Nachdem mir mein Doc ein neues Medikament als Packung mit 84 Pillen aufgeschrieben hat, wollte ich die Pillen auch mal anständig testen. Dennoch lieber nur 3 Pillen am Anfang genommen. Am ersten Tag vom Wochenende besuchte ich daher freitags das sharks und gönnte mir wieder eine 5-er Karte für 325 Euro. Die anstehende „Lange Saunanacht“ mit Dieter der wohl sporadisch im März zum Sonntag ausfallen könnte, ließ mich mein Handeln trotz keiner Geldsorgen als besonders gelungene wirtschaftliche Tat erklären. Auch der sonst gerne die Reste von 20er-Karten aufkauft holte sich nach meinem Eintreffen eine dieser Karten. Im Grunde sind alle Clubbesucher schwul. Sie wissen es nur noch nicht. Jedenfalls hat mir das so ein therapierter Sexsüchtiger mal erklären wollen. Mir egal ob ich jetzt bi-sexuell bin, Hauptsache mir schiebt nicht einer ungefragt irgendwelche Teile dorthin, wo die Sonne niemals hineinscheint. Das obligatorische Duschen entfällt bei mir meistens. Am liebsten gehe ich gerne dreckig und ungewaschen in den Whirlpool oben. Immerhin ist die Chlor-Einstellung so bemessen das ich auch noch nach 7 Tagen alle schädlichen Einflüsse von meiner Haut fernhalten kann. So ein leichtes Kratzen am Sack bleibt dennoch. Die Dusche danach liebe ich dann ganz besonders. Warmes Wasser, was über meinen Kopf sprudelt, lässt mich immer an meine glückliche Zeit zurück denken bei den Marine-Infanteristen in Kiel, den 76er beim Fliegergeschwader. Da hatte ich das erste Mal Sex unter der Dusche mit einer Nato-Matratze gehabt. Frühstück im Freien bei dem strahlenden Sonnen-Schein-Himmel war kein Problem. Doch ich frühstücke am liebsten jetzt immer mit Aussicht auf die neue Kaffeemaschine zum selbst bedienen. Liegen mit weichen Matratzen waren auch genug bereits am Pool aufgestellt. Der Pool ist halt nie beheizt, dafür ist aber auch konsequent die Aussen-Sauna nie im Betrieb. Nur zur langen Saunanacht macht Dieter den Ofen heiß. Irgendwie schon irritierend. Aber der VIP-Bereich oben wird auch so gut wie nie genutzt. Gemütlich liege ich in der 5er-Reihe am Poll und genieße die wärmenden Sonnenstrahlen auf der Haut. Doch irgendwann kommt doch so ein nichtsnutziger Raucher an, mit Bier natürlich in der Hand, fragt höflich nach einem der freien Aschebecher und legt sich in die Mupfel hinter den Liegen. Einer dieser meine Lunge verpestenden Öualgeister die nie ihre orale Phase überwinden konnten, stand sogar in der Gardrobe und fönte seine Silberlocke. Die brennende Kippe im Mundwinkel störte ihn dabei nicht, bis ich ihn ironisch in den Spiegel dabei schauend darauf hinwies ob er sich bewusst wäre wo er sich befände. Jedenfalls haben mich an dem Freitag mehr Huren angesprochen als sonst. Die Puffmucken fehlen halt wegen Ramadan. Angehnehme Atmosphäre und dieses vertraute Gefühl ein entspannter Greis zu sein nach den zwei erfolgreichen Abschlüssen in viel zu junge Huren begleiteten mich bis in die Freitag-Nacht auf den Samstag-Morgen. Angela bereits sorgsam bedacht in den letzten Jahren mit über 100.000 Euro lt. Erzählungen und Schätzungen einiger bekannter FK machte mir mit ihrem Körper richtig Angst. Jedes Mal, wenn die ihre Beine oder andere Körperteile an meinem Körper rieb, wurde es mir zu eng. Schließlich hatte ich gute 3 Stunden bereits nach der Einnahme von den 3 Pillen hinter mir und nichts war an Erregung oder Regung zu spüren. Vielleicht sollte ich doch wegen meines höheren Körpergewichtes nach der letzten Mainhatten-Party um 3 Kg auf über 90 kg erhöht, wegen dem opulenten Essensangebot, die Pillen doch alle auf einmal nehmen? Das Einzige, was ich wirklich spürte, ich wollte immer ihre festen kleinen Titten so gerne mit der Zunge berühren. Diese kleinen Titten mit den rosa Nippeln hatten es mir angetan. Bei ihrer dritten Aufwartung war ich sogar so stürmisch und fasste mal kurz ihren sanften zarten Po an. Wie gerne hätte ich sie da bereits von hinten genommen. Aber so direkt an der Theke war das früher nur im Dolce Vita in Wagenfeld möglich. Das waren noch äußerst geile Zeiten für mich. Und so hübsche Töchter auch mal aus Litauen oder Türkei dort vernaschen zu können. Ich liebte vor allem diese Straps-Tage in dem Laden. Für 100 Euro konnte ich so