Die 7 Wunder von Oedt - Teil II

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von dude, 15. Mai 2003.

  1. dude

    dude Senator

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    Zweiter Tag: SAMSTAG

    Nach durchvögeltem Tag mit klasse Römertreff und geilen Mädels musste gepflegte Bettruhe her. Howy’s Kumpel hatte uns doch tatsächlich versetzt. Welch Glück, dass Spelli hinzu gestoßen war und uns wie im Vorjahr seine Gemächer anbot. Aufgrund „extremer Schnarchgeräusche“ (Frechheit :flame :D) wurden die Franken in ein separates Gästezimmer einquartiert. Cool. Noch besser wie 2002. Nachdem Howy sich das Einzelbett geschnappt hatte, schlüpfte ich mit Crusi ins 1,40-Doppelbett. Dass wir beide tagsüber genug gevögelt hatten und mein mittlerweile wieder brennend schmerzender Schwanz (war erneut aufgerissen von der Beanspruchung) waren Garant genug, dass wir uns nachts nicht gegenseitig begatten würden. Bei der verschmusten Nähe. :D

    Das vierte Wunder von Oedt oder
    Die Wunderheilung

    Nachdem wir bei abgedunkeltem Zimmer den vergangenen, mördergeilen Tag hatten noch einmal lachend und witzelnd vorüber ziehen lassen, fielen die sechs fränkischen Äuglein wohl beinahe gleichzeitig zu. So bekamen wir satte sechs Stunden Schlaf und waren bei Erwachen gegen neun Uhr in der Frühe wieder topfit. Howy war schon im Bad als sich Crusi noch neben mir räkelte. Ich bemerkte wie „ungewöhnlich wach und ausgeschlafen“ ich war. Das Zusammenspiel von Hormonen, klasse Sex und einem allgemein total geilen Freitagserlebnis schienen noch nachzuwirken wie ein Jungbrunnen. Zudem war die Ruhestätte Spellbinders (noch einmal herzlichen Dank dafür mein guter Spelli, Überraschung folgt noch! :D) wirklich beinahe fürstlich gewesen. Wir hatten bei offenem Fenster geschlafen, daher anscheinend auch meine freien Stirnhöhlen. Kurzum: Ich fühlte mich – nicht nur in Erwartung eines überragenden Tages – schlicht und ergreifend pudelwohl. Als mich der morgendliche Harndrang dann zu sehr drückte, schälte ich mich aus Koje und Crusis halber Umarmung heraus. Im Bad nahm ich schließlich Freund Pillemann in die Hand um zu pinkeln, da fiel mir förmlich die Kinnlade zu Boden. Als sich der gelbe Strahl durch meinen Früh-Halbmast zwängte sah ich völlig verblüfft, dass der Kleine ganz und gar geheilt zu sein schien. Noch am Vorabend hatte ich – vor allem nach der letzten Nummer mit Fast-Flop Natascha – neben rotwunden Striemen noch ein nässendes Wundmal bemerkt, das brannte wie Feuer. Wie weggeblasen. Freunde, nicht mehr und nicht weniger als ein Wunder war geschehen! Der Schwanz war wieder komplett einsatzbereit und schien nach neuen Ufern zu juchzen. Auch als ich ihn test-halber anwichste, ihn gewissenhaft abtastete – nichts. Alles war völlig ausgeheilt und sah aus wie nach drei Wochen Abstinenz. Ich betrat das Zimmer, den Schwanz in der Hand, wo Howy und Crusi noch beratschlagend in den Kojen weilten: „Jungs, Crusader hat mich heute Nacht – anscheinend durch Hand auflegen - geheilt. Mein Pillemann sieht aus wie neu geboren.“ Man kann sich das Gelächter vorstellen! Allerdings: ... so unangebracht es hier war - denn so wahr ich dude bin - das Geschehene war mir wirklich unerklärlich. Zumal ich an dieser Verletzung schon tagelang seit meinem legendären Reißverschluss-Riss laboriert hatte. Unglaublich. Nun musste nur noch die Punktlandung um exakt 11 Uhr zum PHG-Frühstück her. Wir also runter, bei Spelli bedankt, ab in Howys Fiesta und mit Wegbeschreibung für die fränkischen Maulwürfe los.

    Natürlich klappte es trotz Mühen und reihenweise Flüchen nicht mit unserem zeitlichen Volltreffer. Crusi musste noch Kohle ziehen und außerdem hatten wir uns bereits nach der dritten Abfahrt verfranst und fuhren - alle drei auf einmal wieder ziemlich gereizt :flame :hunger – in irgendeinem Vorort spazieren. Letztlich aber schafften wir die Kurve zum Oedter Paradies mit Spellis Führung über Handy. Der Chronometer zeigte 11.19 Uhr. Ich erinnere mich, dass wir drinnen sehr unterschiedlich begrüßt wurden ... Ella (lächelnd): „Nee, ne“. Theke: „Oha. Auch wieder da.“ Schmuse-Katalin (lächelnd): „Hi.“. Wie auch immer. Wir schienen neben den Mädels, die sich noch in ihren morgendlichen Prozeduren befanden, tatsächlich die ersten zu sein. Nach dem Umziehen sollte es erst mal ein ordentliches Frühstück an dem zwar nicht außerordentlich üppigen, aber bei frühzeitigem Erscheinen gut sortierten, schmackhaften Bufett sein. Hier taten wir uns gleich mehrfach gütlich, genossen am „runde Tisch“ Wurst und Käse, Eier und Brot, Früchte und Milch ... einfach köstlich. Nach bereits der dritten Runde Frühstück gesellte sich schließlich Jessica zu uns.

