Kalimera allerseits, 1. Akt Spontan wie die Stiftung Clubtest (Ortsgruppe östliches Ruhrgebiet) nunmal ist, wurde ganz kurzfristig eine Verifikation des interessanten Berichtes über die "Villa Erotika" in Iserlohn-Dröschede anberaumt. Gerade die Aussage, daß dort FT für einen Aufpreis von nur 10 Euro zu ordern wäre, machte uns äusserst hellhörig. :wink2 Erschwerend hinzu kam, daß der Frühling offensichtlich auch vor den Stiftungsvorsitzenden nicht halt gemacht hat - sprich die verrücktspielenden Hormone mussten dringendst besänftigt werden. Nebenbei konnte ich bei dieser Gelegenheit meine private Tour-de-Ruhr, die mich zu allen verfügbaren Clubs des Ruhrgebiets (sagen wir mal besser "erweitertes Ruhrgebiet") führen soll, weiterführen und so die 10. Etapppe abschließen. Das stiftungseigene Navigationssystem des präferierten Fortbewegungsmittels führte uns schnell und sicher zum Ziel, so daß wir kurz nach 19 Uhr am Dröscheder Berg aufschlugen. Nach einer kurzen Inspektion des hinteren (besser: unteren) Parkplatzes parkten wir die silberne Zierde deutscher Autobaukunst dann doch lieber direkt vor dem Haus, im Winter kann man den Parkplatz wohl ob der Steigung ganz vergessen. Schon von aussen war klar, daß wir es hier mit einem RTC klassischer Bauweise zu tun haben, ein Eindruck der sich weiter drinnen schnell bestätigte. Uns wurde von einer freundlichen, etwas kräftigeren osteuropäischen Dame geöffnet, die sich auch viel Mühe gab, uns in die lokalen Gegenbenheiten des Clubs einzuführen - so eine ausführliche Begrüssung habe ich selten erlebt. Ein erstes Stirnrunzeln ergab sich allerdings bei uns bei dem expliziten Hinweis, daß wir doch bitte duschen mögen. Nachdem wir unsere Wertfächer gefüllt hatten, begaben wir uns nach unten in die Umkleide, wo ich als erste Aktion erstmal das Fenster aufreissen musste (erstmal auf Kippe), da es dort unten so stank, als ob ein Gast seine tote Schwiegermutter im Spind vergessen hätte. Andere Gäste scheinen an solchen Gerüchen wohl etwas weniger Anstoss dran zu nehmen, denn als wir uns dann später am Abend wieder anzogen, war das Fenster wieder zu, und SO kalt ist es doch im Moment nun draussen wirklich nicht, im Gegenteil ... :rolleyes Bevor wir unter die Dusche gingen, schauten wir uns im Keller noch etwas um ... es war alles etwas verwinkelt, ein Solarium, noch 1 oder 2 Zimmer, die Sauna, 2 zusätzliche Duschkabinen und ein Badezimmer ... besonders angenehm fiel das Regal mit den Ersatzhandtüchern im Durchgang auf - so muss man nicht extra nach oben zum Eingang tapern, wenn man unten vor/nach Dusche/Sauna noch ein trockenes Handtuch braucht. Die Dusche selbst ist hell und schien auf den 1. Blick gut gepflegt, selbst die Duschköpfe hängen in Saunaboy-geeigneter Höhe, also eigentlich gute Voraussetzungen für Duschfreaks, allerdings ist der Strahl nicht regulierbar und ziemlich hart - dafür waren sie warm. Umgezogen und frisch geduscht erschienen wir oben an der Theke ... unsere Spindschlüssel (gleichzeitig passend auch für's Wertfach) gaben wir ab und wir erhielten zum Tausch die altbekannten Armbänder mit Zettel. Wofür wir die aber nun brauchten und warum der Schlüssel nicht an dem Band ist, weiss wohl nur der Henker. Denn zum einen sind im Eintritt von 30 Tacken (direkt beim Betreten zu bezahlen) sämtliche Getränke enthalten und es wird auch direkt mit den Mädels abgerechnet, so daß das Kärtchen keinen Sinn macht. Zum anderen müssen die Mädels so, um bezahlt zu werden, jedes mal erst den Schlüssel von der Theke holen (und wieder zurückgeben), zumal theoretisch so auch jeder, der sich hinter die Theke traut, auch Zugriff auf die Schlüssel hat, und wenn man auf dem Zimmer oder in der Sauna ist, würde man ja auch nicht mitkriegen, wenn sich jemand anderer an dem Wertfach vergreift (was weiss Gott keine böse Unterstellung oder so sein soll, sondern einfach nur simple Theorie). Mit anderen Worten: in meinen Augen recht unglücklich gelöst, in anderen RTCs (z.B. Grimbergsauna, dort gibt's 2 Schlüssel und den vom Wertfach hat man immer am Band dabei) wird's besser gemacht. Nachdem wir uns am Getränkeautomaten gelabt hatten, wurde der obligatorische Aufenthaltsraumbesichtigungsgang gemacht. Zu dem Zeitpunkt waren so um die 5-8 Gäste anwesend, Mädelzahl lag so um die 12 und das ganze verteilte sich auf ca. 15 Sofas und 3 Gruppen ... in dem großen, langen Raum rechts saßen die "Schweiger", in den kleinen Raum links die "TV-Couchpotatoes" und in der Mitte neben der Bar war wohl der harte Mädel-Kern versammelt, hier wurde sich fleissig quer durch den Raum unterhalten. Leider war dort kein Sofa frei (ebensowenig wie bei den Couch-Potatoes), also setzen wir uns erstmal zu den Schweigern, bis dann nach einer Getränkelänge vorne doch ein Sofa erlöst wurde (gut über die Spiegel zu beobachten). Also nutzen wir die Gelegenheit, füllten nach und setzten uns exponiert direkt vor die Bar, dem Platz mit dem wohl besten Überblick. Was wir da allerdings so alles sahen, war letztenendes - und so hart muss es gesagt werden - nicht der Rede wert, im Gegenteil, ich würde sogar soweit gehen, daß da durchaus die eine oder andere Orgasmusbremse dabei war, zumindest für unseren zugegebenermassen gehobenen Geschmack. Die dunkelhäutige Carola aus Aplerbeck war noch eine der ansprechenden Ausnahmen, dazu gesellte sich noch eine recht hübsche junge Blondine, die schon auf dem Weg von der Dusche nach oben mit TwoFace einen Erstkontakt aufgenommen hatte. Ich schoss mich schon recht schnell auf eine weitere Blondine ein - sie glänzte mit einer etwas herberen Schönheit und hatte auch nicht gerade die Topfigur, erschien mir aber von den anwesenden Mädels noch als die am ehesten dem Beuteschema entsprechendste. So sassen wir also dort, plauderten etwas und sogen Atmosphäre in uns auf - immer in der Hoffnung daß die wirklichen (Optik-)Highlights ja eventuell gerade auf den Zimmern wären. Nach 2 Getränkelängen gaben wir auch diese Hoffnung auf und begaben uns dann in unser Schicksal, denn eine Nummer ist bei einem Basisclubtest immer Pflicht. TwoFace versuchte der jungen Blondine habhaft zu werden, ich setzte mich zu der anderen. So geriet ich also an Angie, Mitte/Ende 20, kleine OW, diverse Tattoos, hat recht stamme Oberschenkel, was sie mit dem Handtuch immer zu kaschieren versucht. Das Gespräch fing eigentlich ganz nett an, verebbte dann aber schnell und ich stürzte meinen Spezi so schnell wie es ging runter um auf's Zimmer zu kommen, was wir dann auch machten. Ich nahm meine angestammte Position auf dem Bett ein und liess sie loslegen ... sie knabberte kurz an meinen Brustwarzen, bevor sie sich nach unten bewegte um dem kleinen Duke Hallo zu sagen. Ich glaube, ihm wäre es lieber gewesen, wenn er diese Bekanntschaft nicht gemacht hat, denn soweit es die Kunst des frazösischen Verwöhnens betrifft ist Angie sicherlich keine wahre Meisterin ihres Faches, to say the least. Immerhin legte sie sich breitbeinig neben mich, so daß ich zumindest fummelnderweise für die erektionsförderlichen Sekundärreize sorgen