Eine rhetorische Frage soll meinen Bericht über den letzten dude’schen Hofbesuch (www.bernds-sauna-club.de) einläuten. Und genauso offen wie diese Frage ist auch die mögliche Antwort. Aber vielleicht sollte ich schnell in medias res gehen um darauf einzugehen wie ich zu meinem Schluss einer potenziellen Relativierung der „Mutter aller Clubs“ komme. Der ganze Tag war schon recht beschissen gewesen. Nachdem ich meine beim letzten FTL-Besuch geschrottete Mühle beim BMW-Händler in Idstein abgeholt hatte um sie mitsamt gemietetem Hänger nach Krefeld zu karren, war schon der halbe Tag rum. Eigentlich war mit VW-Bus (Spitze 130) um 20.00 Uhr längst höchste Zeit für die zielgerichtete Fahrt nach Hennef. Aber meinen Freund nik mussten wir auch noch in Köln abholen. Versprochen ist versprochen. Zum Glück ließ der sich überreden zu einer kombinierten Bahn-/Taxifahrt. So geschah es, dass wir mit Vorfreude auf ein paar endgeile Nummern, vor allem aber auf Aylin und Pam, die Kurve zum Schieferhof nahmen. Liebe Freunde was soll ich Euch sagen: Wisst Ihr wer uns um 22.04 Uhr da zu Fuß und Handy telefonierend entgegenkam? Das fasst ihr nicht: Göttin Aylin. Mein Kumpel Markus bekam einen Schreikrampf. Vor allem er hatte sich mental bereits seit zig Stunden auf ausgerechnet und einzig und allein Aylin vorbereitet. Oh Schreck lass nach, der Hofbesuch sollte bereits mit einem Supergau beginnen: Aylin hatte früher Feierabend ... . Wir waren schon vor Betreten des Sauna-Urgesteins beinahe den Tränen nahe. Nik nahm es gelassen und ließ die Sache schmunzelnd-locker auf sich zu kommen. Danach: Ding Dong. Es begrüßten uns drei neue Gesichter. Ok. Kein Wunder nach einem knappen dreiviertel Jahr. Depro juchhe, mann wie sollt das noch was werden heute?! Wir also hinter und uns umgezogen. Es war schließlich schon nach zehn ... . Die Mädels waren freundlich. An der Theke sah ich Roadie stehen. Cool. Er hatte Wort gehalten. Seine Einschätzung glich unserem Vorurteil. „Nicht der richtige Tag heute.“ Mann! Normalerweise ist Donnerstag der tag überhaupt. Wir also erstma den Laden inspiziert. Nebenbei bekam ich zu meiner Erleichterung mit, dass zumindest Pamela da war. Puuuuuh!. Erleichterung: „Ein Wasser bitte.“ Die Theke war mit Schnitzelstückchen, Schnittchen und jeder Menge Knapperbgebäck geschmückt. Ich begann mich völlig ausgehungert zu bedienen. Im Blickfeld waren auf dem U-förmigen Couchklassiker für mich AUSSCHLIEßLICH neue Bienchen auszumachen. Als Motorenfreak spähte ich natürlich nach ästhetischen Vorbauten, minimal „satt B“. In Kombination mit klassischer Schönheit machte ich einige Optionen aus. In die engere Wahl rückte ein rostbraun-rothaariges, polnisch anmutendes Mädel, die mir im Vorbeigehen in den Hintern kniff und eine etwas flippig wirkende Südländerin (Sarah) mit super Figur und Handvoll Busen. Des weiteren kamen (selbstverständlich neben der beschäftigten und noch nicht gesichteten Traumfrau Pam) eine extrem schlanke deutsche Blondine (süß, aber eher zerbrechlich und unsicher wirkend) und eine mördermotorige Jasmin in die engere Wahl. * Puuuh * Zumindest ein bis zwei Nummern standen theoretisch fest. Eine eingehendere Befragung unseres rein zufälligen Scouts Roadie brachte jedoch Ernüchterung. Anscheinend waren nach seiner Beurteilung keine hundertprozentig hoftauglichen Bienchen mehr anwesend. Für Neulinge hier im Forum sei erwähnt, dass der Hof-Standard einst das Nonplusultra und Maßstab für alle anderen (deutschen) Clubs war. „Hof-Standard“ galt als das Prädikat Nummer eins. Was in Hennef geboten wurde suchte seinesgleichen vergeblich im Land. Ausfälle im Schieferhof waren eigentlich nicht vorhanden. Die Leistungen der Liebeskräfte differierten von mindestens „gut“ über „sehr gut“ bis hin zu „galaktisch“ (individuelle Nuancen-Abweichungen möglich :kniep). Einzig persönliche Geschmacksdifferenzen bestimmten die Relativierungen der Berichte. Kurzum, ihr werdets erraten haben, entschied ich mich dennoch recht schnell für die hübsche Sarah. Obwohl nicht alle Stimmen positiv lauteten beschloss ich meinem Gespür zu vertrauen und wanderte mit der schwarzhaarigen Schönheit ab. Auf dem Zimmer galt es erst einmal zu Lüften. Gesagt, getan und ein Minute später ging es zur Sache. Kapuut oder nicht kaputt: Ich startete trotz heißer Erregung mein althergebrachtes Screeningprogramm und scannte die Featuresd sowie die Leistungsdichte der Prinzessin. Vor allem deshalb, weil Sarah mir zuvor durchwachsen beschrieben worden war. Also zur Performance: SARAH