viel ficken wie ich wollte. Silke Maiden als echter Pornostar hatte mir damals das ungewöhnliche Ficken so richtig beigebracht. Von dem Menthol-Bonbon beim Lutschen und dann einen geblasen bekommen, bis hin zu ihren Anal-Einlagen. Einfach unglaublich was so eine erfahrene Frau einem alles zeigen kann. Schließlich ließ sie mich immer wissen das sie mich „happy“ machen wollte. Genauso wie hier die Angela von mir. Nur bei ihr hatte ich bisher immer das Gefühl danach nur ausgenutzt worden zu sein, wegen meiner Geilheit auf sie. Doch das Schicksal nimmt seinen Lauf. Beim vierten Anlauf nimmt sie eine der Bananen, lässt sie noch ungeschält in ihrer Hand ruhen und streichelt mit dem Zeigefinger symbolisch für mich darüber. Ich tue so als hätte ich das offensichtliche dabei nicht gesehen. Die Frucht lässt sie dann zwischen ihre vollen Lippen gleiten. Bis zum Anschlag zwar nicht, aber sie weiß das es trotzdem sehr verführerisch auf mich wirkt. Ich hatte schon öfter das Vergnügen ihre Blasekünste zu erleben. Für mich ist sie so eine der Schwestern, weswegen ich bei Filmen von Ornela Muti früher als pubertierender Jüngling immer ins elterliche Badezimmer geschlichen bin, um mich zu wichsen. Beim fünften Anlauf von ihr sagte ich dann endlich zu. Obwohl sie mich nach der Bananen-Show eigentlich schon hatte, wie mir mein Bengel unter dem Hessenrock zu deutlich nun verriet mit seiner Klein-Hirn-Ansprache an mein Lustzentrum: Ficken, ficken…jetzt, haben wollen. Unbedingt! Und es war ein wirklich überraschend gutes Zimmer. Noch öfters, wenn ich die Augen schließe, sehe ich sie auf meinen strammen Penis reiten und dabei ihren Mund halb geöffnet wegen des Druckausgleiches. Leichte Stöhn-Geräusche und diese Bewegungen, als würde sie auf meinem Teil einen Bauchtanz aufführen wollen machten mich fast wahnsinnig vor Lust sie gleich von hinten zu ficken. Bereits der Blowjob war fantastisch. Tief und sehr gefühlvoll anfangs steigerte sie das Tempo, um sich ein Extra zu verdienen. Mir wäre es egal gewesen wegen dem Geld. Nur vorher ficken wollte ich sie unbedingt. Leider habe ich die Missio mit einer Hand unter ihrer Arschbacke noch nie wieder bei ihr wiederholen können. Denn bei dem Zimmer schaute sie mich so strafend an, ob ich sie nun unbedingt richtig durchficken wollte. So hart und schonungslos hätte ich sie schließlich bisher noch nie gefickt. Ihr Arsch ist eine Einladung an alle Auferstandenen, so wie bei mir auch. Ich muss dabei immer an die Szene im Nachhinein denken wo der schmierige, aber geniale Schriftsteller Bukowski die Vorlage zu schrieb. Der ebenfalls alkoholkranke Schriftsteller wird von einem grandiosen Ben Gazzara gespielt. In dem Trailer küsst er sie vorher noch liebevoll auf ihren Po, als sie am Fenster steht. Die junge Muti von hinten dann von ihm genommen nimmt in dem Streifen als Prostituierte eine für mich überzeugende Rolle ein : Originaltitel Storie di ordinaria follia. Wobei „Tales of ordinary madness“ mir erheblich besser gefällt als diese deutsche nichtssagende Betitelung mit „Ganz normal verrückt“. Hier nun sehe ich wieder beim Schreiben den eleganten Arsch von ihr vor mir. Ihre Beine sind leicht angewinkelt. Der Oberkörper fast waagerecht. Zwischen ihrer Spalte sehe ich niedlich ihre Schamlippen hervorschauen, als würden sie mich anlächeln und insgeheim flüstern: „Komm, trau Dich. Nimm mich, ich bin Dein für diesen Moment. Fast zärtlich führe ich meine Eichel an ihre Öffnung. Sie kommt mir nicht entgegen oder macht irgendeine unbewusste Reaktion. Fast gleichgültig von ihr wahrgenommen, schiebe ich mein Geschlecht in ihres. Erst beim Zurückziehen, spüre ich wie ihr Arsch mir etwas entgegenkommt. Freitags nach Karnelval, Sharks, nach 3 Monaten der Entbehrung sehe ich sie wieder: Die Ornela Muti unter den Huren vom Gesicht, schlank, vielleicht 30, helle Haut, lange schwarze Haare, süße B-Titten, lange Beine und einen unglaublich geilen Arsch (Konversation: englisch bevorzugt) Blow-Job, tief und ausdauernd Streicheln erlaubt, Fingern probiere ich nur bei meiner Clubehefrau, Ihre Aquise vor dem Zimmer ist das aufregendste an ihr bei mir. Sie fickt besonders gut im Reiter, elegant und geschmeidig gleitet ihr Körper über Dich [