    Als ich meinen abschließenden Joghurt löffelte, mustere ich die sanft und interessiert dreinschauende Jessica (sie hat tolle Augen!), die anscheinend Unterhaltung mit uns suchte. Ich bemerkte schnell, dass mit ihr der übliche Smalltalk schnell ins Stocken geriet. Sie machte einen sehr reifen, intelligenten Eindruck, also nichts für nen Quickie, wenn überhaupt ... Mir war klar ... es musste sofort ne Basis-Qualifizierung her. Ein Blick in Willis Liste verrät uns ein ca. 1977er Baujahr. Da ich freilich vor Ort keine Liste zur Verfügung hatte, nahm ich unter Ihren glitzernden Augen mein Handy heran und schickte unserem Mentor Spellbinder (neben Willi69 ein wichtiger Scout ohne Ausfälle :greenfing für uns an diesem Wochenende) eine SMS um Jessica von kompetenter Seite beurteilen zu lassen. Ich fragte so etwas wie „Vor mir sitzt eine süße Jessica, mit Wuschelkopf, grinst mich an. Soll ich buchen bzw. ist sie empfehlenswert?“ Spellbinders trockene Antwort habe ich Euch hier quasi als Exklusivdokument konserviert:

    [​IMG]

    Aber irgendwie fühlte ich mich so direkt nach dem üppigen Mahl noch nicht fit und bereit für die Auftaktnummer. Außerdem war ich zu diesem Zeitpunkt einer solchen Persönlichkeit – so mein Empfinden – nicht gewachsen. Schließlich stand sie auf und wanderte ab gen Bar – wer hätte es ihr verdenken können? Ich muss gleich dazu sagen: Sie interessiert mich nach wie vor geradezu außerordentlich. Ich habe fest entschlossen sie noch heuer kennen zu lernen. Nach Rücksprache mit Crusader und Howy werden wir im PHG noch in 2003 einen zweite Inspektion durchführen :D.

    Es dauerte keine fünf Minuten, da wurden wir schon wieder gemustert. Dieses Mal aber von gebührender Entfernung. Es war eine kleine Deutsche, die so gar nicht meinem Beuteschema für diesen Samstag entsprach und ein ober-ultra-süßes CF-Format mit rotzfrechem, anscheinend nie grinsendem Gesichtchen. Sie sollte mich später noch beeindrucken. Zunächst aber gab es eine klare Absage an die beiden, die auch sofort verstanden und entfleuchten.

    Vorne an der Bar lernten wir ein paar Minuten später zwei Mittvierziger kennen, die uns von Ihrer „Nur-Durchreise“ erzählten und uns sofort in eine angeregt Unterhaltung verwickelten. Die beiden waren in Sachen Hurerei alles andere als Grünschnäbel und so konnten wir nach Herzenslust eine ganze Weile fachsimpeln. Vom Forengedanken und dem natürlich explizit und exklusiv vorgestellten RF im Besonderen waren die beiden besonders begeistert. So mag gut und gerne eine Stunde ins Land gegangen sein. Als wir uns so angeregt über dies und das unterhielten, schlenderte erneut das süße CF-Format um unseren „runden Tisch“. Ich war mittlerweile mehr als bereit für den ersten Schuss und beschloss einen skrupellosen Neuaufriss auf echter Indiana-Jones-Basis. Es sollte jetzt einfach dieses Mädel sein. Niemand hatte auch nur die geringste Ahnung wer die Süße war. Zudem hätte ihre ganze Verhaltensweise inklusive ihrer Sprüche kaum koberiger sein können. Ich muss zugeben ... abgesehen von aller Pflicht zur Foren-Basisarbeit und Abenteurer-Blut ... ich konnte diesem Persönchen sowieso kaum widerstehen. Früher und draußen hätte ich mir Gedanken gemacht, wie ich an sie ran komme ... aber das tut hier nichts zur Sache :D ... Also:

    Danielle | Holland, das zweite FT-Wunder oder
    Frau Ant-je – holt Saa-men – aus Deutsch-land