Keine Frage: Sarah ist eine programmatische Hure. Weder ist Verschmelzung möglich, noch nähert die Illusionsrealisation (IR) 100 Prozent an. Dennoch war das eine solide Leistung die die gebürtige Tunesierin auf die matte zauberte. Ihre spürbare Schwanzfixierung übertünchte die knapp 23-jährige mit intensiven Zungenküssen (leider nur anfangs auf Volllast / Frontzunge) und sanftem Wichsen. Schade, dass die schauspielerische Dimension nicht überzeugend genug war. Schön dennoch: Sie gab sich Mühe und schein gastorientiert vorzugehen. So dauerte unser fast schwanzfreies Vorspiel gute fünf Minuten. Die Terminierung ergab sich jedoch nicht aus dem Geschehen heraus sondern erwuchs klar geduldet aus meiner Initiative. Whatever. Das war soweit ok. Nach unseren Züngelorgien küsste Sarah sich über drei Stationen nach unten und schluckte sanft little dude. Ihre Blastechniken verdienen eine glatte Schulnote zwei. Beinahe ohne Zahnkontakt und mit wenigem, wenn überhaupt dann intelligent eingesetztem Handeinsatz brachte mich die Langlockige echt gut in Fahrt. Zwischendurch verstand Sarah Körpersprache und zielorientierte Körperbehandlung. Sie reagierte stets subjektiv korrekt auf meine gestisch-inszenierten Aktionen. Nach mehrminütigem Blasen (auf 69 verzichtete ich, Gott weiß warum ...), schob ich die Süße in Rückenlage um einen deftigen Cunnilingus anzubringen. Vor allem da die zeitliche Dimension im Hof keine allzu große Rolle spielt im Vergleich zu den hessischen Clubs, begann ich mit absolutem und inbrünstigem Hochgenuss und mit voller Zungenbreite einspeichelnd herrlich zu Lecken. Sarah schien mit adäquat schmeckendem Gleitgel benetzt zu sein. Hm. Na schön. Nach mehrminütigem Schlecken näherten wir uns Ihrem ersten (zeitlich-strategisch recht schlicht gewählten) Orgasmus-Szenario. Mann war der Scheiße. Aber man ist ja Gentleman. Ich ließ sie also ihr Pseudo-Überempfindlichkeitszucken vollführen wie der Rodeo das Gaul-Bocken. Nach ‚ner knappen Minute war ihre Glaubhaftigkeit in Sachen „Berühr mich nicht“ gewichen und ich begann ihr alle Chancen der nächsten Lustpyramide neu zu eröffnen. So begann das Spiel von vorne. Nach Höhepunkt-Anlauf Nummer zwei und drei war ich etwas ernüchtert von ihrer zu schwachen Schauspieleinlage („Oh ist das geil“, „Oh jaaaa“) und entschloss mich zu einer weiteren Knutscheinlage. Auch hier und diesmal bekam ich nur den Zungenrücken der Schönheit zu spüren. Wat solls, mittlerweile war ich in hohem Maße sexuell erregt und zog Sarah auf mich. Ihre nasse Furche fand recht schnell ihren schleimigen Weg über meinen Penisschaft. Dass sie mit ihren Gesäßbewegungen nicht schmatzte war alles. Mann. Obergeil. Hey. Und sie hält dazu befruchtenden Blickkontakt. Jetzt wurds aber Zeit. Ich richtete mich auf und legte sie auf den Rücken. Als ich mit meinem harten Schwanzkopf mit ihrer Spalte zu spielen begann fing ich von ihr den fragenden Gummiblick. So muss das sein! Ich nickte und sie suchte kurz in ihrer Handtasche herum. Ruckizucki kam der Präser drüber und ich glitt langsam und sanft stoßweise in ihre nasse Scham vor. Ihre nur marginalen Schauspiel-Künste interessierten mich nicht mehr sonderlich, da die Nummer sich langsam zum Optikfick steigerte. Nagelt mich nicht fest, wie oft wir die Stellungen wechselten, aber ich glaube es waren zwei Mal. Meine Erregung ließ nur zwei klassische Positionen zu u dich glaube, liebe Freunde, nein ich bin mir recht sicher, aber ich endete in der orgiastischen Aufsitz-Position mit diesem herrlichen Mädchen auf mir. Der Abschuss nahm mindestens vier Anläufe und füllte den Präser schier zum Zerbersten. Schließlilch verharrten wir noch eine Weile in der Endstellung und knuschten noch ein bissel, weiter strukturell-genital verbunden. Fazit Sarah: Die hübsche Frau ist buchbar, bietet alle Features mehr oder weniger korrekt. Für Hof-Verhältnisse rangiert sie in meinem Verständnis am untersten Level. Bundesrepublikanisch muss man ihr zumindest ein schulisches „Gut“ angedeihen lassen. Die Performance ist etwas gestellt. Der präsentierte Leistungswille ist vorhanden und im wahrsten Sinne des Wortes befriedigend. Dennoch lebt Sarah in erster Linie von ihrem optischen Niveau. PAMELA Wir waren letztlich zu dritt. Roadie war aus relativem Frauenmangel ungepoppt weiter in s FTL gefahren. Mittlerweile hatte jeder meiner Gefährten seine Erfahrungen gesammelt. Und siehe da: Die Erfahrungen glichen sich. Zwei Mal gefallen war Jasmin. Nur ich fehlte noch. Aber sie saß irgendwie gelangweilt auf der Couch