Die Liebesmädchen von Oedt

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von stewe46, 4. März 2003.

  1. stewe46

    stewe46 Bürger

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    Die Liebesmädchen von Oedt

    Wie war zu Oedt es doch vordem
    mit Liebesmädchen so bequem!
    Denn, war man geil,... man legte sich
    hin auf das Bett und pflegte sich:
    Da kamen bei Nacht,
    eh' man's gedacht,
    die Mädchen und schwärmten
    und fickten und lärmten,
    und leckten
    und schleckten,
    am Sack und den Eiern...
    Zu Zweien und Dreiern.
    Und eh ein geiler Gast erwacht,...
    stand schon sein Schwanz ... in voller Pracht!

    Gar mancher kam und streckte sich
    hin auf das Bett und reckte sich.
    Indessen kam die geile Schar
    und sah, wer da im Zimmer war.
    Zeigten Muschi und Mund
    und Busen so rund
    und saugten und ritten
    und fickten mit Titten
    und bumsten
    und rumsten
    visierten wie Falken
    und wichsten die Balken...
    Eh sich's der geile Gast versah...
    klapp, stand der pralle Schwanz... schon fertig da!

    Beim Chef-Hausmeister war viel Not:
    Voll war sein Sack, ganz dick und rot.
    Der faule Bursche legte sich,
    die Liebesmädchen regten sich -
    und ächzten daher
    mit dem Sack so schwer!
    Und kneteten tüchtig
    und speichelten richtig,
    und hoben
    und schoben
    und fickten und hackten,
    die Süßen und Nackten.
    Der Bursche stöhnte wie im Chor,
    da spritzte schon das Sperma hoch empor!

    Beim nächsten Gast ging es so zu:
    Genüsslich lag der Kerl in Ruh.
    Indessen kamen die Mädchen her
    und leckten das Schwein die kreuz und quer.
    Das ging so geschwind
    wie die Mühl' im Wind!
    Die wippten mit Brüsten,
    FOten und küßten,
    die spülten,
    die wühlten,
    BJten und mischten
    und stopften und wischten.
    Tat der Gesell die Augen auf,
    Wapp! Schoss er los mit tierischem Geschnauf!

    Beim Trinken war es so: Es trank
    der Freier bis er niedersank,
    am hellen Tresen schlief er ein.
    Die Mädchen sorgten um den Wein
    und züngelten fein
    seine Eierlein,
    und rollten und hoben
    ihre Hemdchen nach oben,
    und schwenkten
    und senkten,
    die Slips und die Höschen
    und steckten den Schwanz in ihr Döschen,
    Und eh der Freier noch erwacht,
    war schon der Schwanz entleert und fein gemacht!

    Einst hatte Stewe große Pein:
    Er wollte schnell gevögelt sein;
    warf hin das Zeug und legte sich
    hin auf das Ohr und pflegte sich.
    Da schlüpften sie nett
    auf das Lotterbett;
    Sie bliesen und rückten
    und kosten und fickten,
    und lutschten
    und knutschten
    und girrten und guckten
    und zupften und zuckten.
    Und eh der Stewe ganz erwacht:
    war er gevögelt ... und das Bett gemacht!

    Neugierig war des Stewes Weib,
    und macht sich diesen Zeitvertreib:
    Sie reist nach Oedt die andre Nacht.
    Die Liebesmädchen kommen sacht.
    Grad´fährt der Stewe lüstern vor,
    im PKW durch´s Gartentor:
    Da beginnt sie zu schreien
    Und vermaledeien.
    Der Stewe will fliehen,
    doch sie will ihn ziehen.
    Sie rutschen bös´aus,
    schlagen hin vor dem Haus.
    Sie gleiten von Stufen
    und plumpen in Kufen,
    sie fallen
    mit Schallen.
    Sie schleppt den Stewe einfach mit
    und sperrt ihm fortan den Kredit.
    Vom Lärm gestört,
    den auch sie gehört,
    kommt nun die strenge Polizei
    und schließt die ganze Vögelei.

    O weh! nun sind sie alle fort
    und keines ist mehr hier am Ort!
    Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn,
    man muß nun alles selber tun!
    Ein jeder muß fein
    selbst fleißig sein,
    und wichsen und schaben
    und bumsen und traben
    und schniegeln
    und vögeln
    und klopfen und hacken
    in Muschi und Backen.
    Ach, dass es noch wie damals wär!
    Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her!

    (Des Copyrights wegen sei ergänzt, obwohl der Autor des Originals schon lange genug -mehr als 70 Jahre -tot ist: Frei nach August Kopisch: Die Heinzelmännchen von Köln)

    Stewe46
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 4. März 2003
  2. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    Spitze ...

    wirklich phantastisch ... mein Kompliment

    Ich kann das gut ermessen, habe ich dieses Gedicht auch einmal vor etwa 20 Jahren umgetextet ...
     
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