FKK Mainhattan Die Hexen vom Eastfick im Mainhatten

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von verweser, 2. Mai 2011.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

    Registriert seit:
    23. Januar 2006
    Beiträge:
    4.941
    Zustimmungen:
    11.512
    Erste und vorletzte Buchung

    Sharon,geschätzte unter 25Jahre jung, aschblonde rückenlange glatte Haare, verstreicht überflüssigerweise gerne auffallendes bläulich schimmerndes Augenmakeup in ihr natürlich sehr hübsches Gesicht, eine Marke kleine geile Schwester von nebenan, eben sehr zierlich dank KF32, kaum Busen aber ein traumhafter Popo, den sie auch gekonnt bei mir einsetzte indem sie ihren Hintern ganz lassiv zuerst in die Kamera hielt zur mich aufgeilenden Fotosession im vereinzelt von auftretenden Schaumwolken damit verschönerten Garten. Später verpaßte mir dieser auch gekonnte Schwünge um meinen Schwanz und nicht nur die bei meinen Datingsversuchen noch einmal durch rhytmische Tanzbewegungen zu der ihr gefallenden Musik um mir auch damit noch einmal offensichtlich zu zeigen wozu dieses leichte Mädchen imstande war zu geben.

    War bisher nach eigenen Angaben den zweiten Tag im Mainhattan und davor gute 3 Monate in der World. Wiederholungsgefahr eher nicht, trotz des zwar sehr genußvoll für mich erfahrenen „Smove-Operator-Sex“ den ich mir aufgrund meiner spritzigen Verfassung lieber vorsichtshalber erst Romantik erleben zu wollen verdient hatte. Viele Küsse, Zungenküsse, und immer weiter abwärts gehende Körperküsse gebend und austauschend fand ich sie damit wirklich umwerfend für mich. Auch sich mal zur Abwechslung einfach auf mich zu legen entsprach genau meinen Vorstellungen, dabei ihren niedlichen griffigen Hintern zärtlich ertastend. Den ich dann in Bauchlage schonungslos begatten durfte. Dies aber überhaupt nicht ausnutzte sondern weiterhin eine für mich sehr gefühlvolle Nummer schob. Schon niedlich so einen süßen Po in der gekonnten Lage aufzuspalten. Sie dabei in den überall angebrachten spiegelnden Flächen von allen Seiten betrachten zu können, wie ich in sie hineinhämmerte, war dabei ein visuell mich äußerst zufriedenstellender Nebeneffekt. Allerdings den gefüllten Rubbelschoner mir selbst mit meiner eingeschränkten Wahrnehmung herunter zu pellen war nicht sehr einfühlsam. Auch meine Nachfrage, sie hielt sich nach meinem nicht gespielten Orgasmus möglichst weit auf Distanz, wurde zuerst aufgrund ihres Gesichtsausdruckes dazu negativ aufgefasst. Irgendwie wollte sie mir wohl verständlich machen, dass sie bereits bei dem Liebesspiel bestimmte Grenzen überschritten hätte, die sie bisher so nicht mitgemacht hätte. Meine Nachfrage deshalb, ob alles bei ihr in Ordnung wäre, wurde dann aber zu meiner Beruhigung freundlich aufgenommen. Sogar händchenhaltend durfte ich sie dann die Treppe zum Traueraltar des Freier hinabführen. An den Wertschränken nahm sie dann noch einmal küßchengebend die verdiente Belobigung entgegen.

    So viele Küsse wie hier letztendlich ausgetauscht werden im Laufe eine Clublebens würde so mancher Oraldiagnostiker mit Freud anders über sein Berufsleben nachdenken lassen.:bawling:


    Lilian, die mich bereits im Frühjahr im Mainhatten verführt hatte, versuchte sich sehr früh an uns Liegende in der noch strahlenden Sonne für sich zu gewinnen. Dabei eröffnete sie dem niedergestreckten Freier neben mir, der sie bereits beim Einchecken entdeckt hatte, dass oben ein neu eingerichtetes Spiegelzimmer hergerichtet worden war. Dieser Ficker hatte leider zu wenig Zeit, welches ihm aufrichtig selbst Leid tat, nachdem die für ihn äußerst entspannende Nummer mit ihr, ihn zum Aufbruch kurz danach drängte. Hätte er gewußt wieviel Schönes ihm hier begegnen würde.... nächstes Mal kommt er mit einem längeren Zeitfenster zum clubben wie er mir und sich selbst vor allem gerne zusicherte.:row