    Wie erwähnt und hier noch einmal in der Zusammenfassung: Schon früh Morgens hatte mich die irrsinnig süße, aber klein und extraordinär abgezockt wirkende Holländerin Danielle (so stellte sich später heraus) unheimlich angemacht. Eigentlich war das schon am Vortag so gewesen, wenn ich mich recht erinnere :D. Sie dürfte knappe (!) 1,60 messen und hat einen unglaublich appetitlichen B-Busen, der in einem Bikini über den flachen, erotischen Fast-Waschbrettbauch drapiert ist *sabber *. Ihre brünetten, langen, glatten Haare umranden ein sehr markantes, für mich extrem anziehend wirkendes, weibliches, kleines Gesichtchen. Dieses wird geziert von einer auffallend langen, spitzen, aber sehr süßen Nase, die dem Antlitz nicht nur eine sehr individuelle Note gibt, sondern vor allem das ganze Persönchen fast beschützenswert erscheinen lässt. Der wissende Blick Ihrer zweifelsohne intelligenten, männer-screenenden Augen wiederum verrät eine nicht-alltägliche Persönlichkeit. Auch Ihre Körpersprache und der Stolz nicht zu animieren widersprechen diesem zierlichen, nur optisch schutzbedürftigen Mädchen. Sie dürfte 23 Jahre alt sein und hat sicher – das verraten ihre bohrenden Augen – „schon viel gesehen“. Ausschlaggebend war schließlich die einfach rattenscharfe Figur von Danielle. Die sonnengebräunten Schenkel, die in kurzen Stretchhosen dem fraulichen Becken ein irrsinnig erotisches Fundament boten, ließen mich schließlich alle Ratio über Bord werfen. Nagelt mich jetzt nicht fest wie ich sie angesprochen habe, jedenfalls ist es irgendwie / irgendwann geschehen und ich glaube, dass ich dabei gar keine schlechte Figur gemacht habe. Ich weiß noch wie ich bei mir dachte, dass ich diesem Mädel im Frankfurter Bahnhofsviertel noch nicht einmal einen zweiten Blick, eine Unterhaltung geschenkt, geschweige denn sie gebucht hätte. Im PHG kein Problem ... so hoffte ich zumindest.
    Auf Zimmer gesellte sich die süße Göre (ist nicht böse, eher „optisch“ gemeint :D) ... zu mir und streichelte meinen Oberkörper. In dieser „Stellung“ begannen wir uns eine Weile zu unterhalten. Im Gespräch bestätigte sich mein Vorurteil, dass ich nicht nur ein besonders charismatisches, sondern auch intelligentes und kritisches Mädel vor / bei mir hatte. Ich muss zugeben: Eine sehr reizvolle Sache ... wirklich außergewöhnlich. Die Details der Unterhaltung waren wirklich ALLES ANDERE als oberflächlich. Vor allem gehören sie nicht hierher :kniep. Als wir uns ein bisschen verbal abgescannt hatten, begann Danielle mich zärtlich zu küssen. Es war einfach wunderbar, wie sich während ihres sanften und innigen Zungenschlages (das hätte ich nun wirklich niemals gedacht!) Ihr süßer eingecremter 48-Kilo-Körper wohlig duftend auf mir räkelte. Ihre Brüste rieben dabei so geil auf meinem Oberkörper, dass ich beinahe einen reibungslosen Orgasmus gekriegt hätte. Nach intensiven Knutscheinlagen wechselte Danielle zu einem klasse zärtlichen Gebläse über, das mich schier in den Irrsinn trieb: Kennt ihr das wenn alles passt? Diese Kombination aus professionellrer Zärtlichkeit, extremer Weiblichkeit, dieser zierliche Körper ... es dauerte ein paar Minuten dann wechselten wir auf Danielles körpersprachliche Anregung in die 69. Ich kostete Ihre wundervolle Scham. Ich wurde unwillkürlich an die Szene aus Uhrwerk Orange erinnert wo Hauptdarsteller Alex im Sinnen-Rausch fabuliert: „ ...welch Unbeschreiblichkeit der Götter.“ Sie schmeckte wie Milch und Honig. All dies hatte allerdings einen bedauerlichen Nebeneffekt ... nämlich die Anbahnung meines eigenen Ejaculatio Präcox. Nach den wahnsinnigen Erfahrungen mit Triple M vom Vortag ... MANN MACHT MICH DIESES SCHREIBEN HIER WIEDER RATTENSCHARF!!!!!!!! KÖNNTE KOTZEN!! :flame ...... jedenfalls nach den Erfahrungen mit Alina vom Freitag beschloss ich ein weiteres Französisch total anzuberaumen. Meine Frage nach FT wurde mit geiler Stimme bejaht während Danielle es schaffte beinahe gleichzeitig weiterzublasen. Nur soviel: Die goldige Holländerin sollte darin unsere gute Triple M noch toppen! Wir verharrten noch eine Weile leckend und saugend und blasend in der 69 bis ich meine Säfte steigen spürte (recht früh eigentlich). Meine Lende begann mit den typischen Pumprhythmen. Als der warme Saft durch den Schaft schoss, wurde ich Zeuge von der höchsten Form des FT. Sanft bewegend umschloss Danielle meinen Schaft und ließ mich Hub für Hub in ihren Rachen pumpen. Ich spürte ihren Busen auf meinen angespannten Schenkeln ruhen und begleitete diesen Orgasmus-Rausch mit einem bizarren, weil halb unterdrückten, winselnden Wolllust-Schrei, gab mich der reinen Geilheit der „Total-Behandlung“ wild um mich schlagend hin und spürte heftige Hitzewallungen im Körper (muss ander ungewöhnlichen Tageszeit gelegen haben). Das beste waren Danielles konsequent geschlossene Lippen um meinen zittrigen, weiter nachpumpenden Schwanz. Nachdem ich mich nach gut zwei, drei Minuten einigermaßen beruhigt hatte und alle Nachwirkungen nachließen, die Muskeln nach und nach erschlafften, kam Danielle wieder auf mein Gesicht zugekrochen. Nun sah ich sie zum ersten Mal lächeln. Sie hatte geschluckt. Mann, sie hatte wahrhaftig geschluckt. Die ganze Mörderladung. Oh guter Gott, die Vorstellung war sogar noch in der Nachwirkung verdammt geil. Nun lag die Süße in meiner Armkuhle und lächelte. Ich lebe gerne. Mann, definitiv. BREAK! Sonst spritz ich hier nochmal ab ...

    Nach unterhaltsamen und sehr intelligentem AST überreichte ich am Wertspind 100 Euro nachdem ich sie nach dem Pricing gefragt hatte. Für 45 Minuten inklusive FT zwar vertretbar, wenn auch vergleichsweise nicht ganz billig. Aber das war ihre Hammer-Leistung schließlich auch nicht. Fazit: Danielle ist wohl weniger eine FEE. Wie erwähnt hat sie vor allem eine interessante Persönlichkeit und nicht zuletzt einen sicheren Sinn für das Wesentliche (ist bei Spitzenleistung auch völlig ok). Ihre Performance ist bei einem selbstbewussten Gegenüber (Fremdbild, zu inszenieren! :D) hochwahrscheinlich ziemlich konstanter Spitzenstandard . Wenn Danielle „will“ bzw. Ihr der Freier „passt“, dann kann sie einem die Hirnplatte wegreißen, soviel steht fest. Ihr Charisma, aber auch Ihre Beschützerinstinkt weckende Optik machen sie zu einem außergewöhnlichen Erlebnis – wenn man einen Draht zu ihr findet. Ich habe schon mit dieser einen Nummer den Narren an diesem wunderschönen Persönchen gefressen. Sogar Ihren holländischen Akzent – der mir normalerweise auf den Sack geht – finde ich bei ihr hocherotisch. Kurzum: Romeos mit lockerem Geldbeutel kann diese Femme fatale richtig gefährlich werden. Das meine ich ernst.