konnte. Irgendwann bot ich dann auch meine Dienste an, allerdings diesmal nicht wie sonst üblich um einem vorzeiten Absch(l)uß zu entgehen, sondern weil ich Langeweile hatte. :rolleyes Ihre Performance während meiner Aktion war ordentlich, wenn auch nicht berauschend (deswegen auch irgendwann Abbruch meinerseits ohne einen wirklich deutlich erkennbaren Erfolg erzielt zu haben). Sie machte sich wieder daran, den kleinen Duke auf Größe zu bringen und dieses mal musste mir noch nicht einmal der kleine Teufel auf der rechten Schulter zuflüstern - ich kam ganz von alleine auf die Idee, nach FT zu fragen (zumal das ja mit einer der Hauptgründe war, den beschwerlichen Weg auf uns zu nehmen). "Was zahlste denn?" war die Antwort (na super), auf meinen Spruch "Mmmh, weiss ja nicht, was für Kurse hier so üblich sind" meinte sie "Minimum 50 Euro" und damit war die Sache für mich dann erledigt, die schlechte Blas-Performance musste nicht auch noch mit 30 Tacken extra belohnt werden, also bat ich um einen Ritt. Hier knüpfte sie nahtlos an die BJ-Performance an und sie musste in der Position richtig heftig ackern (was auf der anderen Seite auch nicht sonderlich förderlich war, scheiss Teufelskreis), bis es ich dann endlich nach etlichen nicht endenden Minuten hinter mir hatte - und genauso habe ich mich auch gefühlt. Das einzig Positive an der ganzen Aktion war ihre Ausdauer ... ich war zwischenzeitlich schon kurz davor abzubrechen und um Handentspannung zu bitten, wollte aber warten bis sie selber das Handtuch wirft, was sie halt nicht getan hat. Ansonsten war das eine unleidenschaftliche, unsensible routinierte Nummer, die ich nun wirklich niemandem sonst wünschen würde. Aber auf der anderen Seite: für 20 Euro darf man eigentlich auch nicht Paris-bei-Nacht erwarten, nichtsdestotrotz gibt es auch in diesem Preissegment Mädels, die für kleines Geld einen grandiosen Job machen, den man selbst für mehr als das doppelte teilweise in den Top-Clubs nicht kriegt (wenn man da an die falschen Mädels gerät). Auf dem Weg nach unten kam mir TwoFace entgegen, der vollkommen ungewohnt obwohl er nach mir auf's Zimmer gegangen war, noch vor mir fertig war (wobei das "fertig" relativ ist, er hat abgebrochen weil seine Nummer noch deutlich schlechter war als meine, Details soll er selber hinzufügen) und gerade die Sauna antesten wollte, jedoch feststellen musste, daß sie ausgeschaltet war. Nach kurzer Rücksprache mit der Thekenbedienung wurde sie wieder angeschaltet ... angeblich sollte sie in 2-3 Minuten auf Betriebstemperatur sein, wir waren über 20 min. drin ohne, daß sich wirklich etwas nennenswertes in dieser Richtung getan hätte. Mit ein Grund dafür könnte der 5cm breite Spalt unter der Glas-Tür sein, beim Aufgußtest habe ich nämlich deswegen kalte Füsse gekriegt ... ansonsten war die Sauna angenehm geräumig und hell, mit eins der Highlights dieses Clubs. Beim Umziehen haben wir dann noch einen neu hinzugekommenen Gast, der uns nach den Mädels fragte, entsprechend gebrieft, und als uns die Thekenbedienung mit "bis zum nächsten mal" verabschiedete, konnten wir uns die entsprechenden Kommentare gerade noch so verkneifen. Fazit: Wie TwoFace es treffend beim Abfahren zusammenfasste "kein Wunder, daß die Scheidungsrate im Sauerland so niedrig ist - bei solchen Clubs muss man froh sein, wenn man selber was halbwegs vernünftiges zu Hause im Bett liegen hat" ... der Laden ist typisch RTC, d.h. also zumindest die äusseren Umstände sind durchaus OK, aber die Mädelriege kann einen weder mit