herum. Plötzlich gesellte sich Pam hinter den Tresen. Wer sie kennt, weiß wen er vor sich hat: Eine für Hof-Verhältnisse sehr selbstsichere Frau, stark und recht nuttig (im besten Sinne) mit großer Ausstrahlung. Und genau so kam sie nackig (selbstredend) die Treppe hoch. Liebe Freunde ich sage Euch: Die Frau wird von Jahr zu Jahr schöner. Da war bzw. ist schier nicht zu fassen. Zudem: Man glaubt es nicht: Da war kein Gramm Fett mehr dran. Eigenen Angaben zufolge (ich kann das nachvollziehen) hat(te) sie fünf/sechs Kilo abgenommen, sah einfach galaktisch aus. Meine Versuche die holde Lichtgestalt des Schieferhof noch einmal für den Abend zu erobern wurden jedoch abgelehnt. Soweit so gut. Ich war mir nicht 100i%ig sicher, ob es ein Spiel war oder nicht. Aber ihr ahnt richtig: Letztlich zog die professionelle Traumfrau diesen Mist echt durch. So geschah es , dass sie nach einer oberflächlichen Unterhaltung am oberen Tresen die Thekenfront von hinten nach vorne wechselte, um sich mit ihrem Traumkörper vor mir zu postieren. Ich begann beinahe wie ein pawlow’scher Hund ihre faszinierende Haut zu streicheln. Freilich wanderten meine Hände zu Ihren strammen Brüsten was sie zum Umdrehen veranlasste und ihr irgendwie die Regie in die Hand gab. Sie sah mich kurz und geil an, zog sanft meinen Kopf nah vorne und versenkte ihre zärtliche Zunge in meinem Hals. Obwohl die letzte Nummer kaum 20 Minuten her war, prügelte es little dude in Sekundenschnelle nach oben. Nach einem klassischen Kuss der Sonderklasse (Mann kann die knutschen!) sah sie mir in die Augen und fragte frech, ob sie „auch ihm“ schnell Grüß Gott sagen solle? Ich kam kaum zum Nicken und sah wie die Halbgöttin an mir hinabglitt und meinen beinhart erigierten Schwanz mit sanfter Behutsamkeit schluckte. Mein Gott!!! Höchste Professionalität gepaart mit perfekter Berufsauffassung und souveräner wie endgeiler Körpersprache. Ich war schon nach zehn Sekunde dieses traumhaften Blaskonzerts schier zum Zerplatzen bereit ... . Schließlich drehte sich Pam um und deutete in den Wohnzimmerraum, wo mittlerweile gebannte Ruhe eingekehrt war: „So. Da sind jede Menge hübsche Mädchen, die das hier zu Ende bringen können. Ich nämlich bin raus hier.“ Boh! Kinnlade nach unten. Pam schmunzelte und wanderte ab. Und da stand ich nun mit Vollmast und zitternd vor Geilheit. Nachdem ich diesen „obergeilen Korb“ verdaut hatte, ging ich sofort in die enger Wahl: Neben Jasmin war noch eine Blonde mit längeren glatten Haaren auf meiner persönlichen Geschmacksliste. Da sich meine BEIDEN Begleiter, die sich BEIDE ebenfalls für Jasmin entschieden hatten, zumindest nicht eindeutig negativ äußerten, auf Anfrage mehr oder weniger nickten, ging ich auf die Süße mit den Mördermotoren zu und stellet die Gretchenfrage. Nach kurzem Zögern (wahrscheinlich ob der fortgeschrittenen Zeit / da versteh einer die Weibche, is schließlich zum Poppen da!?) kam Jasminchen auf mich zu. JASMIN Heute muss ich unserem guten Roadie erstmals Recht geben. Entgegen meiner Einschätzung gibt es sie nämlich doch: die Flops trotz komplettem Feature-Portfolio. Aber der Reihe nach: Wir entschieden uns für das Zimmer im Hauptgang und rutschten das Bettchen entsprechend zurecht. Nach Ablegen bemerkte ich erstmals ihre leichte Unbeholfenheit. Hinzu kam der Eindruck einer gewissen geistigen Abwesenheit. Nach ein paar standardisiert-programmatischen Zungenküssen rundete eine deutliche Schwanzorientierung den schlechten Eindruck von Jasmin ab. Mädel so geht das doch nicht. Nicht im Hof! Onkel dude rät: Wenn Du prinzipiell angewidert bist von diesem außergewöhnlichen Job der Hure, dann lass es sein. Wenn Du spät am Abend fix und fertig bist und keinen Bock mehr auf die zigte Anmache hast, dann formuliere höflich Dein Problem. Der mündige / intelligente Freier wird es Dir danken und bucht um. Zungenküsse im Fachjargon Zk sind tiefe Verschmelzungen beider Zungen. Langsam, warm, feucht bis nass, hingebungsvoll. Mädel, die Augen sind dabei zu SCHLIESSEN! Ein „verklärter Blickkontakt nach einer einminütigen Knutscheinlage wirkt Wunder am Freierschwanz! Was zählt ist die Illusion, so sind nun mal die Regeln. Von mir aus kannst Du an die Samstags-Einkaufsliste denken oder ein Schweinekotelett im Frühling. Aber BITTE BITTE lass mich das nicht merken / spüren. Stichwort Schwanzorientierung: Klar willst Du die Kohle haben und findest nicht meinen Adoniskörper so toll, dass Du mich heiraten möchtest. Natürlich hast Du letztendlich und immer das Ziel „Geldübergabe“ vor