    Es muss gegen 14.30 Uhr gewesen sein, als ein Hauch von mondänem Parfum an der Bar und damit an mir vorbeiflanierte und mich fast rüde aus meinem Mittagstief riss. Sie war blond, gesegnet mit schulterlangen, nur leicht gewellten Haaren und ersichtlich ein nordischer Typ. Ich tippte dennoch spontan auf deutsche Nationalität und sollte recht behalten. Noch im Vorübergehen verlieh ich meinem blanken Entsetzen – im positiven Sinne – Ausdruck über die aus meiner Sicht außerordentlich attraktive Erscheinung, was Ihr zu schmeicheln schien. Bekleidet war die Schöne mit schwarzen, dessousähnlichen Stöffchen, die nicht nur zu diesem scheinbar Perfektion annähernden Körper passten, sondern meinen Kleinen wie von selber anhoben. Obwohl ich das Mädchen nur von Entfernung sitzen sah! Außerdem ist das prinzipiell eher selten bei mir. Schon von daher ist das beinahe ein Maßstab in Sachen „Pflichtbuchung“. Diese Halbgöttin hatte es sich dann am Ende des Kontaktraumes - neben dem Bierautomaten (wie unpassend :D)- gemütlich gemacht und klönte gelassen mit ihrer Freundin. Nur selten grinste sie herüber, anscheinend wohlwissend um ihre Wirkung auf mich (oder Männer im Allgemeinen). Irgendwie reagierte ich seltsam, fühlte mich bei Ihrem Anblick zwar nicht gerade wie ein Schuljunge, jedoch eher unbeholfen. Ich bestellte einen weiteren Kaffee. Da stand er nun der dude und wusste nicht Recht wie er es anfangen sollte. Mann, dass ist mir noch nicht sehr oft passiert. Zwischenzeitlich wurde ein Spanferkel angekarrt, womit die PHG-Clubleitung ein weiteres Mal Ihre außerordentliche Klasse und die extreme Gastorientierung aufzeigte. Und hier war auch schon der Aufhänger für meine Attacke. Sollte die Holde nichts essen wollen, so würden wir in Kürze beinahe alleine im Barraum verweilen, soviel war gewiss. Jo. Und so sollte es geschehen. Feige Sau, Mann. Na ja, das gibt’s auch mal ... . Schließlich fasste ich genügend Angriffsmut (nicht zu fassen wie lange das gedauert hat ein Mädel zu buchen!) und schlenderte auf die Schönheit zu, die mich schmunzelnd musterte:

    Ich: „Und? Keinen Hunger?“ Ja, das klang gut :D
    Sie: „Nö. Du?“
    Ich (schmalzig grinsend): „Sieht so aus als hätten wir grade beide nichts zu tun.“
    Sie (lächelt): „Äääh ... sieht so aus, ja.“
    Ich: „... sollten wir nicht so einfach verstreichen lassen diese Gelegenheit. Hast Du Lust nen Schlüssel zu holen? Natürlich nur wenn Du Lust hast ...“
    Sie: „Klar hab ich da Lust drauf!“ Sie lachte. „Mach ich.“ Schwupps. Schon rutschte ihr süßer Hintern vom Bänkchen. „Bin gleich wieder da ...“

    Oh Mann ist das ein scharfer Feger. Ich war hin und weg. „Typisch PHG. Wieder mal ein Hyper-Knaller nach dem anderen“ dachte ich bei mir. Als sie zurückkam und lächelnd in Richtung Zimmer deutete wurde mir fast warm ums Herz. Wir begaben uns in einen der Parterre-Räume auf dem Weg zur Männer-Umkleide.

    Michelle | Deutschland – die Offenbarung oder
    Wunder Sex: dude bricht Grundsätze