der Optik, noch mit der erlebten Performance vom Hocker reissen. Ergo: Nur ** 1/2 von ***** auf der Duke-Skala 2. Akt Auf dem Weg zurück in die Zivilisation ergaben sich einige Probleme. Zum einen musste diese Delle im Stiftungs-Ego wieder ausgebeult werden, zum anderen kamen aber uns keine wirklich guten Ideen, wie das vonstatten gehen könnte. Da wir ja schonmal an der A45 waren, kam komischerweise als 1. Gedanke das ATL zur Wiedergutmachung auf, wurde aber ob der Entfernung schnell wieder verworfen. Das PHG schied aus, da vom Sauerland aus zu weit weg und vor 21 Uhr wären wir eh nicht dagewesen. Nächste Wahl Cocoon, also dort angerufen und nachgehört, wer so alles da sei ... Nora war gerade im Happy-Hour Stress und recht kurz angebunden, aber obwohl sie namentlich keine übermässigen Highlights zu bieten hatte, liessen wir einfach mal vorsorglich 2 grosse Spinde reservieren. Da wir aber noch viel Zeit (= Strecke vor uns) hatten, sponnen wir etwas weiter ... eine andere Möglichkeit den Abend abzuschließen wäre ja z.B. ein weiterer Basistest, z.B. Arabella oder Freude 39. Also einfach mal OBI in Bochum angerufen und nachgehört, wie er so den Abend verbringen wolle - wie wir so erfuhren trieb er sich gerade mit Schmecki auf dem Eierberg rum. Das kam uns durchaus gelegen, also stiessen wir kurzentschlossen dazu ... Bei 2-3 Runden über den Berg mit Schmecki-Tours wurden wir mal wieder auf den aktuellen Stand gebracht (als Scout ist der Mann echt sein Gewicht in Gold wert ), allerdings war hier nichts für uns dabei (also wieder keine Jenny). Im Übrigen haben wir bei der Gelegenheit eine Wissenslücke in der Eierberg-Anwesenheitsliste schließen können, denn eine ihm namentlich unbekannte Blondine erkannten wir als Pam aus dem PHG (zumindest ist die Ähnlichkeit frappierend ... sie schien einzig etwas jünger als die PHG-Pam zu sein, allerdings waren die Lichtverhältnisse nicht so gut wie im PHG, so daß das auch gut täuschen mag). Die Jungs wollten noch weiter über den Berg und später noch nach Oberhausen, also verabschiedeten wir uns nachdem uns OBI noch den wirklich sehr guten Tipp gegeben hatte, auf die vollkommen überteuerten Döner am Berg zu verzichten (4 Euro bzw. 4.50 ist ja wirklich der blanke Hohn) und dafür den Akropolis-Grill um die Ecke anzusteuern, was sich auch absolut gelohnt hat (Gyros-Pitta 1.90) ... 3. Akt Nach dem leckeren Griechen hiess es endgültig eine Entscheidung zu treffen. Es war bereits halb 10 und somit eigentlich keine gute Zeit mehr, um noch einen RTC heimzusuchen, da dort gewöhnlich spätestens zwischen 10 bis halb 11 eine allgemeine Aufbruchstimmung einsetzt. So entschieden wir uns dann doch noch für's Cocoon. Ich musste unterwegs noch Geld tanken, da ich monetär nur auf einen BiFi eingerichtet war und das Cocoon in früheren Zeiten auch durchaus mal für die eine oder andere gute und teure Nummer gut war - interessanterweise bot der DiBa-Automat an der Aral bei der Direktauswahl nur 300 und 500 Euro an ("... und führe mich nicht in Versuchung!"), aber zum Glück hab ich den Button zur freien Betragseingabe dann doch noch gefunden. Im Cocoon angekommen wurden wir von Nora begrüßt, was uns dann auch gleich für die schlechten Erlebnisse des frühen Abends entschädigte. Die gute Frau ist ja figürlich eigentlich nicht unser Beuteschema, besteht aber oberhalb des Gürtels aus purer Erotik. Es war gegen 22 Uhr und die Umkleide war angenehm leer und aufgeräumt, eigentlich recht unüblich für diese Zeit ... oben sahen wir dann auch den Grund: es