Diana in Hamburg-Schnelsen

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Axer, 21. Mai 2004.

  1. Axer

    Axer Römer

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    Ich bin durch einen thread in einem anderen Forum auf Diana aufmerksam geworden. Ihre Bilderchen bei TzL (zusammen mit Marina) und Mod-HH sind überaus lecker anzusehen, und da ich nichts besseres vor hatte, und sie neuerdings nicht nur Haus- & Hotelservice anbietet, sondern in Schnelsen besuchbar ist, rief ich einfach mal bei 0172 - 1709310 an. Eine freundliche Stimme am Telefon meldete sich. Ich fragte nach einem Date - es war möglich. Diana sagte mir gleich & unaufgefordert, dass sie zwei Dinge nicht mache: sie nehme keinen Samen im Mund auf, und die Reise nach Griechenland ist bei ihr auch nicht zu buchen. Für eine Stunde erwartet sie einen Liebeslohn von 150 ¤, jedoch handele es sich dabei auch um eine "echte Stunde", und sie böte die Gelegenheit zur mehrfachen Entspannung. Hmm, die Gute agiert also in einem Marktsegement, das hochpreisiger ist als, als jenes, in dem ich üblicherweise nachfrage. Aber der nette Eindruck, den ihre Anzeigen bei mir hinterlassen haben, ihre Offenheit am Telefon, die nachdrückliche Empfehlung in dem o.g. Popp-Bericht und meine Geilheit wirkten zusammen und ich machte ein Date mit ihr ab. Sie will nicht, dass die Adresse, unter der sie (und auch Marina) erreichbar ist, bekant wird, also nenne ich sie hier auch nicht. Diana bat mich noch darum, dass ich sie eine halbe Stunde vor unserem Date zwecks Bestätigung nochmals anrufe, damit sie sich auch auf den Weg machen könne.

    Gesagt getan. Ich traf in Schnelsen ein und fand ein normales Miethaus vor. Mir wurde von Diana geöffnet und ich trat in eine ganz normale Wohnung. Diana war nur mit einem leckeren Spitzenset (Höschen und BH) bekleidet. Sie ist Deutsche, sehr sportlich schlank, etwa 170 cm groß, trug die langen blonden Haare als Pferdeschwanz und die Tittchen haben eher A- als B-Größe. Sie begrüßte mich herzlich, bot mir einen Platz auf dem Sofa und ein Getränk an. Kurzer small talk, um die Lage zu checken. Sie sah echt überaus lecker aus, auch wenn sie tatsächlich ein paar Tage älter als die angegeben 26 Lenze sein mag. Dann bat sie mich um Vorkasse und schickte mich zum Duschen ins Badezimmer. Duschgel und großes Handtuch lagen bereit.

    Gesäubert aus dem Bad zurück, lockte Diana mich nun ins Schlafzimmer. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und begann mich zärtlich zu küssen, wobei auch ihre Zunge mit ihm spiel war. Ich fing dann auch an zu züngeln, und das gefiel ihr. Langsam puhlte ich sie aus ihren Dessous. Dabei streichelten wir uns gegenseitig überall. Als ich ihre - bis auf einen winzigen Haarstrich - blank rasierte Mumu erst mit den Fingern befühlte und dann in Augenschein nahm, kamen sehr schöne große ausgeprägte Lippen zum Vorschein. Diana lies sich das gerne gefallen und suchte weiter mit ihrer Zunge nach meinen Mandeln. Dann legten wir uns aufs Bett und knutschten und kuschelten weiter. Sie sagte, ich solle ihr alles sagen, was ich möge. Ich meinte, ich wolle mich gerne überraschen lassen, aber ihre schmusige Art erfreue mich schon sehr. Sie knabberte dann an meinen Brustwarzen und ging mit ihren Händen auf Erkundungsreise nach Süden.