    Während ich recht cool tat und noch scheinbar belanglos mit dieser Ausgeburt des Himmels klönte, beobachtete ich auf dem Bett liegend, wie Michelle (so ihr werter, mittlerweile ermittelter Name) sich wie selbstverständlich den BH entklipste. Hervor kamen zwei Brüste, die als Gottesbeweis hätten dienen können. Ich zersprang schier vor Vorfreude als sie nackt vor mir kauerte. Oh Mann was ist das für ein wunderbares Leben das Du führst. Jetzt, wo ich diese Zeilen schreibe und diese Momente wieder vor meinem geisteigen Auge entstehen, könnte ich schier schmelzen ... Wahnsinn. Ich begann schließlich sie ein wenig am Schenkel zu streicheln, was sie veranlasste sich mir zu anzunähern. Die Unterhaltung setzte sich fort als wir mehr und mehr begannen aneinander herumzustreicheln. Sie lag schon halb auf mir. Ihr Geruch machte mich völlig verrückt. Als sie neben mir lag erzählte sie noch von ihrer Saunakarriere und ihrer anfänglichen Weigerung zu küssen ... YESSSSS!!!! ... „anfänglich“ war das Stichwort!! ... meine Lippen näherten sich den ihren, sie schloss die Augen ... wir küssten uns wie zwei frisch Verliebte (Achtung: Reine Analogie!!!!! :kniep). Meine linke Hand umfasste sanft, aber bestimmt ihren herrlichen Busen. So knutschend verweilten wir eine Weile, während mein bereits mörderischer Hammer zwischen ihren Oberschenkeln rieb. Mein forschender Mittelfinger bemerkte ab- und eintauchend bereits eine nässende Scham. Zudem duftete sie herrlich weiblich aus der Genitalregion. Irgendwie kam mir der Bulle in den Sinn, der mit auf die Schnauze geriebenem Kuh-Mösensaft zur Begattung getrieben wird. Nach unserer zärtlich-schönen Knutscheinlage wand sich meine Eroberung aus der Umarmung und tauchte ab gen Hüfte. Dort bekam ich meine dritte Lektion in Sachen Champions League Blaskonzert. Nach Alinas Mörder-Einlage und Danielles Wunderlippen hatte ich schon beinaneh vergessen wie „zu Hause“ geblasen wird ... . Auch Michelles Lippenkonzert zauberte pulsierende Adern der Wolllust auf meinen zuckenden Phallus dudicus. Mit Hochgenuss streckte ich alle Viere von mir, sodass ich da lag wie von einer Kugel erwischt. Einzig der erigierte Hammer ragte in die Luft des Oedter Zimmers und wurde in rhythmischem Hub von warmen weichen Lippen liebkost. Dieser wundervolle Körper, der dabei neben mir kauerte erschien mir zeitweise wie nicht von dieser Welt so schön (ihr merkt, auch Michelle war wirklich mein Typ :D). Als wir schließlich zum Sex übergingen, wurde mir das Konzept dieses Traumes in Frauengestalt deutlich. All Ihre Aktionen, all die Bewegungen, Ihre Gestik, Ihre Mimik ... all das war geprägt von einer außergewöhnlich zärtlichen Bestimmtheit (ich denke diese Formulierung trifft ziemlich gut). Zeit schien dabei übrigens überhaupt keine Rolle zu spielen. So war auch der Sex von in erster Line Sanftheit geprägt. Als Auftakt gingen wir missionarisch zur Sache. Meine Stöße versuchte ich dabei in gleichmäßig fließendem, langsamem Tempo zu inszenieren. Im Raio lief „Je taime“ :groehl Dabei beobachtete ich ihre sich hingebungsvoll schließenden Augen ... ein Genuss. Penetrierend gingen wir mehrere Stellungen. Einzelheiten im Stile von „Doggy-, Aufsitz- und Seitwärts-Position erspare ich mir und Euch. Abgesehen von der verschmelzenden Echtheit Ihrer wundervollen Inszenierung (IR haarscharf an der 100) würden dezidierte Beschreibungen in eher technische Details ausarten. Erinnern kann ich mich an die unglaubliche Schlussphase der Nummer, wo ich meiner Lust in vollem Exzess rohen Lauf ließ. Die finale Runde war ebenso wieder missionarisch angelegt. Ich packte den schlanken Körper in festem Griff und als ich das finale Kitzeln verspürte, begann ich heftiger und immer gnadenloser auf das Mädel einzuhämmern. Auch sie passte sich in Wildheit und Geräuschkulisse supergeil an. Mein Orgasmus glich einem kurzen, extrem heftigen Rauschzustand mit eins-, zweisekündigem Blackout und Sternchen vor den Augen. Als ich auf dem unter mir schwitzenden Frauenkörper zusammensackte nahm ich noch ihr Keuchen war, um dann beinahe völlig erschlafft von ihr zu rollen. Danach noch kurzer AST und Ende. SCHNITT

    Wir waren wohl mitsamt Vorspiel und AST eine satte halbe Stunde gegangen und da kein FT im Leistungsspektrum war, es eben „nur“ eine außerordentliche Nummer war, entrichtete ich die hierfür fälligen 50 Ouros am Spind.

    Die Nummer mit Michelle war bereits Geschichte. Der Abend neigte sich mittlerweile nach zig Gesprächen aller Niveaus sowie schmackhaftem Spanferkel mit Salat und Brot dem Ende entgegen. Howy nippelte schon am Bierchen (Abschiedsgeste). Mittlerweile hatte auch Crusader mit Michelle sein Erlebnis der Sonderklasse (gelle Crusi) gefeiert und dankte mir auf Knien für den Tipp :D. Schließlich beschloss ich die Nummer des Tages ... oder „die Nummer von Oedt 2003“ mit einem Trinkgeld zu krönen. Ich redete mir ein Michelle habe für diesen Traum an Nummer einfach weitere 25 Euro (ne Fufii halt) verdient. Hier schließt sich der Bogen: Ich gebe normalerweise niemals und aus Prinzip kein Trinkgeld. Nicht weil es die eine oder andere Dame nicht hier und da verdient hätte (Cindy /ATL war mal ne Ausnahme) ... aber einfach um die Preise nicht kaputt zu machen. Hier brach ich das ungeschriebene dude’sche Gesetz, suchte die Blondine im Kontaktraum auf und gab Ihr Trinkgeld. Sie freute sich außerordentlich. Weniger über das Geld als über das implizite Kompliment. Was soll’s: Das sexte Wunder war geschehen.

    Danach war ich auf der Suche nach meinem letzten Opfer. Obwohl zwischenzeitlich wieder geil auf Alina oder eine zweite Runde mit Michelle, wusste ich dass ich nicht ausschließlich zum Spaß da war. Ein weiterer und somit letzter Neu-Aufriss musste her. Sandy!