war ungewöhnlich wenig los. So schien es zumindest auf den 1. Blick, denn nach den Umbaumaßnahmen der letzten Wochen, bei dem die Terasse einer Erweiterung des Wohnzimmers Platz gemacht hat, ist dort nun auf einmal mehr als doppelt soviel Raum und es gibt ca. 2 1/2 mal mehr Sitzgelegenheiten - ein deutlicher und sehr angenehmer Fortschritt! Dadurch verteilt sich alles dann natürlich auch gut, so daß die Zeiten des unerträglich überfüllten Cocoons, in dem die Gäste Arsch-an-Arsch auf den Sofas sitzen und die Mädels unmotiviert in der Gegend rumstehen müssen wohl endlich der Vergangenheit angehören. Nichtsdestotrotz meine ich aber auch, das zahlenmässig weniger los war, als bei unseren letzten Besuchen - was aber durchaus positiv war. Aber das nur am Rande ... Wir enterten also unser neues altes Wohnzimmer und fühlten uns gleich wohl - die neuen Sitzgelegenheiten sind zwar etwas ungewöhnlich, aber man kann sich da prima drauf rumfläzen. Der 1. große Lacher kam auf, als plötzlich OBI im Raum stand ... ich hatte ihm noch eben eine SMS geschickt, als wir beim Betreten des Ladens seine Ersatz-Lakritzschnecke gesehen haben, und diesem Reiz konnte er offensichtlich nicht wiederstehen. Es entwickelte sich eine gemütliche Männerplauschrunde und wir hatten viel Spaß, Iserlohn war schon fast wieder vergessen ... nebenbei bemerkten wir, daß es mittlerweile eine ziemlich große spanisch-sprechende Südamerika-Frauenfraktion gab. Durchaus gesichtlich nett anzusehen, aber figürlich nicht dem Beuteschema entsprechend. Dummerweise meinte gerade diejenige, die am allerwenigsten meinen Wünschen entsprach, mich ansprechen zu müssen - nach einem kurzen "Hallo, wie geht's? - Gut, und Dir?" wurde ihr aber zum Glück schnell klar, daß bei mir nix zu holen war. Leider half das aber nicht wirklich weiter, denn obwohl so ca. 15 - 20 Mädels anwesend waren, die bis auf wenige Ausnahmen auch nett anzusehen waren, war da nichts neues bei, was uns persönlich so richtig vom Hocker haute. Am Anfang war z.B. noch Alina mit dem Mega-Motoren und die schnuckelige Alexa (Ex-Chantal aus'm Sylt) verfügbar, aber die hatten wohl zwischenzeitlich alle Feierabend gemacht. So saßen wir also nach einer sehr erheiternden Planschrunde mit Hund im/am Pool gegen 1 Uhr wieder oben und mussten der Wahrheit ins Auge sehen. Diese Wahrheit hiess - wie konnte es anders sein - Rachel, zumindest soweit es TwoFace betraf. Diese hatte sich vorher die ganze Zeit mit Melek (Ex-PHG, zu erkennen an dem hübschen Gesicht, den ungünstig getunten Motoren und dem großen Tattoo-Namen über'm Steiß) unterhalten, also fasste ich mir ein Herz (im PHG hatte der Hausmeister noch von abgeraten und ein derartiger Schritt war dank des großen Angebots dort auch nicht nötig gewesen) und setzte mich zu den 3en damit Melek sich nicht wie das 5. Rad am Wagen vorkam. Nach den üblichen Formalitäten entwickelte sich ein nettes und sehr interessantes Gespräch über sie, mich, das PHG und ihre beste Freundin Nastia von der Linienstraße (wo sie auch schon tätig war), die zufällig mein persönliches Highlight dort ist - die Welt ist echt klein. Nach der langen Wartezeit wollte ich dann recht schnell auf's Zimmer, aber trotz fortgeschrittener Zeit war mal wieder kein Zimmer frei, also warteten wir an der Treppe um den nächsten freiwerdenden Zimmerschlüssel abzufangen. Hier kamen wir uns (bzw. sie dem kleinen Duke) dann schonmal etwas näher, allerdings nur manuell und ich dachte etwas wehmütig an die geile Treppennummer mit Sunny (die bei unserer