Augen. Aber es ist einfach unklug, das dann in der Umsetzung durch extreme Penisorientierung zu erstreben. Die Illusion des verliebten Girls mit Tränen der Lust in den Augen bringt Dich Deinem Ziel in den meisten Fällen schneller näher. Weiter. Nach zwei von mir noch abgeblockten Versuchen möglichst schnell meinen Docht zu verschlucken, ließ ich die kleine Hektikerin gewähren. Nach knappen 5 Minuten leidlichen Blasens richtete sich die süße Lady auf und greift doch tatsächlich zur Handtasche. Ich nehme ihr freilich den Gummi ab. Das ganze wiederholt sich nach weiteren drei Minuten erneut. Ich kann es nicht fassen. Erneut nehm ich ihr den Präser ab, lege ihn weg. Mädel so geht das doch nicht. Nicht im Hof! Onkel dude rät: Blasen ist ein klassisches Vorspiel-Feature. Aber Vorspiel kommt von Spiel! Sonst würde es Vorprogramm heißen. Und so hast Du mit dem dude’schen Docht umzugehen: Spielerisch. Dabei umkreist die Zunge zwischenzeitlich mal den Peniskopf. Du küsst den Schwanz manchmal auch sehr sanft am Schaft. Du reibst zärtlich mit halbgeöffneten Lippen und genießerisch mit teils geschlossenen Augen am Schaft auf und ab. Dabei hältst Du trotzdem immer wieder sporadisch Blickkontakt. Der Mann glaubt dann, dass Du Dich an seiner Erregung selber aufgeilst. DAS ist intelligente Zielorientierung. Schließlich: Du verwendest außerordentlich viel Speichel. Mann Mädchen damit täuschst Du doch spielend leicht eine brachial gefakte Erregung vor. Einnässen! Als liefe Dir das Wasser im Munde zusammen. Zusatznutzen: Der Mann denkt: „Oh ist die nass auf mich.“ Und Du kommst früher an die erstrebte Kohle. Aber nein :greenfing. Weiter. Um dem technisch vertretbaren, in seiner Präsentation unerträglichen Blase-GAU ein Ende zu bereiten, drückte ich sie danach in Rückenlage um meine letzten Joker zu ziehen: Ausgiebig Cunnilingus zum Stimmung machen. Sofort bemerkte ich an ihrer unbeholfenen Beinstellung, dass es ihr nicht sehr behaglich war. Den Gedanken an Abbruch verwarf ich dennoch schnell wieder, da ich nicht weiß wie das im Hof läuft. Also ein bissel mehr Bestimmtheit. Ich bog die Beine etwas heftiger nach oben und hielt den gesamten Unterleib im Klammergriff. Schließlich begann ich ein auf eine gute Viertelstunde angelegtes Leckkonzert. Was soll ich sagen? Nach vier Minuten flankiert von übel inszeniertem, monotonem Stöhnen vernahm ich ihre holde Stimme. „Das reicht jetzt.“ WAS GING DENN DA AB?? HOF oder Bahnhof? Sind wir im Bahnhofsviertel? Das glaubte ich nicht. Zwei weitere, erzwungene Leckangriffe quittierte die Super-Hure je nach 15 Sekunden mit: „So fertig jetzt.“ Unweigerlich musste ich an eine historische BHV-Nummer von mir denken, wo ich eine Philippinin beinahe vergewaltigt hätte. Unter heftigen Stößen, sich am Bettgestell festklammernd hatte die Gute bald fünf Minuten lang und im Zehn-Sekunden-Takt „FAIE-ABEND ... FAIE-ABEND“ gerufen. Aber nicht vor Schmerz, sondern weil sie glaubte meine Zeit sei abgelaufen. Und das so ähnlich im Hof. Ich konnte es nicht glauben. Mädel so geht das doch nicht. Nicht im Hof! Onkel dude rät: Der Cunnilingus ist eine sehr männliche Form des Sex. Durch den vollbrachten weiblichen Orgasmus, der oral und kitzlerorientiert immer noch einfacher zu erzielen ist als penetrierenderweise, bezieht der Mann große Stücke seines Selbstbewusstseins beim Sex. Das ist fast eine Form der Selbstbefriedigung. Das darfst Du ihm doch nicht verderben!! Bisse kirre? Natürlich weiß ich, dass Du an Deinem Arbeitsplatz in den allerwenigsten Fällen selbst zum „Schuss“ kommst. Natürlich hast Du mit Freier fast niwe oder gar wirklich nie Orgasmen. Aber das ist doch piepegal. Du musst zumindest den Genuss faken! Die prinzipielle Dramaturgie darfst Du keineswegs über Bord werfen. Klassische und kinderleichte Tricks sind ein vor Lust nach hinten gebogener Kopf (geiler Nebeneffekt: Deine Brust wirkt bei gewölbtem Brustkorb größer.) Reibe dabei stets Deine Brustwarzen – sie müssen stehen ... verwende kreisend Eigenspeichel). Deine Hände spielen überhaupt eine WICHTIGE Rolle. Die müssen in unregelmäßigen Abständen verkrampfen, egal wo sie grade rumhampeln! Zum Beispiel mit der Bettwäsche. Oder knete Deine Brüste. Organisiere Deinen Stöhn- und Lustgrunz-Rhythmus unstetig. Du kannst zwischenzeitlich auch mal zehn, fünfzehn Sekunden ruhig bleiben. Ein bissel sanftes (!) Lendenzucken ist übrigens immer gut! Und sei präsent! Nichts ist abtörnender als ein Mädel, dass sich beim Lecken die Maniküre macht oder einen Apfel verspeist. Schließlich: Sorge für Ausfluss!! Ganz wichtig. Am besten durch die Zäpfchen in annäherndem Originalgeschmack, die man vaginal versenken kann und die auf Kontraktion sprühen. Oder Du übst real-physischen Saftausstoß auf Unterbauchdruck. Das wäre freilich der Hammer! Bedenke immer: Der Mann wertet den weiblichen Flüssigkeitsausstoß als „eindeutigen Beweis“ Deines Höhenflugs . Am Ende (lass ihn mindestens 10, 15 Minuten lecken!!! Wenn er beißt oder zuviel Zahn bringt, dann korrigier ihn – er wird es Dir danken und Dir dann die „echte“ Lust („... die macht ja voll mit geil!