    Sandy | Deutschland oder
    Der schönste Busen aller Zeiten (7)

    Willi: Für die Liste, sie heißt definitiv Sandy im PHG. Eigentlich war bzw. ist sie (physisch) zu groß für mein klassisches Beuteschema. Aber in diesen Dingen bin ich (letztlich :D) absolut nicht pedantisch. Es war genau die aparte und sehr unnahbar wirkende Deutsche, die uns Spellbinder abstrakt mit auf den Weg gegeben hatte für diesen Tag, die ich musterte für meinen Abschieds-Stich in Oedt. Ihr Gesicht wirkt bei genauem Hinsehen wirklich sehr, sehr jung. Mit gerade mal 18 (ihre Behauptung) oder höchstens 19 Jahren könnte Sandy schließlich meine Tochter sein. Bei genauem Hinsehen bemerkt man einen leicht runden Rücken an der Spitze ihrer Wirbelsäule, der aber durch ihre blonden, halb langen, leicht gewellten Haare verdeckt wird. Sie sitzt in normaler Bademontur meist im Kontaktraum herum und wirkt dabei fast abwesend. Die Tatsache, dass sie weder animiert noch überhaupt irgendeinem männlichen Wesen ein Lächeln zu schenken gewillt ist, schreckt wohl so manchen ab. Mit Spellis Worten im Hinterkopf „diese Sandy kuckt so arrogant drein, dass man sie eigentlich von vorne herein abschreiben müsste. Der Schein trügt, das Programm auf Zimmer ist klasse, greift bloß an!“ war ich korrekt gebrieft. Also letzte Runde, Attacke.

    dude (rüber marschierend, möglichst furztrockenes Gesicht machend): „Hi. Hast Du grad Zeit.“
    Sandy (Mimik wie die Bäckerei-Fachverkäuferin beim Brötchen-Deal): „Ja.“
    dude: „Gehen wir raus in ne Hütte?“
    Sandy „Ja. (konstante Mimik wie im Brötchen-Laden) „Ich hol grad noch den Schlüssel.“
    dude: (fast schon gedanklich bröckelnd, aber in blindem Vertrauen auf Fernscout Spellbinder, immer noch furztrocken). „Gute Idee.“

    Als die langbeinige Gazelle vom Barhocker rutscht, fällt mein Blick auf Ihr Dekollette. Unter diesem Billig-Bikini vermute ich die schönsten Brüste in festem Fleisch und jugendlicher Wahnsinns-Konsistenz. Ein wundersamer Busen. Noch dazu war das ein herrliches C. Schon von daher eigentlich ne Pflichtbuchung. Als sie abwandert um den Schlüssel zum Glück zu besorgen, mustere ich nochmal Ihren Körper. Sandy dürfte knappe 1,80 messen, mit Stöckeln ist sie beinahe größer als ich. Ihr Gang wirkt etwas unbeholfen, was wohl nicht nur auf die Schuhe, sondern auch auf Jugend und „Neuheit im Geschäft“ zurückzuführen sein dürfte. Drei Minuten später ist sie zurück, ich stehe wartend an der Bar. Plötzlich die junge Stimme hinter mir:

    Sandy (wie im Börsen-Seminar): „Gehen wir?“
    Ich trinke aus.
    dude (wie am Fahrkartenschalter): „Ja.“

    Auf Hütte ging es dann ohne Smalltalk ebenso weiter und recht schnell programmatisch zur Sache. Jedoch keineswegs so zielorientiert wie ihr es vielleicht erwartet hättet! Vielmehr war die Schwanzfixierung von Sandy eindeutig auf Ihre Unerfahrenheit zurückzuführen. Auch die klare Programmatik dient wohl eher der Übertünchung von Unsicherheit. Da ich das erkannte :D (tja, so einfühlsam isser der dude), begann ich sie zu führen. Und, Freunde, abgesehen von Sandys wirklich nervigen, extremen und andauernden US hatten wir eine geile Nummer mit echt tabuarmer Performance. Vor allem in den oralen Varianten gingen wir für den dude außergewöhnlich viele und extravagante Positionen. Neben ansehnlichem Gebläse (zwei minus, weil etwas zu hart und mit Nuancen zu viel Handeinsatz) und der 69 (welch frisch-jugendlicher Saft!!) gingen wir gleich mehrere seitliche 69er-Positionen links wie rechts liegend. Zwischenzeitlich kauerte sie plötzlich auf allen Vieren vor mir und reckte mir ihre weit aufgerissene MuMu mit Po entgegen. In meiner urwüchsigen Geilheit ob dieses geilen Fahrgestells sah ich mich plötzlich beim willenlosen und tief angelegten Scham- und Anus-Auslecken – einer äußerst ungewöhnlichen Praktik für mich (bestimmt beinahe so selten wie eine Clubfreund’sche Missionarsstellung :D). Dazwischen wurde mein Spannungsbogen immer wieder zumindest relativiert durch nachhaltiges, noch dazu recht synthetisches US. Strategisch geschickt unterband ich die US-Einlagen allerdings immer wenn sie am schlimmsten waren, durch gezielt eingestreute und übrigens sehr geile Zk-Einlagen. Auch das kann sie recht überzeugend! Poppend gingen wir drei klassische Stellungen, wobei ich Doggy Style noch einmal als herausragend hervorheben muss. Andererseits – wenn ich’s mir recht überlege - wäre es ein Frevel bei diesem wirklich Perfektion erreichenden Traumbusen den Aufsitzer mit beiden Händen an diesen Wunderwerken Gottes nicht als Mörderstellung zu erwähnen! Der dude’sche Final-Abschuss erfolgte in letzterer Position mit mehrfachen Nachwirkungen bis ich müde und erschöpft wie ebenso gut gelaunt mit schmerzenden Knochen und Gliedern eine letzte Schmuse- und Knutscheinlage zum Abschied entgegennahm. Fazit: Sandy hat ein ausbaufähiges C+ verdient, wobei ich bei dem penetranten US ausnahmsweise in Auge zudrücke :kniep :groehl. Bei Angleichung der Geräuschkulisse und Zweitbuchung ist durchaus ein TA-Ranking drin. Dies ist insbesondere zu prognostizieren aufgrund eines gesunden Körpergefühls der Süßen, welches es jetzt noch gilt mit einer etwas sichereren Performance zu kombinieren.