Ankunft gestern leider schon im Bett war, wie ich später erfahren habe), die sich hier nicht in der Form wiederholen würde. Endlich liefen uns 2 Bademäntel über den Weg, also ging's ab ins Hotel (bei dem warmen Wetter eigentlich ganz OK mal frische Luft zu schnappen). Nachdem wir uns entkleidet hatten, ratterte Melek - für's Cocoon eher ungewöhnlich - ihr Programm runter wie 'ne Speisekarte, unter anderem hatte sie auch solche Sachen wie Vibratorspiele, Fingeranal und was weiss ich nicht alles im Angebot - naja, wer's mag .. und eigentlich überflüssig, da ich auf der Treppe schon kundtat, dass ich vornehmlich auf Kuschelsex stehe, aber was soll's. Dann war ich dran. D.h. erst meine Brustwarzen, dann meine Ohrläppchen und mein Hals ... leider keine ZKs (nicht, daß ich welche ernsthaft erwartet hätte) ... um den kleinen Duke kümmerte sie sich dann leidenschaftlich, aber für meine Begriffe deutlich zu kräftig und mit zuviel Zahneinsatz. Hinzu kamen gelegentliche unterstützende Wichseinlagen, die zwar ihr Ziel nicht verfehlten, meiner erotische Stimmung aber nicht gerade zuträglich waren. So kam es dann, das wir im 69er landeten, bei dem es ähnlich weiterging wie beim BJ vorher ... irgendeine Reaktion auf mein Gezüngel konnte ich dabei allerdings nicht feststellen. Nach angemessener Zeit ging es dann in die Reiterstellung, auch hier musste sie ähnlich wie ihre Kollegin einige Stunden zuvor und recht unüblich für mich ganz schön ackern, aber es war von Erfolg gekrönt. Hinterher noch weiter nett unterhalten, was man wirklich gut mit ihr machen kann. Nun, Melek stand schon im PHG nicht auf der TA-Liste und im Cocoon tut sie das meiner Meinung nach auch nicht. Ist wahrscheinlich ähnlich wie mit ihrer Freundin Ella, lt. Hausmeister einer der liebsten und nettesten Flops, die man haben kann. Vom Zimmer zurückgekehrt traf ich auf OBI, der doch noch seiner Holden habhaft werden konnte - es war 20 vor 2 und er verabschiedete sich auf dem Weg zum Zimmer schonmal von mir, da er davon ausging, daß wir wohl bis zu seiner Rückkehr das Cocoon schon längst verlassen haben werden. Doch weit gefehlt ... TwoFace musste mit Rachel Versöhnung feiern, und das tat er so ausgiebig wie er's nur konnte (sehr zu meinem Leidwesen, denn normalerweise sind wir immer mit eigenen Autos im Cocoon, nur gestern ausnahmsweise mal nicht) ... ich sass mir also den Hintern platt (da kein Mädel meines Gustos zwecks Zeitvertrieb verfügbar war), ging 2 mal schwimmen und konnte den üblichen Porno hinterher beinahe mitsprechen. Um 20 vor 3 war OBI vom Zimmer zurück und schaute mich ziemlich erstaunt an. Mit ihm zusammen machte das Warten dann etwas mehr Spaß, wir zogen uns kurz vor 3 an und mussten dann nochmal 'ne 1/4 Stunde auf TF warten, bis er endlich vom Zimmer kam ... zu passender Gelegenheit werde ich mich revanchieren. Auf dem Nachhauseweg war dann kein sinnvolles Wort ausser "Haeh?" mehr aus ihm rauszuholen, wen wundert's bei so einer Vollentsaftung? Zum Cocoon ist zu sagen, daß die Umbaumaßnahmen eindeutig der Schritt in die richtige Richtung waren und die Gesamtsituation dort deutlich verbessert haben. Wenn dann im Sommer auch noch wirklich wie versprochen der Aussenbereich hinzukommt (Sonntags wird dann gegrillt), muss sich das Heaven's Gate in Richtung "Wohlfühlclub" warm anziehen. Einzig an der Mädelriege haperte es gestern ... wie gesagt zwar die allermeisten nett bis sehr nett anzusehen, aber wenige, die den persönlichen Geschmack so richtig getroffen haben. Klopfen wir auf Holz ... CU