"I've been traveling on a boat and a plane, in a car, on a bike, with a bus and a train. Traveling there and traveling here. Anywhere in every gear. But oh boy, I paid the price. With a spin of the wheel, with the roll of a dice. Ah yeah, I paid my fare, and if you don't know where you're going, any road will take you there." Freaky Friday!!! Ehrlich gesagt bin ich ein ganz kleines bissl' eifersüchtig auf FK Yardbird. Herr Ole von B. nimmt sich zumindest die Mühe ihm in g-heimer Mission nach Hennef zu schicken. Etwas was mein Boss überhaupt nie machen wurde. Als ich versuchte einen Tag frei zu bekommen, hat er nicht mal von seinen Rechner weggeguckt. "NEIN!" war das klare, doch deprimierende Antwort. Aber dann, die Überraschung. Während ein kurzer Trip nach Prag (wobei uns viel eher die Verspätungen der Höllandischen Bahn alle machten als die Flugzeiten ) war mein Boss plötzlich wol in früher Nikolausstimmung (warscheinlich hatten die vielen "Pivo's" auch watt damit zu tun) und gab mir als Geschenk der 7. Dezember. Weil ich, Auto Motor und Sportfanatiker den ich nun mall bin, ins Wochenende schon die Essener Motorshow besuchen wollte, hab ich die Möglichkeit ausgenutzt um einen Tag früher "d'n Hoaf" zum letzten Male in 2007 auf zu suchen. In Lichtenberg angekommen staunte ich ganz kurz: hatte Mara ihre jungere Schwester jetz' eingeredet für mich die Tur zu öfnen? Doch es war Carmen die mich freundlich hineinbat. Ich war wohl zu hoch über den Wolken zwischen Schiphol und Prag geflogen Nach das ablegen der Klamotten hatte ich an der Theke nicht mal zeit ein Käfken zu holen; Mara brauchte mich (oder eher mein in Hennef bekannter Musik-tic) mal wieder für etwas: wie gingen nochmal die Holländischen Nikolauslieder Nicht gerade eine Kategorie der ich besonders mag, aber es gibt immer Ausnamen. Zum Beispiel Provinzgenosse Toon Hermans der wirklich hart gegen sein alter Qualgeist "S..S...Sniklaas" vorging. Oder Henk Westbroek mit "Sinterklaas wer kennt ihn nicht." Wenn wir jetz doch beim Thema Musik sind: wie beim letzten Halloween-besuch versprochen hab ich Conny auch ein OMD-CD überreicht. Für etwa 20 minuten guckten wir uns alle unsere liebe Thekedame an, wie sie mit leichtem Lächeln sich "Maid of Orleans", "Electricty", "Telegraph" und ihr größter favorit "Sailing on the Seven Seas" anhörte. "Seh nur, Conny lacht." bemerkte jemand. Conny reagierte nicht, aber später hat sie mich mit einem richtig breiten Grinsen angesehen: "So ab und zu seid ihr ja doch nett." Tiens, wir haben eben unsere Momente Nachdem ich auch Babsi wieder begrüßt hatte und bei ihr, Mara und Sandra einen termin festlegten konnte, ging ich mir mal die Situation im Keller anschauen. Irgendwie hat da jemand wohl eine Grenze durch den Raum gezogen. Die Damen alle links auf die Couches, die Herren alle rechts an der Theke. Ab und zu wagte einer es die Grenze zu überqueren, wie zwei Gäste die mit Stella und Jamilla loszogen. Ich hab mich dann neben Brandy gesetzt die wirklich nicht gut drauf war. Aber inzwischen weiß ich watt dann passiert: sie erzählt watt los ist, regt sich immer mehr auf, bekommt ein Energieüberschuss und muß datt dann auch wieder loswerden. Meine Theorie wurde von ihr bestägt durch wildes ZK, aber sie fragte trotzdem ob ich vorsichtig mit ihr umgehen konnte, weil sie zu lange im Solarium gewesen sei. Leider meinte Brandy es wäre nicht nötig auch vorsichtig mit mir um zu gehen :betrunken Gegen diese Orkan war ducken oder fliehen auch nicht möglich, nur irgendwo halt finden und nit mehr loslassen bis der Sturm vorbei gezogen ist. Orkan Brandy ist meiner meinung nach der einzige Wirbelwind wovon mann hofft datt mann sie nächstes Jahr wieder erleben darf Ach ja, beinahe vergessen. Ihre Stimmung war nachdem auch etwas fröhlicher. "I've been traveling through the dirt and the grime. From the past to the future, through the space and the time. Traveling deep beneath the waves, in watery grottoes and mountainous caves. But oh boy we've got to fight. With the thoughts in our head and the dark and the light. No use to stop and stare. And if you don't know where you're going, any road will take you there." Nach eine langere Ruhepause bekam ich es mit einen Dillema zu tun, aber ich fand datt erst aus als es schon zu spät war: ich, einfacher Remunjer, wurde plötzlich von drei Frauen zugleich gesucht. Sandra war die schnellste und bat mich zur Massageabteilung. Wenn ich mich im Moment datt wir die Treppe hochgingen umgeschaut hätte, hatte ich warscheinlich Mara und Babsi noch sehen können, die auch schon hinter mir her waren. Zum glück hab ich datt erst später erfahren, den sonst hatte Sandra sich warscheinlich beschwert datt ich mich nit entspanne :greensmil Aber letzendlich kam alles dann doch wie es kommen mußte. Da sitzt mann ruhig im Keller und genießt seinen Apfelschorle, als da plötzlich die zwei gefürchteten Piratinnen Babsi Bonny und Mara Read