    :ukliam3:
    Letzte Order im April Stay of the Art – Steh uf ihre Art Sex

    Alicia, 25 Jahre (RU), FS-Klasse, blondiert, lange strähnige Haare, wie gewohnt war ihre erste Begegnung mit Ihr vor vielen Jahren noch im weihnachtlichen World damals beim erstenmal. Sie hat es einfach drauf mich auf eine so unnachahmliche Weise zu entsaften. Wollte mich unbedingt zuerst im Spiegelzimmer oben links die Treppe hinauf mit der Nierenliegewiese ausgestattet einführen. Ihrer so herzerfrischenden Anmache obwohl ich sie über ein Jahr nach ihrer Meinung nicht mehr ausgefüllt hatte, konnte und wollte ich auch nicht widerstehen.
    Zuvor hatte sie ihren Hintern schwungvoll an der Tapetenkante gewichst. Dieses stürmische Vorgehen wurde aber von der fliehenden Nase von Hausmeisterzweg sehr kritisch gestoppt, da die überall über Nacht sich ausgebreiteten Spinnweben sich ungeniert in ihre Ritze festgesaugt hatten.

    In der abschließenden Hündchenstellung, sie dabei wahrscheinlich abwechselnd seufzend und stöhnend nicht an mich als ihr „Baby“ denkend, sondern von ihrem neuen Fotohandy-Liebling träumend dem Welpen-Labrador, wie sie mir unbedingt vorher zeigen musste, der bestimmt auch über ein noch einfühlsameres Fell in ihrer nicht immer nur Sonnenschein-Welt verfügte, fand ich den für mich gewohnten Fick-Rhythmus. Zuletzt noch einmal ihre frei schaukelnden weichen dicken Titten haltend, rammelte ich mein letztes Leben in sie. Die vielen Blicke von den bis in die Unendlichkeit zuschauenden Spiegelbildern von mir werde ich auch nicht so schnell vergessen. Dafür noch einmal ein ganz herzliches Danke an die Geschlechtsführung des Mainhattan vom hiesigen weltberühmten Motorradclub. Der alte Knochen an mir fiel jedoch schnell wieder zu einem knorpelhaltigen Schrumpfosmanen zusammen, und mit eingerollter Spagetti gesellte ich mich zu dem selbigen Maestro an der Theke, dem ich meine liebgewonnene Alicia gerne zeigte. Doch sie traf nicht ganz den Geschmack des Maestro, da war unsere Lochschwager-Bindung, hatten im ROM die beiden selben blonden Damen mit unseren Nudeln nacheinander beglückt, wieder zerstritten. Aber Nudeln macht eben glücklich.


    Eine der hochgewachsenen Damen die eher etwas für ausgesprochene Optikficker gewesen wäre, die den ansehnlichen Namen ihres Sohnes auf der Haut zu Markte trug, verschmähte ich von meinem geleiteten Bauchgefühl. Wenn sie noch Kinder kriegen sollte kann sie bei dem Buchstabensalat wie bei Kniffel diese Hautverschönerung auf ihrem Rücken per Anlegen erweitern. Nicht nur sie auch andere anwesende dunkelhaarige Damen waren eher Abtörner statt Burner in meinen Augen und Ohren, trotz ihrer mich wohl verhexenden Aufmachung. Die gewohnt servicefreundlichen Bar-Tenderhexen, eine echte Blonde mit ihren dunkelroten Wamps war für mich dagegen ein Hingucker. Vor allem die piepsige Stimme von Betty Ballhaus reizte doch sehr mein geschundenes empfindliches Trommelfell, trotz ihrer Blondhaarperrücke. Eigentlich von der Seite Dickhäuter von der Natur ausgestattet, muß schon etwas sehr grauenhaftes Geschehen um mich aus der Fassung zu hauen.