“) erst Recht abkaufen!!). Jo: Was Du bis da geboten hast war lustkillend. Jeder normale Mensche hätte spätestens da abgebrochen. Ich entschied mich fürs Poppen. Wir gingen drei eher langweilige Stellungen, Chronologie: Aufsitzen / Missionar / Aufsitzen. Auch da war der von Dir in der aktiven Stellung präsentierte Stoßrhythmus verbesserungswürdig. Die Beine ließen sich beim Missionieren nicht nach Herzenslust verbiegen, es war oft Widerstand zu spüren. Einziges Positivum: Dein Gesicht wirkte einigermaßen „erregt“ und freundlich. Zumindest beim Missionieren bist Du Dir wahrscheinlich der entscheidenden Rolle der Mimik bewusst. Scheint Hof-Seminar „erste Stunde“ zu sein. Wir züngelten schließlich beim Poppen (in beiden Stellungen) noch herum. Das musste ich aber selbst anregen, denn initiativ gab’s ja von Frau Jasminchen überhaupt keine Zunge. Mädel so geht das doch nicht. Nicht im Hof! Onkel dude rät: Stichwort Poppen. Das ist freilich die Kür und oft die Krönung des sexuellen Zusammentreffens. Übe wenigstens das ein bisschen!! Die Ansätze sind ok. Jedoch muss man sich auch hier ein wenig tragen lassen und individuell einstellen können auf den Freier! Auch hier gilt: Keinesfalls „Programm abspulen“. Sei flexibel! Wechsle die Tempi. Kreise mit dem Becken. Nimm den Schwanz dann mehrfach und langsam mit voller Länge ins warme Becken auf und lass ihn auch wieder voll heraus. Natürlich ohne ihn rausrutschen zu lassen. Die Hauptregel ist auch hier das Spielerische. Dazu gehört freilich auch ein wenig Reife als Hure, ok. Halte Blickkontakt. Sei zärtlich. Bearbeite - vor allem wenn Du missioniert wirst (!) – die erregten Brustwarzen des Bullen der da auf Dir hängt und grunzt! Ganz wichtig: Versuche den Gast zwischenzeitlich und immer wieder mit verklärten Augen innig und tief zu küssen. Das bringt den Docht zum Spucken! Versprochen! Reibe Deine Brüste an seinem Oberkörper. Offiziell bist Du schließlich „höchst erregt“. Nur so. Das Ziel Deiner Träume rückt damit in jedem Falle näher: Die Geldübergabe. Aber immer auf zärtlichen Umwegen :kniep Ok. Abgeschossen hab ich dann mit Jasmin in der Galoppstellung. Hat mich sogar fast gewundert, aber ich habe es mehr oder weniger kopflastig dirigierend erzwungen. Symptomatisch dann auch der After-Sextalk: Jasminchen gab mir zu verstehen, dass ich (Zitat) ein „sehr hübscher Mann“ sei (Binsenweisheit :greenfing). Außerdem freue sie sich auf Ihren wohlverdienten Feierabend heute. Aha. Scheiß Berufauffassung. Die Präser-Abnahme übrigens war ganz ok, zumindest riss sie mir nicht die halbe Sack-Perücke ab. Fazit: Das war am letzten Donnerstag mein erster Flop im Schieferhof. Im Atlantis oder in Burgholzhausen ist das wohl ab und an hinnehmbar, nen Fuffi kann man mal verkraften hie und da. Für 80 Euro verlange ich aber 110 Prozent Einsatz! Von jedem Hof-Bienchen! Punkt. Jasmins Präsentation grenzte an Leistungsverweigerung. Ich bin mir recht sicher, dass sich das Mädel nicht lange halten kann und wird. Der Hof hat den Ruf eines tadellosen Clubs in Sachen Performance und Berufsauffassung der Mädels. Unter dem Strich bewerte ich das Ereignis als solches nicht über, denn der Abgang von Aylin, der frühere Feierabend von „Traumfrau Lust pur Geilheits-Irrsinn Pamela“ sowie die allgemein schwache Besetzung sind wohl nicht symptomatisch. Auf der Heimfahrt wurde ich von meinen Begleitern gefragt, was erstens die deutlich teureren Preise im Hof rechtfertige (beide kennen bereits hessische Clubs) und zweitens warum der Hof so hoch gehandelt werde bezüglich des Rudfes als Muter aller Clubs. Vor einem Jahr hätte ich die Antwort gewusst. Nach diesem Donnerstag kam ich ins Straucheln. Dennoch hier meine Antwort auf die eingangs gestellte rhethorische Frage: „Die Mutter auf dem falschen Fuß?!“ Ja. Feuchte Grüße aus Franken vom dude
Hey, ausdrucken, binden, auslegen! Klasse! Dude, auf Dich ist einfach Verlass! Habe viel gelacht und bin gerade spitz wie Nachbars Lumpi...
