Die Liebesmädchen von Oedt Wie war zu Oedt es doch vordem mit Liebesmädchen so bequem! Denn, war man geil,... man legte sich hin auf das Bett und pflegte sich: Da kamen bei Nacht, eh' man's gedacht, die Mädchen und schwärmten und fickten und lärmten, und leckten und schleckten, am Sack und den Eiern... Zu Zweien und Dreiern. Und eh ein geiler Gast erwacht,... stand schon sein Schwanz ... in voller Pracht! Gar mancher kam und streckte sich hin auf das Bett und reckte sich. Indessen kam die geile Schar und sah, wer da im Zimmer war. Zeigten Muschi und Mund und Busen so rund und saugten und ritten und fickten mit Titten und bumsten und rumsten visierten wie Falken und wichsten die Balken... Eh sich's der geile Gast versah... klapp, stand der pralle Schwanz... schon fertig da! Beim Chef-Hausmeister war viel Not: Voll war sein Sack, ganz dick und rot. Der faule Bursche legte sich, die Liebesmädchen regten sich - und ächzten daher mit dem Sack so schwer! Und kneteten tüchtig und speichelten richtig, und hoben und schoben und fickten und hackten, die Süßen und Nackten. Der Bursche stöhnte wie im Chor, da spritzte schon das Sperma hoch empor! Beim nächsten Gast ging es so zu: Genüsslich lag der Kerl in Ruh. Indessen kamen die Mädchen her und leckten das Schwein die kreuz und quer. Das ging so geschwind wie die Mühl' im Wind! Die wippten mit Brüsten, FOten und küßten, die spülten, die wühlten, BJten und mischten und stopften und wischten. Tat der Gesell die Augen auf, Wapp! Schoss er los mit tierischem Geschnauf! Beim Trinken war es so: Es trank der Freier bis er niedersank, am hellen Tresen schlief er ein. Die Mädchen sorgten um den Wein und züngelten fein seine Eierlein, und rollten und hoben ihre Hemdchen nach oben, und schwenkten und senkten, die Slips und die Höschen und steckten den Schwanz in ihr Döschen, Und eh der Freier noch erwacht, war schon der Schwanz entleert und fein gemacht! Einst hatte Stewe große Pein: Er wollte schnell gevögelt sein; warf hin das Zeug und legte sich hin auf das Ohr und pflegte sich. Da schlüpften sie nett auf das Lotterbett; Sie bliesen und rückten und kosten und fickten, und lutschten und knutschten und girrten und guckten und zupften und zuckten. Und eh der Stewe ganz erwacht: war er gevögelt ... und das Bett gemacht! Neugierig war des Stewes Weib, und macht sich diesen Zeitvertreib: Sie reist nach Oedt die andre Nacht. Die Liebesmädchen kommen sacht. Grad´fährt der Stewe lüstern vor, im PKW durch´s Gartentor: Da beginnt sie zu schreien Und vermaledeien. Der Stewe will fliehen, doch sie will ihn ziehen. Sie rutschen bös´aus, schlagen hin vor dem Haus. Sie gleiten von Stufen und plumpen in Kufen, sie fallen mit Schallen. Sie schleppt den Stewe einfach mit und sperrt ihm fortan den Kredit. Vom Lärm gestört, den auch sie gehört, kommt nun die strenge Polizei und schließt die ganze Vögelei. O weh! nun sind sie alle fort und keines ist mehr hier am Ort! Man kann nicht mehr wie sonsten ruhn, man muß nun alles selber tun! Ein jeder muß fein selbst fleißig sein, und wichsen und schaben und bumsen und traben und schniegeln und vögeln und klopfen und hacken in Muschi und Backen. Ach, dass es noch wie damals wär! Doch kommt die schöne Zeit nicht wieder her! (Des Copyrights wegen sei ergänzt, obwohl der Autor des Originals schon lange genug -mehr als 70 Jahre -tot ist: Frei nach August Kopisch: Die Heinzelmännchen von Köln) Stewe46
Spitze ... wirklich phantastisch ... mein Kompliment Ich kann das gut ermessen, habe ich dieses Gedicht auch einmal vor etwa 20 Jahren umgetextet ...