Die etwas andere Weihnachtsgeschichte

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Aragorn, 23. Dezember 2004.

  1. Aragorn

    Aragorn Römer

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    Diese Geschichte ist nicht blasphemisch gemeint und wer sich daran stört, möge sie einfach überlesen. Sollte sich irgendwer in seinen religiösen Gefühlen verletzt fühlen, so sei ihm gesagt, dass der Verfasser als Busse vorsorglich 2 Reliquien erworben, hunderte von Kerzen vor Heiligenbildern angezündet und sogar 6 teure Ablässe gekauft hat. :hschein
    Ich möchte allen Forumlern eine nette Geschichte auf den Weg geben, für den gemeinsamen Abend am Weihnachtbaum [​IMG], auf dass es Ihr Herz erfreue und Sie auch an diesem wunderbaren Abend das Wesentliche nicht vergessen :sex

    Es geht um Römer, Göttinnen, Engel, Tempel und all das, was zu Weihnachten dazugehört.... [​IMG]

    Die Geschichte wird pünktlich zum heiligen Abend online sein, auch wenn der Autor dafür die Nacht opfern muss und den Weihnachtsbaum [​IMG] erst in letzter Minute schmücken kann.

    Habt Geduld und Euer Herz wird erfreut werden :rolleyes
     
  2. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    das is' ja wohl die Höhe

    ... uns hier das Maul so was von wässrig zu machen und dann bis zum Heiligen Abend zu kneifen :kniep

    Du weisst hoffentlich, dass der Anspruch, den Du nun selbst bestimmt hast. verpflichtet :greenfing .

    Die Gemeinde ist gespannt.

    So long,
     
  3. Aragorn

    Aragorn Römer

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    Als hauptamtlicher Rheinforumler, bin ich mir meiner Vearntwortung durchaus bewusst :eek:ups Ich glaube, dass (auch) meine literarischen Ergüsse bisher keinen Grund zur Beanstandung lieferten und werde versuchen, dieses Nieveau zu halten :rolleyes
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Dezember 2004
  4. Aragorn

    Aragorn Römer

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    Teil 1 der Weihnachtsgeschichte

    Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kunden Arglist ausging, dass Dienstbare aus aller Welt zu ihm kommen sollten, um Geschäfte zu tätigen, seinen Reichtum zu schätzen und beschenkt zu werden.

    Und diese Reise war seit langer Zeit wieder eine der Ersten in diese Region und geschah zu der Zeit, da Wolfl, Clubfreund, Cookie und Feldstecher Imperatoren in Franconovurd waren, lange, bevor der Feldherr Dwight die Eingeborenen zu Hessen unterwarf.

    Und jedermann ging, dass er sich beschenken liesse, ein jeglicher aus seiner Stadt.

    Da machte sich auch Aragorn, ein Waldläufer aus den Bergen der Eifel, im westlichsten Winkel Germaniens mit Anduril, seinem vertrautem Schwerte, das gut gestählt war, auf, um dem Rufe zu folgen, in die Provinz Civitas Taunensium zur Stadt Drusus, die da heißt Nida, auf dass er sich beschenken liesse.

    Lang und beschwerlich war die Reise in das Land der Barbaren, wo eigenartige Getränke wie Ebbelwoi in wundersamen Gefässen (von den Ureinwohnern Bembel genannt) gereicht wurden. Viele Gerüchte und Erzählung über dieses seltsame Volk hatte Aragorn schon vernommen. Gemessen an den alten römischen Städten und Kulturen des Rheinlandes wie Colonia Aggripina oder seine Nachbarstadt Aquis Grana, war dieser Landstrich erst seid Kurzem etwas zivilisiert worden und die Urrumbel, wie sich die Eingeborenen selbst nannten, hatten eine gar eigentümliche Sprache.

    Schon die der Anreise, die durch die Wälder des Westens führte, war wegen der vielen anderen Karren und Ochsen auf dem Wege sehr beschwerlich. Kurz hinter Mons Tabor, bevor mit Lintpurc die erste Feste des hessischen Landes erreicht wurde, warteten gefährliche Wegelagerer, um die ahnungslosen Reisenden um Ihre Geldbörse zu erleichtern. Doch Aragorn hatte schon von diesen Apparaturen vernommen und war auf der Hut. Andere Reisende (von den Eingeborenen Haanebambel oder Nachtkappe genannt) wurden vom hellen Lichte geblendet und erschraken sehr.

    Doch Aragorn liess sich trotz Schnee und Eis nicht aufhalten und erreichte schliesslich mit der aufgehenden Sonne sein Ziel, zum dem ihn sein Karren dank eines magischen Zauberkästchens geführt hatte.