Das ist leider eine Tatsache: Nach 22 Uhr ist im Hof nicht mehr viel los. Die TAs sind dan weg und ich hab draus die Konsequenzen gezogen: Spätestens um die Uhrzeit geh ich dann auch. Woran das liegt? Ich weiss nicht. Vielleicht hängen die "besseren" Mädel noch ein paar Stunden im Schwesternclub "Sudbad" in Köln dran, ab 23 Uhr können sie dann noch mal gut dazuverdienen. Gruss, Josephus
1. Man reiche mir eine neue Tastatur. 2. @ Dude: Ilka ist immer noch nicht gefallen und Pamela gibt Dir nen Korb. Mann o Mann, das nimmt kein gutes Ende mit Dir :greenfing :groehl
hi dude, solide und stylistisch perfekte berichterstattung, wie immer :wink2 aber nach 22 uhr noch in den hof gehen? ich weiss nicht, das lohnt sich ja gar nicht. aber du schaffst es, auch da noch 2 nummern unterzubringen. schade, dass sich durch deinen bericht meine eindrücke von meinen beiden hof-besuchen wieder bestätigt haben. ich weiss ja, dass du motoren-fetischist bist, aber war geena eigentlich da? gruss, andy69
Hi Dude, selbst mir als Hof-fan war es ein Genuss Derinen Bericht zu lesen. Bei Yasmine hat mich meine Intuition also doch nicht betrogen... Und auch von Sarah hab ich ich bisher ferngehalten, obwohl es manchmal schwerfällt. In einem Punkt hast du vollkommen recht: es besteht im Hof die unerfreuliche Tendenz, daß sich in der Vergangenheit die Flopwahrscheinlichkeit gesteigert und damit das durchschnittliche Performance-Niveau verringert hat. Da ich selbst eher immer in den gleichen Stadien spiele, war ich davon weniger betroffen, aber die hohe Fluktaution, der eher verhaltenen Berichte diverser Römer und die manchmal stundenlage Dauerbelegung der Tops sind doch schon bedenklich. Ich hoffe, daß hier in näherer Zukunft die Kräfte des Marktes wirken werden, denn derartige "Leistungen" gehen auf keine Kuh-Haut. :flame Danke für Deine aufopferungsvolle Tätigkeit in unbekannten Gewässern und daß Du vor allem kein Blatt vor den Mund genommen hast (wie immer). :beer Aber hierzu MUSS ich einfach was sagen: Eine kleine Hilfe ;-) Aylin, Geena, Sandy, Pam, Susi, Ricki, Babsi, Heike, (Christina :wein), die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Der oft doch relativ grosszügig ausgelegte Zeitfaktor fürs Zimmer. Alk im Eintritt enthalten. ( Nebensache, denn es geht ja ums poppen) Es gibt allerdings auch viele kleinere Ärgernisse, die sich zu einem größeren Ärger aggregieren können, der den Hof vielleicht Gäste kosten könnte(Wellness-Bereich, Essen, Parken, Einrichtung, keine Vorbestellung bei Events wie z.B. Halloween etc.). Aber solange Köln in der Hinsicht "Clubs" eher eine Diaspora ist und die Kernkompetenz (Poppen) stimmt, braucht der Hof sich nicht bewegen. Wenn das mal gutgeht... Grüsse, Value CoA
Treffen im Hof He Dude, wenn du letzten Donnerstag meinst dann habe ich auch Wort gehalten. ich habe den Hof allerdings schon gegen 19:00 Uhr verlassen, habe aber die Gelegenheit genutzt und eine Rund mit Aylin einlegen können. Toni
Re: Re: Die Mutter auf dem falschen Fuß?! ok, dann mal ne kurzzusammenfassung von Feldi. ich war am mittwoch auch im Hof, und durfte feststellen, dass fußball wohl keinen mehr interessiert. vor lauter kerlen war kein treten mehr möglich. frauen, fehlanzeige. zu dem zitat sei gesagt das ich das für lächerlich halte. wie kann denn ein club bis 01.00 uhr betrieb machen und um 22.00 uhr gehen die frauen bis auf eine notbesetzung nach hause ? absolute fehlplanung würde ich mal sagen. stimmungsmäßig habe ich jetzt zwei hofebesuche kruz hintereinander erlebt und die stimmung da ist, sorry für die deutlichen worte, fürn arsch gewesen. nix mehr von den lobeshymnen die man mal über die mutter alles clubs gehört und gelesen hat. ein einziges highlight gab es mittwoch, und das was Geena. erstens absolut klasse dass sie einen in meinen augen sehr egoistischen stammgast warten lies für mich, der ich zum ersten mal mit ihr unterwegs war. nein, sie kannte auch noch meinen namen, welchen ich ihr an der tür kurz gesagt hatte. das nenne ich kundenfreundlichkeit. ansonsten muß ich sagen, war es das für mich erstmal im hof. da gibt es clubs, wo die stimmung besser ist, auch wenn die mädels noch nicht die optische qualität anderer läden haben. bericht folgt. ach so, dann noch ne frage. mann steckte mir, dass der hof donnerstag im kölner stadt anzeiger drin war. unter den gerichtsankündigungen für Insolvenz. hat vielleicht einer von euch die zeitung von donnerstag noch und kan mal nachsehen für mich ? danke sehr.
