Der Abend vor dem Feiertag und ich finde nichts zum ficken. Essen und Trinken, alles gut wie gewohnt. Da sehe ich doch immer wieder diese verschmitzt mit den Augen grinsende Blondine an. Natürlich ist sie nicht die schlankeste unter den flotten Weibern. Aber die Einzige wo ich weiß bei den anwesenden gut 30 Damen aus eigener Erinnerung wie gut ihr Service vor vielen Monden war. Also rauf in die gute Stube 7. Wie viele habe ich hier eigentlich schon gefickt? Sie hat eine wunderbare Kiste. Die hält sie mir auch gleich hin. Reibe meinen leicht Steifen an ihrem Allerwertesten. Sie macht dazu verführerische Töne. Wir sinken auf das Laken. Zwei Münder pressen sich aufeinander und wir knutschen uns ab wie Schulkinder am Bahnhof Zoo. Ihre herrlich dicken Brüste spüre ich sanft an meinen Brustwarzen reiben. Die Stahlwolle auf meiner Brust findet sie wohl gut. Streichelt darüber als wäre es etwas ganz beglückendes. Jeden einzelnen Nippel saugt sie leicht an. Ich revanchiere mich ausdauernd bis ihre Nippel kräftig abstehen. Sieht irgendwie süß aus. Dazu ihre leichte Segelbräune. „Du siehst aus wie Schokolade“, meint sie zu meiner sonnenverwöhnten Hautoberfläche. Bestimmt warst Du im Urlaub schon. Mein nein, bin Abschmecker in der Kläranlage, halte ich zurück als Entgegnung. Ich küsse und erkunde lieber ihren üppigen strammen jugendlichen Körper. Sie fühlt sich so geil an. Mein Schwanz schwebt schon deutlich über ihren Schamlippen. Ein kleiner Stoß und ich wäre im Vorhof der Hölle, die sich nichts versagen. Doch ich bin zwar geil und triebhaft, aber nicht dumm. Nur wer Dummes tut, ist auch dumm. Kennen wir ja alle aus dem einschlägigen Film diesen Spruch zu Forrest Gump und seiner mütterlichen Weisheiten? Also will ich einen Verhüterli. Willst Du nicht angeblasen werden? Wozu, meine ich, ich kenne Deine Blasekünste. Sie protestiert nicht energisch, aber irgendwie ist wohl ihr Stolz als Hure zu arbeiten die Service versteht und praktiziert vorhanden. Ich will Dich ficken, betteln meine Augen hinter den Panzergläsern von Fielmann. Sie schnappt sich ein Kondom und im Liegen schafft sie es mir über zu streifen. Kein Gleitmittel benötigt diese junge erfahrene Frau. Ihr Körper umgibt mich während ich langsam und genüsslich meinen PIN immer tiefer in ihr Fleisch fahren lasse. Ihr Mund öffnet sich wieder zum Kuß. Wir sind fast nur noch ein Tier mit zwei Rücken. Es geht so unbeschreiblich geil für mich weiter. Im AST erzählt sie mir wieder Stolz dass sie die Cousine von Jessica ist. Natürlich habe ich das auch nicht vergessen. „Du fickst genauso gut“, gebe ich ihr damit ein Zeugnis das sie weit über die Ohren grinsen lässt. „Und jetzt ficken 2 Jahre nur noch mit mir?“, meint sie wegen meiner langen Auszeit ihr gegenüber. Ach spätestens im dritten Monat hast Du genug von mir, gebe ich ihren Zukunftsplänen keine sonderlichen Erfolgsaussichten. Am Bett bereits stehend meint sie plötzlich zu mir, ein Freier wäre seit 2 Jahren ihr Stammkunde und sie macht sich wohl Sorgen offensichtlich wegen des neuen P.-Gesetzes wie sie weiterhin seine Wünsche und Vorstellungen befriedigen kann um ihn nicht als Stammkunden zu verlieren. „Na ja, Abwarten und Tee trinken“, versuche ich ihre plötzlich aufkommenden Gedanken zu zerstreuen: Du siehst doch es gibt auch Freier wie mich, die wollen einfach nur geschützt ficken. Und die anderen werden es wohl auch mit der Zeit lernen. Ich trieb es mit der Cousine von Jessica, ein zweites Mal. Eine überragende Servicekraft im ROM. http://bellasara.com/index_bs.aspx Bella Blond, hübsch, etwas korpulent, aber an genau den für mich richtigen Stellen. Schöne blaue Augen, ein freches Grinsen immer innerlich und das seit ihrem ersten Treffen mit ihr wo sie noch 19 war vor 2 Jahren.