    Als sie mich fragte, ob ich Französische möge, bejahte ich das entschieden. Sie schnappte sich ein Feuchtüchlein und wischte meinen Kleinen noch mal ab - wegen des "Vorergusses" sagte sie - und schon verschwand er dann auch zwischen ihren vollen Lippen. Das folgende Blaskonzerte gehört zu den besseren, die ich bisher erleben durfte. Sie blickte dabei immer wieder zu mir auf, wohl um sich zu vergewissern, dass ihr Tun mir gefällt. Was für ein Frage! Sie sagte auch, dass ihr Französisch sehr viel Spass mache - das konnte ich dann auch wirklich erleben, denn ihr Vortrag war phänomenal: abwechselnd zärtlich und fest, dann mal wieder nur Gezüngele an der Eichel und - ganz speziell - am Phrenulum (uiuiui !!!) und die Stange rauf und runter geschleckt. Ich sagte ihr, sie könne auch gerne meine Eier lecken. Das war wohl das Zauberwort. Sie tat es, wie es nur selten geboten wird. Sie leckte und knabberte und sog sich die Hoden richtig tief in den Mund - aber immer sehr zärtlich. Und wechselte das ganze mit der Lecker- und Blaserei ab. Als sie dann mal meinen Schwanz etwas tiefer in ihren Mund gesogen hatte und ich ihr sagte, dass mir dies sehr gut gefalle, begann sie mit einem deep throatStaccato: ihr Kopf wippte in schnellem Takt auf und ab, die Lippen waren fest zusammengedrückt und sie fickte mich regelrecht mit ihrem Mund. Dabei hatte sie immer eines ihrer Händchen an der Basis meines besten Stücks, wohl um dieses bei einer sich andeutenden Entladung aus ihrem Mund entfernen zu können.

    Dann krabbelte sie wieder an mir nach oben und küsste mich richtig wild. Ich schickte meine Finger auf Erkundungsreise und fand eine ziemlich feuchte Lustgrotte vor. Die Brustwarzen auf ihren kleinen Titties waren schon - ganz ohne mein Zutun - richtig hart geworden, aber ich durfte an ihnen lecken, saugen und knabbern. Dann ging ich ihr zwischen die Beine und bearbeitet ihre Schamlippen, ihren Kitzler und ihre Lusthöhle mit Lippen, Zunge und fingern. Sie schmeckte richtig gut: "Frau pur" und kein K-Y! Mit leichten "Hilfestellungen" zeigte sie mir, wie sie es gerne haben wollte. Dann fragte sie mich, ob wir es in 69 probieren wollen. Gerne! Aber ich oben! Kein Problem. Sie nuckelte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz, während ich mich um den Bereich zwischen ihren großen Zehen kümmerte und dabei erst heftige Sekretion und dann andauernde Kontraktionen erspüren konnte. Ihr schien es also durchaus zu gefallen. Dann lutschte und knabberte sie geil an meinen Eiern und wichste meinen Schwanz mit der Hand gegen ihren Busen und verschaffte mir auf diese Weise einen fulminanten Abgang. Der Eiweiß-Cocktail wurde dann noch mit dem Spender verrieben und meine Eier weiter mit den Lippen leibkost.

    Kleine Erholungspause. Mit ein paar Feuchttüchlein wurden die Spuren der Lust beseitigt. Dann kuschelte sich Diana wieder ganz eng an mich und küsste mich innig. Dabei rieb sie ihre Scham heftig gegen meinen Oberschenkel und flüsterte mir ins Ohr, dass sie immer noch geil sei. Der Frau konnte geholfen werden. Ich krabbelte zwischen ihre Beine und setzte die orale Behandlung fort. Diana ist eine wahre Genieserin. Sie spreizte mit den Fingern ihre Muschi und wies mir den weg zu ihrer Liebesknospe, die nun deutlich erkennbar in Mitten der gut durchbluteten Blume zu erkennen war. Ich konzentrierte mich voll und ganz darauf. Züngeln, trillern, saugen - alles schien ihr zu gefallen. Als ich dann ein paar Finger in ihren Liebeskanal schob und sie damit zusätzlich stimulierte, da war sie dann mit ziemlicher Sicherheit "über den Berg". Jedenfalls sagte sie das - und wenn nicht, so war es verdammt gut gespielt, und die Pfütze auf dem Bett unter ihrem Po war mit Sicherheit nicht nur mein Speichel.