    Abwegiges Bi-Treiben

    Das entzückte und weit grinsende Gesicht des römischen Oberleitwolfes sowie ihm auf Schritt und Tritt ein folgender Wachhund wie Idefix dem geistigen Obelix folgend, kamen die beiden doch Weltentrückt aus dem Duschraum tretend hinein in den brennenden Sündenpfuhl bei kritikunwürdiger Musikauswahl zu später Stunde.
    Hatte da jemand seine speziellen DT-Kenntnisse extravagant angewandt, ein bißchen Bi schadet ja nie, wie ich Hochwürden als himmlischer Oberaufseher des noch folgenden katholischen irdischen Hexen-Sabbat neben mir sitzend als abschließenden Kalauer zu meiner gemeinen Beobachtung, trotz der für eine an der Bar direkt nicht möglichen Konservation erhöhrte. Dafür hatten die neben uns in Position sich stellenden Eintänzerinnen unsere volle Aufmerksamkeit. Die noch nicht gleich auftretende asiatische Stangentänzerin, hatte ein schneeweißes über den Busen verknotetes Shirt an, mit dem Rückenaufdruck, I HEAT GAMES°! Nach der Tanzdarbietung ihrer gelenkigen Freundin, die ich nun aber wiederholt gesehen hatte, nur eben nicht die Tanzbären die sich gerne für eine solche Tanzeinlage mutig zur Verfügung stellten, verabschiedete ich mich dann vorbildlich höflich von meinem Schatzi, der aber meinte bei meinem Abgang er würde mich aber gerne noch einmal sehen wollen.

    Fußbälle und andere Spielarten

    Miranda einer der anwesenden deutschen leichtbekleideten blondierten Liebeshexen, war mir bereits bei meinem letzten Aufenthalt im Mainhattan aufgefallen und meine abschließende No.2 gewesen. Am Spielautomaten mich niedergelassen, einen letzten überfüllten Pappteller mit köstlich schmeckendem Grillgut verspeisend, fiel sie mir aufgrund ihrer künstlichen enormen Spielbälle sofort wieder auf. Eine Gruppe aldente Spagettis waren dann auch voll der Vorfreude sie wieder hier heute befummeln zu können. Mir reichte heute der Augenkick.

    Aufgrund des mit Spargelspitzen überhäuften anzurichtenden Büffet, pünktlich um 20Uhr nach der ersten Showeinlage von der Trine veranstalteten Lustgewinnes für noch nicht bei diesen Darbietungen einschlafenden Männer, versperrte mir der höfliche Security-Kraftzwerg den Einlaß bei den Vorbereitungen. Schon vorher hatte ich ihn kennengelernt, als ein mindestens doppelt so hoher Hercules sich der Lautstärken Pegeleinstellung zur Bundesliga-Sky Live Übertragung als gestellte Aufgabe annahm. Die für mich als doch noch immer für den FC-Bayern schwärmenden jugendlicher Fan kurzweilige Unterhaltung an der Mattscheibe ließ mich bei den 4 Toren gegen Schalke04 innerlich und äußerlich mitjubeln, auch bei einigen verunglückten Spielzügen. Das die Dortmunder jetzt ihr Bier saufen sei ihnen gegönnt. Schließlich gehört das Herforder Pils aus meiner Heimatstadt auch schon zu deren Konzernveredelung. Nur auf der Bielefelder Alm gibt es weiterhin nur Sünd.


    Ebenso nur der Hit „Fuck me Rich“:pukey: zu dem ersten Auftritt der katzenhafte Bewegungen ausführenden Ganzkörperstrumpf-Netzträgerin konnte mich dagegen noch visuell in Ekstase:redface: versetzen, sowie die bereits um 16 Uhr zahlreichenden CDL´s um mich herum. Nach 12 Uhr waren bereits mindestens über 20 CDL´s anwesend, die sich zu dem Zeitpunkt bestimmt schon verdoppelt hatten. Wo stand der Hexenkessel als Zaubergerät im nicht erreichbaren Untergeschoß für normal Sterbliche, der diese ansehnlichen noch entwurzelten Geschöpfe einer auf uns nicht nur in feierlauernden eingestellten Männern wartenden dunklen Nacht hervorzauberte?