    Als er daselbst war, kam die Zeit, dass er arbeiten musste. Und er begann die erste Arbeit des Tages in dem fernen Lande und wickelte die Geschäfte ab. Nach getaner Arbeit stand die Sonne schon fast am Zenit und er suchte eine Krippe oder Herberge, seinen Hunger und Durst zu stillen. Auch in den Lenden verspürte ein Bedürfnis, dass er zu stillen gedachte. Er fühlte, dass sein Schwert Anduril, Kampfeslust verspürte.

    Da er sich in diesen unbekannten Gefilden nicht sicher fühlte, beschloss er all diese Gelüste auf dem Heimwege zu stillen. Er dachte an all die schönen Herbergen am Wegesrande. Da gab es die göttliche Celine, die eine kleine Herberge unweit von Mons Tabor hatte oder weiter auf dem Wege bei Colonia Agrippina den neu errichteten Tempel der Göttin Samya, von dem er schon vieles vernommen. Weiter auf der Rückreise gab es auch den bekannten Tempel der Venus bei Bergheimerdorf, wo oftmals wunderbare Dienerinnen der Göttin ihr Werk vollbrachten.

    Wie von göttlicher Hand gelenkt schlug sein Karren auf der Rückreise jedoch einen anderen Weg ein, so dass er nicht durch die gefährlichen Pfade des westlichen Waldes sondern durch das Terra Victoria führte. Als Aragorn dies bemerkte, war es zu spät, den Weg wieder zu wechseln. Es sollte sich jedoch als göttliche Fügung herausstellen, da er zwischenzeitlich von grossen Unglücken auf den westlichen Wegen vernommen hatte.

    Immer noch plagten ihn Hunger und Durst, als ihm wie eine Fata Morgana plötzlich eine Oase vor den Augen erschien....
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Dezember 2004
  5. Aragorn

    Aragorn Römer

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    Teil 2 der Weihnachtsgeschichte

    Und schon bald erblickte er am Wegesrand die Burg mit hölzernem Haus. Aragorn wusste zwar, dass diese Oase der Lust ein Sündenpfuhl und ein Tempel des Lasters war, jedoch hatte er auch noch die vortrefflichen Künste der Schwertschluckerinnen und Dienerinnen des Phallus in Erinnerung. Neben dem Dialekt des Fellatio, beherrschten die Dienerinnen von spanisch bis griechisch nahezu alle Sprachen des Okzidents. Da dort auch Speis und Trank warteten, entschloss er sich eine Rast auf seinem beschwerlichen Weg einzulegen.

    Als die Pforte geöffnet wurde und er in die geheiligten Hallen eintrat, erinnerte er sich ob all der schönen Momente, die er hier verbracht hatte. Im wurde warm ums Herz und bevor er sich den Genüssen des Gaumens und der Völlerei hingab, kam er seiner Pflicht nach, einer unbekannten Schönheit des Orients die Sprachen des Okzidents zu vermitteln. Nach getaner Arbeit nahm er zunächst die lang ersehnte Stärkung zu sich. Er merkte wie der Saft und die Kraft in ihm hochstiegen, so dass er und sein magisches Schwert sich zu neuen Taten bereit fühlten.

    Und siehe ein Engel trat zu ihm und die Schönheit leuchtete um ihn und er fürchtete sich nicht. Der Name des Engels war Corinna, und er kam auch aus den Gefilden des westlichsten Germaniens. Nachdem die Oase es nicht bis dort geschafft hatte, war der Engel einfach bis zur Oase gekommen. Welch vortreffliche Fügung des Schicksals einen blonden Engel, der von der Natur so wundervoll bedacht wurde, mit einem Schicksalsgenossen im fernen Lande zusammenzuführen.

    Früher hatte sie in den Gefilden Aragorns ihr hartes Brot verdienen und war nun trotz der beschwerlichen Anreise in das Land wo Ebbelwoi und Grie Soss fliessen umgesiedelt. Aragon konnte der Versuchung nicht widerstehen und hörte schon nach kurzer Zeit die Englein singen. Doch der Engel sprach zu ihm : "Fürchte Dich nicht! Siehe, ich verkündige Dir große Freude, die Dir noch widerfahren wird". Und so, wie prophezeit, sollte es "kommen". Aragorn verlor fast das Bewusstsein, ob Ihrer Künste und erfreute sich an Ihrer Gestalt. Der blonde Engel war zwar dem Kindesalter entwachsen, hatte aber jedoch die perfekte Statue, die Gott einer Frau zugedacht hat. Auch der körperlichen Ertüchtigung wirkte der Engel nicht abgeneigt, was sowohl er selbst als auch seine Bewegungen dokumentierten.