    Resümee inklusive persönliche PHG-Wertung

    Das Wochenende in Oedt war auch heuer wieder einmal ein Erlebnis der Sonderklasse. Das PHG rangierte bei mir von Anfang an sehr hoch im persönlichen Clubranking. Nach diesen beiden exzessiven und lüsternen Tagen Anfang Mai 2003 habe ich echte Schwierigkeiten, hessische Spitzenpositionen auf der persönlichen Skala weiterhin aufrecht zu erhalten.

    dude’sche subjektive Wertung (Momentaufnahme) nach Schulnoten im bundesdeutschen Vergleich:

    Frauen-Optik: eins
    Frauen-Service (durchschnittlicher Erfahrungswert): zwei
    Ambiente zwei plus (vor allem im Sommer)
    Gastorientierung des Clubs: eins
    Thekenpersonal (Freundlichkeit / Professionalität und zwar alle, die ich an den zwei Tagen erleben durfte): eins

    Vielleicht kommt – wie in den meisten Fällen – eine differenzierte Betrachtung der Sache am nähesten. Was ich auf jeden Fall als Abschluss dieses Berichts tue ist eine Notwendigkeit für mich: Ich empfinde das Happy Garden als - sofern es von prinzipiell überzeugten Clubgängern noch nicht besucht wurde – für jene als klare Bildungslücke. Man muss diesen Laden einfach gesehen haben. Ein letztes noch: Auch in Oedt ist ein erfahrener Scout vollkommen unabdingbar, wenn man nicht „losen“ will.

    Das war’s. See you next time. Bye bye. Be good. Yours. dude.
    Feuchte Grüße aus Unterfranken :D
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 15. Mai 2003
  2. TwoFace

    TwoFace Guest



    Tja, da hat dem Erlebtem noch das Sahnehäuptchen gefehlt und du warst soooo nahe dran ... aber du willst ja nur ein Argument haben, nochmal nach Oedt zu kommen ... oder war es um in Oedt zu kommen :groehl

    btw. bei Jessica ist es egal wie DU dich fühlst ... auch den gerade eben geschlürften O-Saft hätte sie dir wieder raus gesogen:greenfing SB beschreibt es passend: "Basketball perfekt durch den Gartenschlauch" :inlove ... und er hat sowatt von Recht :drunk


    Astreiner Bericht, aber das wird dir hier wohl noch oft genug gesagt werden:kniep

    Ein Gruß nach Franken zu selbigen:)
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Mai 2003
  3. Malcolm

    Malcolm Legionär

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    Er hält, was er verspricht...

    Tja dude - Alter - wat soll man sagen. Is halt RF Kultur, wat Du hier wieder ablässt.
    Kein Wunder, wenn man diese überirdische Action schriftstellerisch revuepassieren lässt, muss man ja geil werden...:greensmil
    Und??? kam dat dudesche Blümchenklopapier dann noch zum Einsatz??:D
    Registriert - es gibt viel zu tun, - packen wir Sie an :greenfing

    Danke für die Lehrstunde-

    Malcolm
     
  4. dude

    dude Senator

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    Danke danke Ihr beiden.

    @Malcolm: Das Blümchenklopapier wurde durch ein rein weißes ersetzt. Aber die Ladung war gar heftig :groehl. Hab heute Morgen verpennt und komm grad erst ins Büro ... und das vor der neuen Mitarbeiterin, wie peinlich!! Ich tipp echt, es liegt am falschen Klopapier ...

    verschlafene Grüße
    vom dude (der normal sehr selten verpennt :greenfing)
     
  5. Willi69

    Willi69 † 09/2015 - Rest in Peace

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    Morgen dude,
    am besten ladet ihr unterwegs noch den kleinsten aller Imps in den Kofferraum, damit dieser endlich auch mal in den Genuß des gelobten Landes kommt. :greenfing
    Nicht billig, aber korrekt: 30 min. FO = 50 €, Verlängerung +25 €, FT +25 €. Das Schlucken war sogar noch ein Geschenk an den Frankenhäuptling. :) Zum Vergleich Atlantis/Oase: 50 € + 50 € + 50 € (+50 € für´s Schlucken + 0 € für Wartezeit auf freie Zimmer) => knapp über 100 €... :D

    Freut mich, daß es euch so gut gefallen hat und ihr euch dafür mit First-Class-Berichten revanchiert! :) :) :)

    @DoppelKinn:
    Vielleicht könnt ihr es beim nächsten Mal so einrichten, daß ihr live dabei seid... :D
     
  6. Saunaboy

    Saunaboy Dä brunge Jupp

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    He Dude, wie immer affengeiler Bericht, der leider die Säfte in mir an Ausgang erinnerte - was bekanntlich teuer werden kann -[​IMG]

    Aber einer Anmerkung kann ich mich doch nicht entziehen:

    Also ich habe Dich bisher zweimal gesehen und habe davon mindestens einmal in nem Whirlpool neben Dir weeeeeeeeesentlich galaktischere Teile erblickt. Nächstes Mal ist am zweiten Tag eines solchen Marathons aber Brillenpflicht, Herr Dude :groehl :groehl
     
  7. dude

    dude Senator

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    Abtasten gefragt ...