    Finaler Absch(l)uss

    Daher waren auch diese Feierrrari´s am Speisen auf der anderen Seite des in der uneinsehbaren Ecke lauernden Ein-Armigen-Bandten dem gruseligen Geldabzieher-Automaten der nicht verkleidet war statt dem Immer- Geldgeber-Automaten der eher friedlich im Foyer auf seine Nutzung wartete. Der davor aufgebaute dunkle Imperator in seinem schwarzen Cape-Outfit mit Kapuze, der zuletzt im von Flammen kredenzten Eingang zum Parkplatz auf liebestolle Spätkommer wartete, um diese Heimzusuchen, war dann der letzte mich grüßende zwielichtige verkleidete Mensch auf Erden.

    Zwar war diese aufgeführte gefühlsechte Walpurgisnacht mit abschließender Hexenverbrennung verheißte Dekoration schon ein Vorgeschmack auf die höllisch einladende Helloween-Show in „the FKK-World“, dem größeren Hexen-Schwesternclub außerhalb von Mainhattens Einzugsgebiet, aber nur wenn demnächst vielleicht eine stimmgewaltige Moderatorin wie die ehemalige Gina-Wild, die ich persönlich bei einer sogar Kelly Trump stehlenden Mikrofon-Showeinlage im Bielefelder Novum-Markt noch erleben durfte, diese mit ihrer für mich nicht nur verbalen erotischen Ausstrahlungskraft aufheizt.

    Auch der als Hexenritt verbrämte Gang-Bang dem die Dirty Danny als mit reichlich Schwungmasse ausgestattete weiße Hexe beischlief, fand nicht ganz meinen Geschmack und den der anderen zahlreichen nicht sachdienlichen ziellos Herumstehenden. Dies zusätzliche abtörnende Verhalten von ernsthaft mit dem Thema sich beschäftigen wollenden Herrschaften, dem Blitzlichtgewitter, sowie sich völlig unsympathisch dabei benehmenden stabileren CDL-Frauenzimmer erfüllte mich nur mit Frust. Da war die erste durchgezogene Verlosung sich eine Hexe aussuchen zu dürfen eher gewinnbringend. Aus Spaß hätte ich dann auch gerne die für mich stabilste Zweierbeziehung mit einer blondierten langmähnigen Dame interpenetriet, wenn ich gewonnen hätte, die sich sichtlich um mich bemühte, mit ihr einen Hexenausritt zu versuchen. Da die angekündigte Verlosung der Freikarten sich zeitlich über meinen Ereignishorizont verschob, überließ ich dem würdigsten Finalisten meine Los-Nr. 001 zur gefälligen Kenntnisnahme bei der noch ausstehenden Ziehung. Aber wahrscheinlich hätte ich doch die Augen von einem „Sarah-Conner-ähnlichen CDL-Gesicht“, die sich im Lauf von einem Jahr zu einem echten Pummelchen gegenüber ihrer damaligen körperlichen Erscheinung gewandelt hatte, aufleuchten lassen zur derer erstrahlenden wundersamen Euro-Freude-Vermehrung genommen. Schließlich war sie auch eine der adrettesten gekleideten Hexen und bediente sogar Hochwürden im Garten beim Abräumen seines verputzten Grill-Teller.


    Die Hexen von Eastfick hatten mich geholt, obwohl die eine Hexe unter einer Feuerbestuhlung leidend sich in Rauchwolken neben dem eingelassenen Schaumbad in den Walpurgishimmel verflüchtete.
    Diese mir mit einem Fensterbild, persönlich dekoriert von der schwarzen adretten Oberfee-Zauberin an dem mit weißen Rauchschwaden vernebelten Eingang zur Gruft des vereinsamten Ritter, in einem übernächtlichen Tageseinsatz, eben verbildlicht hatte, das meine Zeit nun endgültig vorbei wäre.

    Allerdings hoffe ich nach dieser abgefackelten Walpurgisnacht wie der Phönix aus der Ritter-Asche wieder aufzuerstehen, denn die englische Inschrift auf meinem Grabstein wird für mich Weisung genug sein.: Will.b.Back!