    Mit letzter Kraft verliess Aragorn die Oase der Lust und gelobte Besserung, da bei einem nochmaligen Besuch, er wohl dem Fährmann die letzte Münze für die Fahrt in Jenseits geben müsste.

    Doch auf dem Felde bei den Karren traf er Hirten aus derselben Gegend, die hüteten des Nachts ihre Frauen. Sie verkündeten ihm:

    "Heute wird Dir noch weiteres Heil widerfahren, welches ist nahe der Stadt Giezzen."

    Und das habe zum Zeichen:

    "Ein Stern wird Dich leiten, den rechten Weg zu finden. Du wirst finden ein Weib in Seide gewickelt und auf einem Bette liegend."
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 24. Dezember 2004
  6. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Ja, ist denn heut´scho´wieder Weihnachten?

    Kompliment, Aragorn, es liest sich fast wie bei Monty Python und seiner Geschichte des "Life of Brian"! :groehl

    [​IMG]
    [​IMG]

    In diesem Sinne:
    Seid fruchtbar und mehret Euch,
    Gruß, E.R. :glasses2

    Haleluja und Amen!
     
  7. Aragorn

    Aragorn Römer

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    Teil 3 der Weihnachtsgeschichte

    Aragorn folgte dem Karren mit dem Stern und siehe da er wurde geleitet zu dem kleine Orte Polonia Casa, der direkt am Rande seines Heimweges lag. Und alsbald erblickte er eine Tafel, auf welcher der Name, dem ihn die Hirten genannt hatten, stand:

    "Nudus Mundus"

    So wurde die Prophezeiung wahr und Aragorn frohlockte ob der vortrefflichen Fügung. Er pirschte sich vorsichtig an die Feste heran, die gut gesichert unter alten Bäumen auf der Spitze eines Berges lag. Sie wurde bewacht durch die Jünger Lucifers und anderer dunkler Engel, die sich jedoch im Verborgenen hielten, aber deren Schatten ein erfahrener Waldläufer erahnen kann.

    Wie gross war seine Freud, als ihm dann das Tor geöffnet wurde und er nach seiner langen Reise sofort in die Gemächer geführt wurde. Fürwahr, dies war ein vortrefflicher Ort, an den ihn der Stern geführt hatte. Nur wenige tapfere Recken hatten es zu dieser Stund geschafft, dass Gemäuer zu erreichen, so dass Aragorn unbeobachtet die Feste inspizieren konnte.

    Es war sein erster Besuch an diesem Ort, obwohl er schon viele Geschichten vernommen hatte. Einiges erinnerte ihn an einen osmanischen Schwitztempel, jedoch gab es auch viele Dienerinnen aus aller Herren Ländern. Erst später sollte er erfahren, dass sie dem Gotte Amor ihr Opfer darbrachten.

    Dort herrschte ein babylonisches Sprachgewirr. Viele Sprachen erklangen, von denen Aragorn manche kannte, doch obwohl ihm elbisch und selbst Parsel geläufig waren, sprachen einige der Dienerinnen in wundersamen Worten, die auch er nicht verstand. Glücklicherweise wurde kein hessisch gebabbelt, was er als Fügung Gottes verstand.

    Unter den Dienerinnen entdeckte er keine, auf die die Prophezeiung zutraf. Da auch keine Römer oder Rheinländer zugegen waren, könnten ihm die Knappen nicht helfen. Um jedoch sicher zu gehen, für die Auserwählte bereit zu sein, zog er sich mit einer der Dienerinnen, auf eines der Zimmer zurück, um sein Schwert zu überprüfen. Ihre magischen Kräfte waren jedoch begrenzt, so dass er es vorzog, auf die Prophezeite zu warten.

    Er nahm zunächst Atzung und Tranck zu sich, um danach gestärkt in den Kampf ziehen zu können. Da öffnete sich ein Vorhang und eine Göttin aus dem Morgenlande trat hervor. Sie war in ein Kleid aus Seide gehüllt, wie es die Hirten prophezeit hatten. Die Reise hatte sich gelohnt bei solch einem Anblick. Sie strahlte das aus, was das Blut eines richtigen Ritters zur Wallung bringt.

    Zunächst galt es Geschichten auszutauschen und Abenteuer zu erzählen. Dazu reichte sie ihm fürtrefflich Tranck, so dass die gefährliche Fahrt bald vergessen war. Und schon während seiner Erzählungen begann sie ihn mit Ihrer Zunge zu verzaubern, so dass er bald seine Rüstung ablegte und nur mit Anduril, meinem magischen Schwert, bewaffnet, seine Abenteuer fortsetzte.

    Er war ihr schon einmal in einem früheren Leben begegnet, als sie noch im Sündentenpel Babylons und der Villa zu Wildenrath ihre magischen Kräfte einsetzte. Auch in der Oase hatte sie viele Männer verzaubert. Diese Schönheit aus dem Orient hörte auf den lieblichen Namen Sharina. Sie war um einige Jahr jünger als Corinna, jedoch an Erfahrung ebenso reich. Alles an Ihr entsprang der Natur, die bei diesem Geschöpfe an zwei Stellen sehr grosszügig gewesen war. Auch Sharina war wohl trainiert für den Kampf. Die Auserwählte kümmerte sich fürtrefflich um Anduril und war auch im Nahkampf von grossem Geschick. Ihre körperlichen Vorzüge wurden durch einen variationsreichen Stellungskampf ergänzt. Dank Aragorns Ausdauer und ihrem Geschick war der Nahkampf von grosser Dauer, so dass er erst zur zweiten Stunde nach Eintritt in die Gemächer diese wieder verliess.

    Und alsbald war da bei Aragorn die Menge der männlichen Hirtenscharen. Er lobte die Göttin und sprach:

    "Ehre sei der Göttin, die einen erfahren lässt das Wunderbarste auf Erden, es war mir ein Wohlgefallen !"

    Und da Aragorn vor ihnen gen Heimat fuhren, sprachen die Hirten untereinander:

    "Lasst uns nun gehen gen Polonia Casa und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die uns Aragorn kundgetan hat. Und sie kamen eilend und fanden Sie, die Göttin aus dem Morgenland, dazu viele andere Dienerinnen in Seide gewickelt"

    Da sie es gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen Aragorn gesagt hatte. Und alle, vor die es kam, wunderten sich der Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten.

    Aragorn aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in seinem Herzen. Und er kehrte wieder heim, pries und lobte die Göttinnen und alles, was er gesehen und verspürt hatte.
     
  8. Aragorn

    Aragorn Römer

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    All die, die die ursprüngliche Geschichte nicht mehr so genau kennen, können Sie hier nochmals nachlesen.

    Vergesst das :sex nicht und seht zu, dass die dicksten Eier die aus Nougat bleiben.

    In diesem Sinne: Bleibt so schön wie ihr seid und haltet ihn hart

    Ein schönes Weihnachtsfest wünscht Euch Allen

    Aragorn, der gerne sein magisches Schwert zückt


    P.S.
    Sorry für die Verzögerung des 3.Teiles, aber ich hatte spontan beschlossen mir heute morgen noch selbst ein Weihnachtsgeschenk zu machen :angel4 und war daher für einige Zeit unabkömmlich :D
     
  9. Recke

    Recke Senator

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    Einfach schön, ha tmeine Laune wesentlich aufgebesert. Danke, Aragorn Herzlichen Gruß von Recke, der sich jetzt in Weihnachtsaktivitäten stürzt
     
  10. Aragorn

    Aragorn Römer

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    Gern geschehen Recke :rolleyes
     
  11. Aragorn

    Aragorn Römer

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    Wie ich soeben erfahren habe, sind sowohl Corinna als auch Sharina sind ab heute wieder an Ihren Wirkungsstätten zugegen, so dass ich überlege ob ich mir nicht selbst noch ein Weihnachtsgeschenk gönne :p
     
  12. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Ich seh's ein:

    Anspruch und Wirklichkeit leben in dieser Geschichte in friedlicher Koexistenz.

    Super-geschriebenes Erlebniskino, das das Zeug hat, Einzug in die Hall of Fame zu finden - auch wenn der ein oder andere das alles trotz Deiner Vorwarnung als pure Blasphemie bezeichnen wird :clown

    So long,
     
  13. Aragorn

    Aragorn Römer

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    Re: Ich seh's ein:

    Damit meinst Du aber wahrscheinlich eher die Hessen als die Bibeltreuen oder ??? :hschein :D
     
  14. Feinschlecker

    Feinschlecker Volkstribun

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    Re: Re: Ich seh's ein:

    :groehl :groehl der war gut!!! :groehl :groehl
     
  15. Fkk-Fan

    Fkk-Fan Hofberichterstatter

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    schöne Geschichte

    Kompliment !!!

    eine schöne Geschichte, sehr gut erzählt ... meine Bewunderung für die viele Arbeit, die darin steckt ....
     
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