    Ich wollte aber auch noch mal den "kleinen Tod" erleben und sagte ihr, dass ich vögeln wolle. Ein Blick auf die Uhr - noch 20 Minuten, alles klar. Diana verschlang nochmals meinen Schwanz, um ihn wieder richtig auf Betriebstemperatur zu bringen, gummierte ihn und hüpfte auf mich drauf. Es folgte ein wilder Ritt, bei dem sie plötzlich am ganzen Körper mit Gänsehaut überzogen war, ihr Blick wurde es tierisch geil und dann verdrehte sie ihre Augen nach oben - sie hatte sich nochmals "geschafft". Im Anschluss drehte ich sie Diana auf den Rücken, ohne auszustöpseln und missionierte sie ziemlich heftig. Sie sieht nicht nur sportlich aus, sondern ist auch richtig gelenkig, so dass ich sie zu einem "Fickpäckchen" zusammen falten konnte. Sie presste mir ihren Unterleib entgegen, und ich konnte aufgrund der vorhandenen extrem guten Schmierung richtig tief und heftig in sie eindringen. In dieser geilen Position dauerte es nicht lange, bis ich mich erneut, und diesmal in ihr, entlud. Ich verweilte dann noch ein Weilchen auf ihr liegend, wobei wir uns weiter küssten. Aber alles Schöne hat ein Ende und ich musste mich aus ihr zurückziehen, bevor mein Grosser wieder ganz klein wurde und dabei vielleicht noch ein Malheur verursacht. Zum Abschluss dann nochmal getrennte Reinigung, noch ein Getränk, eine gemeinsame Zigarette und ein bischen Klönen über dies und das.

    Fazit: Sehr nette, gutaussehende Frau - fast ein Optikfick - die sehr offen ist, sich dem Gast voll und ganz widmet und dabei selbst auch ihren Spaß haben will. Diana wird mich bestimmt wieder sehen!
     
  2. Axer

    Axer Römer

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    Diana-Update

    Ich habe Diana nun auch nach mehreren Monaten ein zweites Mal besucht. Ist gar nicht so einfach, einen Termin bei ihr zu bekommen - ist halt sehr begehrt, und ich weiss auch warum. Diana und Marina haben ihre Arbeitsstätte verlegt und sind jetzt in Hamburg-Ohlsdorf tätig

    Nett war, dass sie mich wieder erkannte. Umd mir sagte, sie freue sich auf meine Zunge (siehe weiter oben ). Ich buchte wieder das Stundenprogramm. Sie fragte nach meinen Wünschen bzgl. ihrer Garderobe: Dessous oder Fetischklamotten? Ich wählte die Wäsche ...

    Nach der Reinigung ging es dann ans Eingemachte. Küssen, knabbern, streichlen, lecken, blasen, Eier kraulen und noch mehr. Diana ist echt wunderbar, mit sanfter Haut, zärtlichen Fingern, flinker Zunge und leckerer Muschi. In der 69 brachte sie mich dann auch schneller als geplante zum Glück. "Huch, dass wollte ich doch jetzt noch gar nicht!" meinte sie. "Aber du kannst doch bestimmt noch ein zweites Mal?"

    Nach einer kleinen Entspannungspause mit netter Unterhaltung gingen erst ihre Finger und dann ihr Mund wieder auf Entdeckungsreise. Ihre Bemühung zeitigten auch schnell Erfolg, mein Kleiner wurde ein Großer und behutsam verpackt, dann bestieg mich Diana. Das Reiten scheint ihre Leidenschaft zu sein. Sie kann das auch recht gut. Und so ein leichtes Mädchen auf sich herumturnen lassen ist ja auch recht geil. Als sie dann meinte "Oh, jetzt komme ich gleich" hielt ich das erst für Schauspielerei. Aber ich wurde eines besserem belehrt, als ich plötzlich ein ziemlich warmes und recht feuchtes Gefühl an meinen Eiern und drum herum hatte: sie hatte richtig abgespritzt. "Das ist die richtige Entspannung zum Feierabend" kommentierte Diana dieses Geschehnis. Ein kleine Erholungspause wollte sie dann haben, bevor ich sie auf den Rücken legte, um nun ihre wunderbar geschmierte Muschi zu missionieren. Das Schöne daran ist ja das schöne Gefühl, wenn man drin steckte, vor kurzem gekommen ist, und dann "stundenlang" weitervögeln kann ... naja, nicht wirklich stundenlang, aber sehr ausdauernd und ohne Zeitdruck, bis manN sich dann richtig angenehm enstpannen kann. Und auch danach gabs keine Hetze, ich durfte noch in ihr verweilen, es wurde weider geknutscht und geknabbert und dann noch ein Weilchen nett unterhalten.

    Also, es war genauso toll wie bei meinem ersten Besuch!

    Und noch was: ich finde Dianas "neue" Titten sehr appetitlich!
     
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