DIN-Richtlinie für Prinzessinnenservice Hi Dude, werde mir Dein "Handbuch" für Prinzessinnen mal ausdrucken (eventuell auch noch binden lassen und zur gelegentlichen Verteilung bereithalten?). Du hast es geschafft fast alle (oder sogar alle?) Regeln des käuflichen Sex in Clubs superunterhaltsam zusammenzufassen. Vor allem den Aspekt, daß wirklich guter Clubsex neben der Hardware(geiler Body und hübsches Gesicht) zwingend auch das Erzeugen perfekter oder zumindest fast perfekter Illusionen beinhalten muß , hast Du super herausgearbeitet!!! Was nützt mir das optisch geilste Mädel , wenn mir aus Ihren Augen die Botschaft entgegenblinkt:"Eigentlich würde ich jetzt fast alles lieber tun als mit Dir zu poppen , aber man muß ja von irgendwas leben...". Wie gesagt, die entsprechende Hardware(Body und Gesicht) ist sicherlich unabdingbare Voraussetzung für eine geile Nummer aber eben halt nur die HALBE Miete!!!Reine Optikficks sind sicher auch mal ganz nett, aber das kann immer nur "Beiprogramm " sein, im Hauptprogramm muß - zumindest wenn man von Clubsex redet- doch deutlich mehrgeboten werden!!! Ave!!:hschein :hschein :hschein >>>>
Hallo dude, nach den Trommelwirbeln hier im Forum und per PN zur Ankündigung Deines Berichtes habe ich es mir erst mal gemütlich gemacht vor dem PC (Rotwein, Knabbereien, dezente Beleuchtung ) und auf Onkel dudes weise Ratschläge gewartet. :groehl Und, ich muß sagen, das Warten hat sich gelohnt! :drunk Wie immer - kein Detail ausgelassen und damit Anwärter Nr. 1 für die Startseite.
hehe.... ...da hat unser Pulitzer-Römer dem Volk mal wieder gezeigt, was eine berichtstechnische Harke ist. Hey ROs, seht das als Herausforderung es noch besser zu machen ! Allerdings sollte good old dude das Forum zur besseren Vorbereitung nutzen. Sarah ist mehrfach vom Großen Imperator geschändet worden und über die C-Klasse nicht hinaus gekommen. Warum ? Lest noch mal dude's Bericht. Jasmin ist bereits mehrfach gefloppt, zuletzt beim Boarddruiden Smint. Der Clubfreund, der wieder eine volle Startseite hinkriegen wird :greenfing
Re: hehe.... hi zusammen, damit ist für mich endgültig klar, dass ich mir die kilometer spare, weil der hof definitiv nicht mehr das ist, was er bis vor 1,5 jahren mal war. es gibt günstigere und bessere alternativen. gruss, andy69
Na da verneige ich mich doch vor meinem Gladiatorenteamkollegen ... dude, das war einfach nur köstlich diesen Bericht lesen zu dürfen Wo bekomme ich nun ein neues Zwerchfell her:rolleyes ?
Das Gefühl kann ich nachvollziehen. Problem ist nicht nur, dass sie ging. Die Schlange ist halt auch ewig lang – und ich persönlich habe keinen Bock (nicht nur bei ihr) stundenlang den Abfangjäger zu spielen. Da gibt es genug Experten :fuckyou . 1A-treffende Beschreibung von Sarah mit allen Details, die sie wohl bei vielen Gästen 1:1 wiederholt. Habe trotzdem keine schlechte Erinnerung an sie. Bei meinem letzten Besuch hatte sie ein anderes südländisches Mädel, dunkle Haare, klein mit Mördermotoren bei sich. Kennt die jemand? Jasmin wird es ja wohl nicht sein? P.S. Der „Gummiblick“ ist köstlich. Nehme das sofort in meinen Wortschatz auf! Ich fass es nicht. So was erleben zu müssen, ist natürlich heavy. Volles Mitgefühl ... Werde ich mich doch noch mal an Pam ranpirschen? Bisher habe ich sie chemie-mässig immer gemieden ... Es gibt ihn noch, den Hof-Standard, vor allem natürlich noch bei den Hof-Dauerbrennerinnen. Aber leider ist die Flopgefahr auch im Hof gerade bei neuen Mädels Kategorie Optikfick (eigene Erfahrung) gestiegen. Und bei Éuro 80 schmerzt das dann schon (wie Dude zu recht feststellt). Der Verhaltenskodex (Codex Duderius) für FKK-Liebessklavinnen verdient den Henry Miller-Award! Übrigens werde ich mir den Hof nicht sparen, sondern weiterhin hier und da (nicht zu oft, aber auch nicht zu selten) einlaufen. Die von Value genannten Girls sind und bleiben SPITZE! :sex
