soll ich noch schreiben, was nicht schon geschrieben wurde. Ebru kam über mich wie ein Orkan. Tiefste Zungeküsse. diese Zunge überall, geiler Dauerblickkontakt... Französich in Vollendung...dazu dieser Körper...Suchtgefahr für mich..... Absolut, ich betone absolut korrekter Service...keine Verschmelzung..aber GF6 der heftigtsten Art.....Zweimalige Spende meinerseits, was mich auch an den Rand des Kollaps brachte :eek Fazit: Unbeschreiblich, muß man(n) erlebt haben. Des Messdieners siebte Spende Ebru: War leider kein Kommentar zu erhalten. Dauergrinsen im Kreis. Nicht mehr ansprechbar. Daraufhin begaben wir uns in die heimaltiche Gemeinde zurück. Geschwächt und geschunden, aber alles im Namen des Herrn. Sicher werden wir uns wieder auf Spendenfahrt begeben...wenn die Beutel gefüllt sind und die Wirtschafterinnen weniger argwöhnisch. Wie lange dies dauern mag..dies weis leider nur der Herr Amen Es grüssen der Mönch und sein Messdienr
na das nenne ich doch mal wieder einen einfallsrecihen und genialen bericht. vielen dank an die glaubensbrüde für diese kurzweilige unterhaltung und bereicherung des forums.
was für eine schöpferische Niederschrift, einfach himmlich...... :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein :hschein Grüsse
Was soll man dazu sagen. einfach klasse und originell geschrieben. :kniep Nachdem ich die Spendenfahrt zum zweiten mal gelesen habe und ein wenig gerechnet habe, bin ich jedoch erschreckt zusammengezuckt. Da pilgern zwei Brüder aus dem Süden der Republik in meine Heimat und liefern in Summe 15 Spenden ab. Soweit, so gut! Nur wenn ich mir die Namen der Spendenempfängerinnen anschaue, muss ich mir die Augen doch verwundert reiben. Nur bei drei der geschilderten (wenn auch einige ehr sehr knapp!) "Spendenaktionen" konnte ich mich nicht an meine eigenen Erlebnisse mit der Holden erinnern. (Debby, Tina und Katja sind übrigens die Damen, mit denen ich noch keine persönlichen erfahrungen gemacht habe.) Sollte ich mir Gedanken machen? :frage1
Hallo Willi, sind wir nicht alle im Auftrag der Herren unterwegs :groehl ,somit alle Glaubensbrüder und Anhänger der Schwestern des Ordens des Liebreiz ? Ne, Jubobo musst Dir keine Gedanken machen. Man(n) kann ja nicht alles haben :rollin Es grüßt der Mönch und sein Messdiener
leider kenn ich den Theo-Logen noch nicht, aber dieser Bericht ist einfach Spiiitze :dops :dops :dops
Eine stramme Leistung und fromme Tat. Der heilige Romanus, Schutzpatron dieses Forums, ist stolz auf Eure körperliche, geistige und gebende Leistung. Geben ist seliger denn Nehmen.
Der Thread ist einfach Superklasse. habe bisher ja miest passiv die Berichte gelsen, aber das ist einer der besten Berichte der letzten Monate. Weiter so :sex