    He Saunaboy,

    ich rede von schönen Busen. "Getunt" ist zwar nicht unbedingt "unschön". Aber sicher isses "außer Konkurrenz" im Vergleich mit diesen beiden Weltwundern acht und neun vom Sandy-Kind :greenfing.

    Bis denne
    Feuchte Grüe vom dude (der sich an dieser Stelle mal für die Blumen hier bedanken möchte :D)

    PS: Brille runter, abtasten, der Herr! :greenfing
     
  8. Mike95

    Mike95 Legionär

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    Endlich Teil 2

    Servus, Dude!

    Habe schon die ganze Zeit auf Teil 2 gewartet und jetzt wo er da ist liege ich mit Gipsbein zu Hause im Bett und habe einen Vollmast, danke auch. :flame :greenfing
    Habe mir gestern beim verlassen des Hauses das Aussenband im rechten Knöchel gerissen und darf mir jetzt täglich ne Trombosespritze reinjagen und kann außerdem erst in ca. 4 Wochen auf Clubtour gehen. :flame
    Aber da kommt meine Rettung, Krankenschwester Catherine, meine 20jährige Nachbarin, blond und geiles Fahrgestell. Vielleicht bläst sie mir ja meine Sorgen weg. :D Hatte sie das erste Mal letzten Freitag an meinem Geburtstag. Die würde unser Miss Römerforum gehörig Konkurrenz machen. Leider macht sie ne Ausbildung oder sollte ich aus meiner Sicht Gott sei Dank sagen? :greenfing
    Nichtsdestotrotz verdammt geiler Bericht mit Vollmastgarantie. :D
    In meinen Augen so gar noch besser als Teil 1, insofern das möglich ist.

    Ein feuchten Gruss aus Dortmund,

    Mike95,
    der sich von Cheffe eine persönliche Widmung in den von ihm verfassten "ich habs allen gezeigt"-Bestseller hat geben lassen.
     
  9. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    Wunder über Wunder

    ...über die Qualität des 2.Teils gibt es von mir nichts weiter hinzuzufügen, außer: SPITZE!!!:) :)

    Wenn ich gewußt hätte, daß am Samstag Sandy (=Jessica in Hohensyburg) anwesend ist, hättest Du, Dudel, einen schönen Gruß von unserer gemeinsamen Bekannten - K.aus D. - ausrichten können, sie war nämlich die beste Freundin in Hohensyburg...:hschein :hschein

    ajax69
     
  10. Der grosse Elch

    Der grosse Elch Bürger

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    ...einsame Spitze...

    kann ich nur neidvoll zustimmen: schon wieder ein Superbericht Dude!!!

    Viele Grüße aus dem Pott ins Frankenland vom

    Großen Elch
     
  11. devilinside

    devilinside Volkstribun

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    Tja Jessika, hättest Du auch Freitags schon haben können. Hab sie Deinen 2 Frankenkollegen ja wärmstens empfohlen. Da hast du was verpasst.
    Und Sandy war mir Ostermontag aufgefallen, ein hübsches junges sympathisches Mädel. Leider dauergebucht an diesem Tag.
    Bei meinem nächsten Besuch dort Pflichtprogramm.
     
  12. Willi69

    Willi69 † 09/2015 - Rest in Peace

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    Die 7 Wunder von Oedt

    Hallo dude,

    soll ich schon mal vorsichtig beim Papst anfragen, ob er diesen gesegneten Ort nicht heilig sprechen will? :frage1 Aufgrund des gesunden Klimas wäre vielleicht auch eine Umbenennung in Bad Oedt in Betracht zu ziehen... :eek
    Nicht nur an diesem Tag! :D
     
  13. TwoFace

    TwoFace Guest

    Re: Die 7 Wunder von Oedt

    Hör ja auf mit so einem Scheiß, da ist doch nur zusätzliche Kurtaxe fällig [​IMG]
     
  14. pipeman

    pipeman Volkstribun

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    Super-Bericht (wie immer)!
    Richtig ... und selbst dann kann es schief gehen (oder ist Devil nicht erfahren :greenfing ?) Na ja, ich werde dem PHG irgendwann mal 'ne neue Chance geben (müssen). Meine Erst-Clubbesuche sind fast immer schief gegangen.
     
  15. Feivel

    Feivel Legionär

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    hallo Jungs,

    ich kopiere einfach mal meine Bericht aus dem Rheinforum:

    Am vorletzten Samstag (03.05.) hatte ich das Vergnügen die Frankenbande sowie kaleu, gray, willi69 und einigen andere Forumler zu begrüßen. Eigentlich wollte ich um 16 Uhr wieder den heimweg antreten ..... Da ich aber mit einigen Leuten zu lange gequatscht habe musste ich etwas verlängern, sonst hätte ich ungepoppt wieder abziehen müssen.

    Ich hatte das Vergnügen mit:

    Name: Nathalie
    Haarfarbe/-länge: blond, über schulterlang, glatt
    Größe: ca. 165 - 170 cm
    Figur: sehr schlank, kleine OW
    Herkunft/Sprache: Russland, englisch
    Geburtsjahr: 1982
    Tattoos/Piercings: ---
    Service: ?

    Anfangs war sie sehr zurückhaltend, aber nachdem sie aufgetaut war, ging die Post ab. Da waren auch ZK möglich, obwohl sie es vorher verneint hatte. Leider verlässt sie das PHG in ein paar Monaten wieder um in Russland zu studieren.

    Schade...... Aber vielleicht kommt sie in den Ferien ja mal wieder.
     
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