Hey Freud- und Leidgenossen! Vielen Dank für die lobenden Worte . Da sieht man dass man's noch kann. Vor allem war dieser Thread einfach inspiriert. Ich musste ihn schreiben. Die Idee der Performance-Deklination von oben nach unten kam mir auf der Heimfahrt. Tja. Und wenn man richtig Lust auf einen Beitrag hat, respektive wie im Falle meines ersten historischen Hof-Flops es einfach notwendig ist zu berichten, dann muss das raus. @pipeman: Ja. Die Kleine ist mit höchter Wahrscheinlichkeit "unsere" Jasmin . Mördermotoren (echt klasse!), allerhöchstens 1,60 groß, sehr hoch beschnitterner Pagenkopf, kleines Haarschwänzchen am Hinterkopf. @Andy: Deine endgültige Auffassung vom Hof kann ich nicht teilen. Wie angesprochen: Die Betreiber müssen höllisch aufpassen, da sie einfach mit höchster Meßlatte rechnen müssen, vor allem wegen der "frechen" Preise. Dennoch wohnt dem Hof ein Flair inne, den ich nicht erklären kann (war selber erst fünf Mal dort ...). Und dennoch gibt es da Leistungen, die Dir die Hirnplatte wegfliegen lassen ... gibt's wonaders einfach nur selten / kaum ... value erwähnte da "etwas" . @Clubfreund: Mit der schlechten Vorbereitung muss ich Dir Recht geben. Das war die Hybris des "obercoolen erfahrenen" Römers. Musste nicht sein. Andererseits: Optisch war für mich außer den beiden Tunesierinnen und Pam :inlove nichts geboten, wofür ich 80 Ouros hätte schmücken wollen. @all: Bis denne dude
Hallo, @dude: Es hat wirklich viel Spaß gemacht, Deinen Beitrag zu lesen auch wenn er nicht sehr schmeichelhaft für meinen "Stammclub" war. Aber was die Ödnis ab 22.00 Uhr angeht hast du nunmal recht, da gibt es nichts dran zu deuten. Und die klägliche Performance mancher "Optik-Tops" ist leider auch eine Tatsache, die aber nicht nur für den Schieferhof gilt. Mir persönlich bedeutet eben Service viel mehr. Und da habe ich bislang im Schieferhof die Mädchen getroffen, denen ansonsten keine das Wasser reichen konnte. Wer alleine das Glück hatte, einen der zwei "Freibriefe" der Masseurin Sandra zu erhaschen wird das so schnelll nicht vergessen, das ist einfach unglaublich. Ich geniesse das Gefühl im Hof "zu Hause" zu sein, daß mich die Mädchen mit Hallo und meinem Namen begrüssen, daß ich an der Bar den Kaffe so bekomme wie ich ihn immer trinke, daß mir eine altbekannte Spielgefährtin im Vorbeigehen mal eben und unverbindlich ein bisschen den Klein-Josephus bläst...das alles ist Hof und das habe ich sonst noch nirgendwo bekommen. Und deshalb fahr ich auch gern ein paar km mehr. @Feldstecher: Die Gerüchte um die drohende Hof-Pleite kenn ich seit vielen Jahren. Ob da missgünstige Konkurrenz oder die Kölner Taxi-Mafia hinter steckt weiss ich nicht. Es hört sich aber nach wie vor ziemlich unglaubwürdig an. Euer Josephus
wie ich ja schrieb, soll es im stadt anzeiger bei den gerichtsankündigungen gewesen sein. wenn hier keiner den artikel oder die zeitung von donnerstag hat, kriege ich den woanders her. dann weiß ich es ja genau.
Hof Hi Cracks, stimmt - nach 22 Uhr muss man schon viel Glück haben, um die TA's noch anzutreffen - das ist am ehestens am Freitag noch möglich. Auf der Halloween-Party war ich letztes Jahr - war nicht so dolle. Es ist megamässig voll, d.h. man kommt u.a. gar nicht rein. Sollte man es doch schaffen, so ist es noch schwerer als sonst die TA's zu erwischen. Ausserdem sind ob des heftigen Andrangs die Servicezeiten tendenziell kürzer als sonst. Gruss Spermi
Hey dude! Erstmal Hochachtung vor Deiner schriftstellerischen Leistung - einfach grandios! Vielleicht sollten wir den "Onkel dude Ratgeber" vervollständigen, drucken und allen Huren dieser Welt als Pflichtlektüre zukommen lassen :greensmil; na ja, als Betreiber eines Clubs, würde ich das jedenfalls tun! Eine kleine Seminarreihe mit praktischen Beispielen wäre vielleicht auch vorstellbar. Um bewußt Kompromisse bzgl. Optik bzw. Performance einzugehen sind wir alle doch etwas zu verwöhnt, oder? So zeigt mir dieser Tag, dass sich gezieltes Club-Hopping durchaus lohnen kann. Mein 29,5 Minuten Highspeed-Roadrunning ins FTL wurde mit einem galaktischen Dreier (Nina/Marina) versüßt :inlove. Gruß Roadrunner
Ich würde das Seminar "gute Huren" gerne ehrenmamtlich leiten :greensmil Wir haben schon drüber gesprochen. Nina/Marina (FTL) ist wohl das ultimative Doppel. Welch galaktischer Einfall!! Das klingt schon fast unflätig ... die beiden Körper sind ja echt kaum zu fassen. Da hab ich ja vielleicht doch noch die Chance Stella/Gina(ATL) zu toppen :groehl ... das tu ich mir demnächst an ... :greensmil Bis denne Ein Feuchter vom dude