angesegelt kommen, die große Spielwiese entern und ein kleiner Seebär mit den Namen Sabata in ihr Kielsog mitrissen :betrunken Irgendwo halbwegs wurde daraus auch eine richtige Seeschlacht, als die beiden erst noch ein paar Worte als Warnungschüsse abfeuerten und dann plötzlich ihre Getränke als Munition benutzten. Als die Pulverwolken, oder eher Wassernebel weggezogen war, wurde das Ausmaß sichtbar: ein paar patschnasse Handtücher, einige leere Gläser die nachgefüllt werden sollten, Zuschauer hinter der Glasscheibe die sich erst die Show mit großen Augen zuschauten und sich danach wegen die Schlacht warscheinlich Tränen gelacht haben. Und die beiden Seeräuberinnen selbst waren auch nicht geraden trocken davon gekommen Also bekam ich die Aufgabe sie wieder trocken zu lecken. Ein tapferer Versuch, aber leider vorbestimmt fehl zu schlagen: ein ganz spezieller Punkt wurde nämlich immer wieder feucht "You may not know where you came from. You may not know who you are. And you may even wonder... how you got this far." Nachdem alle Spuren des Schlachtfeldes beseitigt waren und ich ein bissl von alle Turbulenzen erholt war, sah ich datt es nicht so ein typischer Freitag war wie sonst. Es war eher ruhig, und ich hatte große Mühe alle Augen die auf mich (und den anderen handvoll Eisbären) gerichtet waren wiederstand zu leisten. Debby und Stella hielfen etwas mit ihren Geplauder. Nach eine Weile ging Stella oben auf der Jagd und gesellte Michelle sich zu uns. Es dauerte nicht lange vor ich sie dann nach oben gesellte, wo sie auf der Couch mich schon mal sehr lange küsste und herrlich anbließ. Ich weiß wirklich nicht wie, aber Michelle schaft es kinderleicht mir Sternen sehen zu lassen mit ihren oralen Fähigkeiten. Deshalb is es auch nicht schwer Michelle selbst auch als "Sternchen" zu bezeichnen :littleang I've been travelling on a wing and prayer, by the skin of my teeth, by the width of a hair. Travelling where the four winds blow. With the sun on my face and the ice and the snow. Oh boy, it's all in the game. Sometimes you're cool, sometimes you're quite lame. Oh yeah, it's somewhere, and if you don't know where you're going, any road will take you there." Nach eine Stunde feinster Abwechslung zwischen Gekuschel, Gequatsche und GF6 blieb Michelle mir ein wenig Gesellschaft leisten. Wir saßen oben und plauderten mit Martina, Svenja und Anna über so manches: Auto's, Autohersteller die ihre Arbeit nicht kennen, Musik, Pflanzen usw. Nach einige Zeit fing Michelle wieder ganz vorsichtig mit teasing an. Als Klein Sabata positiv reagierte, grinste sie: "Genau wie meine Pflanzen zuhause, ich rede mit dir, kümmere mich mal um dich und schon blühst du wieder auf." Worauf wir so zu lachen anfingen datt Monika, die sich kurz neben uns gesetzt hatte, uns anstarte alsob sie es in Köln donnern gehört hätte. Als wir fragten sagte sie sehr diplomatisch "Ich möchte nur wissen waß ihr genommen habt." "Edith!! Watt war in der Apfelschorle!?" fragten wir und mußten wieder lachen wegen Edith's Gesichtsausdruck. Der Zimmergang war diesmal etwas problematisch, weil plötzlich mehrere Eisbären angetanzt kamen und die existierende Menge auch wieder Reserve gefunden hatte. Letzendlich hatten wir mit dem Zimmerjagd doch erfolg und so erschienen nochmal für eine Stunde "Sternchen" vor meinen Augen Monika kam letztendlich zusammen mit ein Italienischer Eisbär untersuchen ob wir nicht eingeschlafen waren (jetzt versteh ich endlich watt dieser Schlafmütze in Club Tabulos letztes mal meinte als er Sarah "zum schlafen" eingeladen hatte ). Ich hab wohl so müde ausgesehen datt Stella wissen wollte ob alles ok war. Wie beim letzten mal: hungrig, durstig, müde und sehr zufrieden. Also alles ok Inzwischen war's halb eins und Zeit das Hotel auf zu suchen. Nach Geldübergabe hab ich noch voll die Gelegenheit ausgenutzt um Mara, Brandy und Michelle ganz fest zu umarmen und schon mal Frohe Weinachten und bis nächstes Jahr zu wünschen. Der Rückweg wurde ein bissl aufgemuntert von "Silent Beetle" George Harrison mit Any Road. Oh boy, I paid my price. With the spin of a wheel, with the roll of a dice. Allright, I've paid my fare. And you don't know where you're going, any road will take you there. I've been travelling around the bend. There's no beginning, there is no end. It wasn't born, it never died. There are no edges, there is no size. Allright, I just can't win. It's so far out the way out is in. Call to Conny and call her Mam, and if you don't know where you're going, any road will lead to Bernds." Groeten vanoet Remunj, Prettige Fiëstdaage en Zalig Nieuwjaor, Euer Auto, Motor und Sport - Eisbär, Sabata
Hof Hallo Sabatta, ein Hoch auf den "Autonarren" und DJ von Conny, der uns mal wieder mit einen tollen Bericht über den Hof erfreut. Mal sehen, ob ich den polnischen Wirbelwind dieses Jahr noch mal erleben und überleben darf. Hat die Kleine etwas von Urlaub erwähnt ? Gruss S.D.