    Out-Takes:brakelamp

    :winkFor deadly reasons

    VW
     
    6 Person(en) gefällt das.
  2. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

    Registriert seit:
    30. Oktober 2002
    Beiträge:
    1.203
    Zustimmungen:
    667
    Im Original war ich mir seinerzeit nie sicher ob ich Diane Keaton oder Michelle Pfeiffer priorisieren sollte. Mit Rücksicht auf das Alter entschied ich mich damals zunächst für die fortgeschrittene Keaton, Jahre später dann für Pfeiffer - natürlich alles in meinen feuchten Träumen :groehl!

    Ansonsten: Danke für ein weiteres lesenswertes "VW-Werk" :D!

    So long,
     
  3. Sex-Diver

    Sex-Diver Senator

    Registriert seit:
    9. Juni 2006
    Beiträge:
    437
    Zustimmungen:
    2
    Hi, Feinschlecker,

    kann es sein, dass Deine feuchten Träume Dich etwas verwirrt haben ?? :D

    Susan Sarandon ist schon ......... :1luvu:

    Gruss
    Diver

    [​IMG]

     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Mai 2011
  4. verweser

    verweser Volkstribun

    Registriert seit:
    23. Januar 2006
    Beiträge:
    4.941
    Zustimmungen:
    11.512
    Entschuldigung und Einladung

    Mea Culpa
    Morituri te salutant

    Nil admirari

    Abyssus abyssum invocat.
    Moritur et ridet
    O cives, cives quaerenda pecunia primum est, virtus post nummos

    Und hoffe auf ein gnädiges
    Nescis mi fili, quantilla prudentis mundus regatur

    In nomine von Wolfl
    vom Jones
    denn

    O tempora,
    +
    o mores
    ändern sich

    [OT]Bi-Vorstellung eigentlich anders post-end
    Vergaß kurz vor meinem Abgang
    Genau in dem Moment konnte sich die Stangentänzerin, die zuerst vorbildlich mit einem Handtuch diese im oberen Griff-Zustand gesäubert hatte, mit einer empfehlenswerten Wischtechnik, die andere Damen bei mir noch nie so ausgeführt hatten an meinem besten Stück, dem Ansturm von eingefrorenen Eisbären nicht mehr erwehren. Trotz vieler gaffender nur Zuschauer direkt unter der Bühne wollte keine dieser Maestro´s den Anfang wagen und sich geschauspielert koppulierend mit der Eintänzerin vereinigen. Also griff sie zu einem extravaganten Stilmittel. Den Brustwarzen einer der hübscheren und sehr netteren Liebeshexen, die sich dies aber anscheinend genüßlich über sich ergehen ließ, mussten dafür herhalten. Das war doch mal eine ganz nette Bi-Vorstellung.:happy: [/OT]Nervus rerum, die Hauptsache ich vergaß das Geld!
    Beide gebuchten und sehr leibevoll ausgeführten Sessions erhielten den Wertbeitrag von einer CE!

    @Blaues Wunder, Feinschlecker
    Vielen Dank an Euch beiden Dankenden, und vielleicht folgen noch welche?!

    Ihr wisst gar nicht wie gut das tut, meiner geschundenen Käfer-Seele, schließlich war ich schon auf der Suche nach meinen drei Hexen.
    Wo war die wirkliche Rothaarige versteckt, und als echten Cher-Ersatz konnte ich auch keine entsprechende körperliche Erscheinung ausmachen.

    Ansonsten lade ich Euch beide gerne mal zu einem bis 10€ werthaltigen Gesöff in der Mainhattan-Bar ein, bei den sommerlichen Preisen bis es wieder bibberkalt wird in Old Germany dürfte dazu genügend Zeit uns z.V. stehen.
     
  5. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

    Registriert seit:
    30. Oktober 2002
    Beiträge:
    1.203
    Zustimmungen:
    667
    Ähm, ja :blushie:! Glatt Sarandon und Keaton verwechselt :rolleyes:! Sind aber der gleiche Jahrgang (1946!) und so stimmt wenigstens der Sinn der Posts, wenn auch nicht die Protagonistin :zwinker:.

    So long,
     

Sextreffen-sofort

  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden