Der Versuch einer perfekten Vorbereitung für´s Atlantis

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Ban, 14. September 2001.

  1. Ban

    Ban Präfect

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    Der Versuch einer perfekten Vorbereitung für´s Atlantis

    10ter Tag vor dem großen Ereignis - Mittwoch 12.09.2001:
    Suchen aller Artikel in „einschlägigen“ Foren und basteln einer langen, langen Liste um diese offline in aller Ruhe zu lesen zwecks Suche nach Highlights und Mädels die meinen Vorlieben und Vorstellungen entsprechen könnten. Posten in den o.g. Foren um noch aktuellere Informationen zu bekommen. Terminbekanntgabe für die Suche nach Gleichgesinnten und Kennern des ins Auge gefassten Clubs.

    9ter Tag vor dem großen Ereignis - Donnerstag 13.09.2001:
    Zusammenstellen einer Wunschliste für den Besuch und gedankliche Vorbereitung auf den „Ablauf“ des Clubbesuches (Erstellen eines Planes).

    Der Plan:
    10:00 Uhr: Abfahrt zu Hause.
    Ca. 13:00: Ankunft Frankfurt Flughafen. Nach kurzer Zwangspause Weiterfahrt zum Atlantis antreten.
    Geplantes Eintreffen spätestens 16:00 Uhr (besser 15:00 wegen Fahrtdauer für die Rückfahrt ca. 2,5h)
    Umziehen, duschen, umschauen, Essen und kurze Verschnaufpause nach der langen Fahrt.
    Su(e) ausfindig machen. Sie soll mein erstes Club-Highlight werden. (Muss vorher unbedingt anrufen und klären, ob Sie da ist!!)

    Ca. xx min. Pause - Umschauen nach Imperatoren, Römern und auch Galliern.

    Da war doch noch ein viel gelobtes Thaimädel...?!
    Ausfindig machen, vernaschen und/oder von der Inspiration leiten lassen...

    Ca. xx min. Pause - Umschauen nach Imperatoren, Römern und auch Galliern.
    .
    .

    8ter Tag vor dem großen Ereignis - Freitag 14.09.2001:
    Mentale Vorbereitung: Wie verdränge ich meine schlechtes Gewissen (bin ja verheiratet ;-)
    Finanzielle Vorbereitung: Einige kleine unauffällige Geldtransfers vorbereiten.
    Technische Vorbereitung: Wiederholung der Lehren Kamasutras, wiederholtes Lesen des Buches „Öfter, länger, besser“ von Mantak Chia im Knaur Verlag. (Kann ich wärmstens empfehlen!) und entsprechende Durchführung der Übungen.
    Strategische Vorbereitung: Ausrede ausdenken für: Warum komme ich denn so spät wieder nach Hause. Meine Frau sitzt zwar im Flugzeug, wird aber doch sicherlich später telefonieren und merken, das ich erst nach Mitternacht zu Hause war.
    Sprachliche Vorbereitung: Konversation üben. Meinen sehr dürftigen Thai-Wortschatz vor allen für Su(e) und ?? etwas auffrischen/aufbessern.

    7ter Tag vor dem großen Ereignis - Samstag 15.09.2001:

    Relaxed

    6ter Tag vor dem großen Ereignis - Sonntag 16.09.2001:

    Kleines THAI <> DEUTSCH Wörterbuch für Interessierte:

    Sawadee > Guten Tag (und auch ein nettes: Auf Wiedersehen)
    pom thong khan put gap Sue krab > Kann ich bitte mit Sue sprechen
    Mei pen rai > Das macht nichts
    scha scha > langsam
    reo reo > schnell
    Hii (langgesprochenes i)> Muschi
    Taedt > Klitoris
    Rawang > Vorsicht/Achtung
    Prah > verehrungswürdig
    Sri > der Glückliche
    Kob khun krab > Danke (krab sagr der Mann, kab sagt die Frau)

    Schwierig wird´s dann höchstens, wenn Sue denkt ich spreche Thai ;-) Dann redet sie vielleicht nur noch Thai und ich versteh´ nix!

    5ter Tag vor dem großen Ereignis - Montag 17.09.2001:

    4ter Tag vor dem großen Ereignis - Dienstag18.09.2001:

    3ter Tag vor dem großen Ereignis - Mittwoch19.09.2001:

    2ter Tag vor dem großen Ereignis - Donnerstag 20.09.2001:

    1 Tag davor! Freitag 21.09.2001
    Nochmaliges lesen der meiner erstellten Offline-Liste und Auswendiglernen der merkenswerten Namen.
    Foren nach aktuellen Mitteilungen durchsuchen - eventuelle Terminabsprachen notieren.
    Abgleich Soll/Ist.

    - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


    1 Tag danach - Sonntag 23.09.2001
    Bericht formulieren und posten.

    Huuiii - also so penibel bereite ich sonst garantiert nichts in meinem Leben vor. Bin eigentlich eher der chaotische und spontane Typ ;-) Das macht bestimmt die Vorfreude auf dieses Ereignis!

    Vorschläge zur optimalen oder gar perfekten Vorbereitung sind herzlich willkommen.

    <table style="filter:invert">BAN</table>

    [ 26. September 2001: Beitrag editiert von: BAN ]
     
  2. dude

    dude Senator

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    Zieh Gringo! oder "Wer schießt schneller?"

    Mittwoch Abend, 21.03 Uhr
    Sitze am Schreibtisch. Fernseher läuft in Reichweite. Bei irgendeinem Werbespot räkelt sich eine Amazone mit Wassertropfen-besprenkelter kaffeebrauner Haut, einem Stringtanga und herrlichen, knallfesten Brüsten. Little dude wird binnen acht Sekunden stramm.

    Mittwoch Abend, immer noch 21.03 Uhr
    Durch das kranke Hirn huscht ein Geistesblitz: Verdammt BHH wär geil jetzt ... . Schweigendes Selbstgespräch: Ach leck mich doch, der Kunde Morgen um zehn ist eh ein Arsch, sagt sicher wieder ab. Resümee: Was soll's ...

    Mittwoch Abend, 21.04 Uhr
    dude hängt im Bad ab, Zähne putzen.

    Mittwoch Abend, 21.07 Uhr
    Jeans sind in der Wäsche, die schwarze Hose ist jetzt zu unbequem, ach shit, ich lass die Jogginghose an, fährt sich's auch sportlicher. T-Shirt gewechselt, Hemd drüber, Schlüssel geschnappt. Finanzielle Vorbereitung: Geldbeutel gecheckt ... Verdammt! Kaum noch Bar-Rubel! Entscheidung: Scheiß drauf, Kreditkarte geht in BHH, Bank kostet zehn Minuten zuviel. SMS an Wolfl und zwei andere läufige Hunde. Lichter und Fernseher aus.

    Mittwoch Abend, 21.11 Uhr
    Renne Treppe runter, schmunzele über mich selbst ob der eigenen Skrupellosigkeit wenn's um meinen Sack geht. Tiefgarage. Automatisches Tor auf, in die Mühle gesprungen, Gas ...

    Mittwoch Abend, 21.18 Uhr
    Autobahnauffahrt, linke Spur, Bleifuß, A3 recht frequentiert, aber nicht staugefährdet. Offensive Fahrweise. Heize wie so ein Wichser, die ich normal am bescheuertsten finde, mit Lichthupe und Auffahren, dass der Annäherungsalarm losgeht.

    Mittwoch Abend, 22.05 Uhr
    Abfahrt Bad Homburg. Auto-Innenbeleuchtung an, schmökere während der Anfahrt noch ein letztes Mal im Szene-Buch-Klassiker „Scheiße dude, jetzt spritz endlich ab“ (ISBN 69-66666-6966, Verlag Leckemusch). Kann ich übrigens wärmstens empfehlen. Entsprechendes Schwanz-Warmrubbeln durchgeführt, geile Gedanken gemäß Seite 69 gemacht.

    Mittwoch Abend, 22.27 Uhr
    Verkehrsschild Burgholzhausen 3km. Gas, Hinterachse dreht etwas durch, fange Mühle wieder ab. Adrenalin-Rausch aufgrund Gefahr UND Sexsucht. Vorfreude explizit auf Maria, Simona und Rachel. Genitale Wärme stellt sich ein. Instinktives Grinsen huscht über Gesicht, eine Vor-Freudenträne. Mentale Vorbereitung: Wie verdänge ich mein schlechtes Gewissen: die arme Sau von Parkwächter steht sich für 2 Rubel die Beine in den Bauch. Beschluss mindestens ne Mark Trinkgeld zu geben während hessischer Roger Rabbit vor meinem Wagen gerade noch dem sicheren Tod entgeht.

    Mittwoch Abend, 22.33 Uhr
    BHH-Parkplatz-Typ freundlichst begrüßt, zwei Steine gelöhnt, Trinkgeld dazu. „Danke. Viel Spaß.“ Grinsen beiderseits. Dann auf zum Paradies-Tor. Unterwegs schlechtes Gewissen, Selbstgespräch, strategische Vorbereitung: „Was lüg ich Morgen dem Kunden vor? Halbe Familie ist schon in Form von aufgetischten Tragödien dahingerafft.“ Ziehe abstrakt vorgeschützte Naturkatastrophe / höhere Gewalt in Erwägung. Sprachliche Vorbereitung, murmle vor mich hin: „Hey Maria, klasse siehst Du aus, gehen wir? Hey Maria, klasse siehst Du aus, gehen wir?“ Überlege, ob vielleicht „... toll siehst Du aus ...“ mal eine gelungene Abwechslung darstelle!? Danach noch schnell Zungen-Übungen. Grüble, hole dabei letzten Eintritts-Hunni aus dem Geldbeutel. Eingangslichtschein in Sichtweite ...

    Mittwoch Abend, 22.36 Uhr
    Vor der Tür. DING DONG, herzliche Begrüßung durch Barbara, 100 Steine gespuckt, Maria (frei!!) hergewunken, noch in Klamotten zärtlich geküsst. Handtuch geschnappt ab in Keller ...

    Mittwoch Abend, 22.46 Uhr
    Zurück an der Bar. Neuen Rekord Schreibtisch-BHH-Bar offiziell registriert! Bestelle Kaffee. Maria rückt grinsend an, zärtelt an mir herum. Küsse die Holde. Nippe am Kaffee ... little dude unterdessen knüppelhart in Marias kleinen, süßen Händchen, sie grinst ob ihrer Wirkung ...

    Mittwoch Abend, 22.46 Uhr
    BHH, Tür zum Atelier schließt sich. Maria und ich, Streicheleinheiten, verliebte Küsse (zumindest analog Verliebtheit), sanfte Erkundung der gegenseitigen Genital-Regionen. Maria wichst zärtlich. Nach oraler Erkundungstour "will" mein Mäuschen ficken (sorry Emma!).

    Mittwoch Abend, 22.58 Uhr
    Maria setzt sich auf mich, rutscht mit Ihrer Gleitcreme-glitschigen Spalte pur über little dude auf und ab. Genitalbereich kitzelt und kribbelt. Ooooh Mann. Geil. Eindringwunsch - auch pur - steigt ins Unermessliche. Sanft rutscht die Süße herunter, lutscht in höchster Professionalität den Regenmantel drüber und führt ihn sich über mich schiebend per Hand in Ihre nasse MuMu ein ... UUUUUAAAAAAAAAAHHHHH.

    Ermittelter Eindring-Zeitpunkt: 23.03 Uhr

    PS: Die Zeitangaben beruhen auf teils faktisch gelebten, teils indizienlastig erschlossenen, teils intuitiven Messungen und nähern daher die Realität in hohem Maße an.

    Es grüßt Euch
    ein schmunzender dude
    (der von Schreibtisch-Ständer bis Eindring-Aktion recht genau zwei Stunden misst
    ...
     
  3. Ban

    Ban Präfect

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    hmmm

    @dude

    hab ´nen moment überlegt, ob ich denn nun schmollen soll. hab ja nun nicht gerade vor, jeden meiner berichte vorher genau auf mögliche reaktionen zu prüfen. und wer wird schon gerne deklassiert ?!

    dann hab ich doch noch bemerkt, das da wohl nur der pure neid aus mir sprach, denn erstens ist mir nicht die nähe zum besagten oder ähnlichen clubs vergönnt. zudem mag mancher meine ausdrucksweise (ich selber natürlich auch) deutlich unter deinem schreibstil einordnen. DAS IST HALT SO!

    ich gönn dir den besseren bericht. hoffe nur, das ich den besseren f**k habe werde;-)

    was ich auf jeden fall habe, ist die LÄNGERE vorfreude ;-) und die soll ja bekanntlich am schönsten sein.

    ein neidischer <table style="filter:invert">BAN</table>

    [ 26. September 2001: Beitrag editiert von: BAN ]
     
  4. willi

    willi CalligulaMinus

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    Hey Mamba, in dunkle Zeiten echt was zu schmunzeln!! Erinnert mich an meinem ersten Babylonbesuch, da hatte ich auch so meine Vorfreude und dann kam doch alles anders. Mais (natürlich Thai) gesehen und sofort verknallt. Seitdem vermisse ich sie jeden Tag, den ich nicht bei ihr bin. Aber: Die Finanzen (obwohl ich derzeit keine Finanzministerin habe). Die ganze Liste die ich mir gemacht hatte, hat nix mehr genutzt (sonst wäre ich dort fremd=blond gegangen, auf die Liste standen Anja und Pia).

    Auch beim 2. mal Babylon habe ich Tage vorher davon geträumt und mich auf den Rückweg prompt verfahren.

    Jetzt geht es mir oft so wie Dude: es kommt über mich, z.B. auf der Arbeit! Da ich inzwischen auf alle Eventualitäten vorbereitet bin, habe ich dort also auch 'ne Zahnbürste. Das eigene Durchgel habe ich zur Sicherheit immer im Auto und einen 2. Rasierer auch. Von der Gedanke: ich muß, bis zum ersten Abschuß vergehen so allenfalls 1 Std!!

    Bin aber neugierig auf Deinen weiteren Vorbereitungen und Ausgang des Abenteuers!
     
  5. dude

    dude Senator

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    Hi Mamba!

    Warum solltest Du schmollen? Und hoffentlich lässt Du Dich nicht beeinflussen von meinem offensichtlich scherzhaft geschilderten "Live-Bericht"! Und Schreibstil?? Bleib mal cool. Versteh Deine Selbstkritik nicht ... . Zudem geht es nicht um den "besseren" bericht. Meine Güte, wir sitzen doch alle in einem Boot. Und manche hier stehen sogar offiziell dazu. Ist doch etwas was uns hier vereint ... denke ich.

    Die längere Vorfreude hast Du aber sicher. Da hast Du Recht. Obwohl ich darauf nicht neidisch bin, bin ich doch recht sicher, dass das wirklich etwas bedeutet!!

    Es grüßt Dich
    der dude

    PS: Nimm doch net alles so bierernst! <IMG SRC="wink2.gif" border="0">
     
  6. Ban

    Ban Präfect

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    hi dude,

    hab mich wohl etwas ernster ausgedrückt, als ich meinte. muss wohl meine allgemeine stimmung verursacht haben, wegen der eventuellen luftraumsperrung...

    war ALLES "ironisch" lustig gemeint ;-)

    nun werde ich aber noch ein ganz kleines Mini - THAI&lt;&gt;DEUTSCH Wörterbuch veröffentlichen... siehe oben

    Gruß<table style="filter:invert">BAN</table>

    [ 26. September 2001: Beitrag editiert von: BAN ]
     
  7. willi

    willi CalligulaMinus

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    Hey Mamba, vati krap,

    mir ist eigentlich neu, daß der Mann im Club mehr braucht als Yii und Kwai (Du weißt ja, das Gerät womit Deine bessere Helft die kleine Pepperoni pulverisiert, Yii=das Weibliche, Kwai=das Männliche Dingsbums)

    Sawasdee, Khun willi
     
  8. Ban

    Ban Präfect

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    Hi Willi,

    vielleicht noch: tirak pao prot ;-o

    Das andere ist ja nur um Eindruck zu schinden ;-)

    sawadee<table style="filter:invert">BAN</table>

    [ 26. September 2001: Beitrag editiert von: BAN ]
     
  9. Ban

    Ban Präfect

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    Dunkel Wolken zogen über den Himmel und ließen die Atmosphäre unwirklich erscheinen.
    M. hatte nach kurzer Suche einen unauffälligen Platz am hinteren Teil des Gebäudes gefunden und seinen Gefährt eingeparkt. Die Vorbereitungen die M. im Vorfeld treffen wollte waren aufgrund der Turbolenzen in den letzen Tagen viel zu kurz gekommen und so hatte M. seinen tragbaren Kommunikator mitgenommen um die aktuellsten Daten und Informationen zu diesem Objekt abzurufen und seinen selbsterstellten Bericht - einer Zusammenfassung aller relevanten Daten nochmals durchzuarbeiten. Aber was war das? Sabotage? Das verdammte elektronische Ding sträubte sich - kein Pieps kein Ton!. M. vermutete Probleme in der elektrischen Versorgungseinheit. Leider begab es sich, das er die zur Beseitigung solcher Fehler notwendigen Werkzeuge und Utensilien nicht mit sich führte. Unheilvolle Gedanken versammelten sich in seinem Gehirn. Hätte M. doch das Elektrofotografische Verfahren welches ihm immer zur Verfügung stand genutzt, den wichtigen Inhalt der kleinen Magnetscheibe mit codierten Daten, zu Papier zu bringen. Verflucht. Heute sollte gar nicht klappen. Nach einer sehr unerfreulichen und absolut nutzlosen Diskussion über gewisse finanzielle Transaktionen nun das! M. musste sich also auf seine Intuition verlassen. Aus alten Erfahrungen heraus fing er bei diesen Gedanken leicht an zu halluzinieren. Das Gebäude wirkte bedrohlich düster. Es war Punkt 15:00 Uhr . M. war also trotz des Umweges den er gemacht hatte um Spuren zu verschleiern gut im Terminplan. Er suchte nach dem Weg in dieses nach einen schlichten Industriebau aussehenden Gebäude. Ein schmaler Weg führte rund um den Gebäudekomplex und schien automatisch an einer Pforte zu enden. M. prüfte die Pforte, diese war jedoch verschlossen. Mist dachte er. Was ist das? Ein auffälliger elektrischer Schalter am Rande der gebogenen Stahltür zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Sollte er? Schon machte es drinnen „ssiiirrr - klack“ und der Verschluss wurde freigegeben. Das sollte es also sein: Das sagenumwobene Atlantis. Eine Tempeldienerin öffnete M. die Tür. Hier drinnen schienen andere Gesetze zu gelten. Noch nie hatte M. so etwas gesehen!. Die Luft war schwül und warm. Ein fast subtropisches Klima herrschte hier. M. fühlte sich auf Anhieb wohl. Er schien einen kennenden Eindruck zu hinterlassen, denn die Tempeldienerin klärte Ihn erst über die hier geltenden Gesetze auf, nachdem er zu erkennen gegeben hatte das heute sein erster Besuch hier war. Da die vergangenen Tage von Unruhen geplagt waren und seine Arbeitstage nie unter 12 Stunden verliefen, war die von ihm gedachte Vorbereitung sehr kärglich ausgefallen. Alle Namen von den lieblichsten Dienerinnen waren wie aus seinem Gedächnis gestrichen. M. gab nach Aufforderung der Tempeldienerin kleine, buntbedruckte Papierstücke und es erschien Freude in ihrem Gesicht. M. war hier um Freude zu geben und zu nehmen. Also war der Anfang getan. Die Frage nach einer besonderen Dienerin wurde zur M.´s größten Enttäuschung leider negativ beantwortet. Die rituellen Waschungen führte M. gründlich durch, denn nach der langen Anfahrt von fast 350km verströmte sein Körper einen sehr eigentümlichen Geruch. Nicht nur die Gesetze über zu herrschenden Luft und Wassertemperatur schienen anders zu sein, nein - auch die Gesetze zur Bekleidung waren gänzlich anders als M. es bisher kennen gelernt hatte. Männer waren mit kurzen weißen oder gelblichen Stofftüchern um die Hüfte versehen. Manche trugen ein eben solches zusätzlich über die Schulter. Waren daran die Höhergestellten zu erkennen fragte M. sich? Die anwesenden Frauen trugen - NICHTS! Nur machen war es vergönnt einige goldene Verzierungen um Hals, Finger oder Bauch zu tragen. Auch hier vermutete M. eine Art Kennzeichnung der Ränge. Später stellte sich heraus, das jede dieser gar liebreizenden Frauen diese Dinge nach persönlichem Geschmack wählen und tragen durfte. Erstaunlich! M. reihte sich also ein und trug bescheiden erst ein einziges Tuch um die Hüften. Da M. durch einen angeborenen Defekt leider unter einer Sehschwäche litt und seine tagtägliche Arbeit vor elektronischen Kisten die zur Kommunikation dienten diese Schwäche weiter förderte, trug M. ein paar sonderbar geschliffene Gläser die durch einen zierlichen Ring aus buntgefärbtem Metall in einer kurzen Entfernung vor seinen Augen fixiert wurden. Durch diese Sehhilfen entdeckte M. gar liebliche Gestalten und ihm wurde auf Anhieb klar, das die Welt nicht schlecht sein kann wenn es so etwas gibt. Da M. sich nun auf seine Intuition verlassen musste begab er sich zuerst in einen Raum der auf angenehme Temperaturen aufgeheizt worden war. Die Anwesenden nannte das Ding „Sauna“. Hier traf M. auf Gleichgesinnte und es entwickelte sich ein kurzes aber interessantes Gespräch über einen Amerikanischen Cowboy und über in fernen Ländern versteckte Bösewichte. M. verließ den hölzernen Raum nach einiger Zeit und begab sich zur Gesundung in das nahe gelegene Becken mit erfrischend kühlem Wasser. Uuuuhhh war das kalt! Sodann fand M. Gefallen an vielen Dingen hier. Leider war das Gebäude im Inneren bis auf ein Minimum sehr kärglich beleuchtet. M. hätte gerne mehr wahrgenommen! Aber auch so erregte eine dunkelhäutige Gazelle M.´s Aufmerksamkeit. Sie kam mit einer Gespielin in den nur Auserkorenen zugänglichen inneren Bereich mit weich gepolsterten Sitz- und Liegemöglichkeiten und rieb sich mit einem aus natürlichen Substanzen gewonnen Öl ihren schlanken und wohlgeformten Körper ein. Da M. ein außerordentlich hilfsbereiter Mensch ist, fragte er ob seine Hilfe benötigt werde. Diese Hilfe wurde dankend angenommen und M. verteilte auf der von der Vorderseite des Geschöpfes abgewandten Seite gleichmäßig Öl über den Körper. Leider war M. bei der Menge des Öles etwas unbedacht vor sich gegangen und musste so den überzähligen Rest auch auf andere Körpergebiete verteilen. Dieses schien neben der leichten Schultermassage, für die M. schon verschiedene Auszeichnungen gewonnen hatte, Wohlbefinden zu bereiten. Wohlbefinden bereitete es auch M. Die Frage ob ihm noch mehr Wohlbefinden und Entspannung bereitet werden sollte beantwortete M. ehrlich mit „ja“. So begaben sich M. und die schwarze Gazelle - Ihr Name war Nihoma - in einen Raum in dem sie sich ungestört einander zuwenden konnten. Die Zuwendung, die Nihoma M. zuteil werden ließ war aufs Angenehmste. Da M. am heutigen Tage noch keine Entspannung genossen hatte wurde dieses Nihoma zwecks entsprechender Handlungsweise mitgeteilt. M. nahm schon nach der ersten kurzen Bekanntschaft mit Nihoma an, daß sie eine der wenigen Auserwählten war, die diese göttliche Handlung perfekt durchführen können. Ihr Mund liebkoste M.´s Götterstab (und dieses F. war das Beste jemals - definitiv!) und dieser musste sich zu Beginn nicht in ein enges Gewand aus einer unnatürlichem Substanz zwängen wie er es häufig gewohnt war. M.´s Gedanken verschwommen und in seinen Lenden stieg eine Woge voll Glückseligkeit auf. Es war jedoch erst eine kurze Zeitspanne verstrichen und M. gedachte anderer Dinge. So gestattete er Nihoma sich in eine Position über ihn zu begeben und nachdem sie äußerst gefühlvoll seinen Götterstab mit diesem Gewand aus einer unnatürlichem Substanz zur Vermeidung unangenehmer Nebenwirkungen verziert hatte, begann sie sich langsam auf- und ab zu bewegen. Auch dieses führte bei M. wieder schnell zu den oben erwähnten Glücksgefühlen. Diese wurden immer stärker und stärker, so das er ein letztes Mal Nihoma bat die Anordnung der beiden Körper verändern zu dürfen. So wechselte M. also in eine ihm mehr Kontrolle erlaubenden Position. Jedoch hielt er diese nur für einige wenige glückliche Momente (die Kontrolle) und machte ausreichend Gebrauch von der elastischen Verpackung um seinen Götterstab. Das kostbare und sehr eiweißhaltige Substrat (manche sagen nahrhaft und gesund) wurde mitsamt Verpackung sorgfältig und behutsam entsorgt. Nach einer zärtlichen Verabschiedung überreichte M. Nihoma wieder die gleichen kleinen, buntbedruckten Papierstücke, die an der Pforte schon so viel Freude bereitet hatten. M. gelüstete es nach Erholung und Pause. Er nutze nach einer weiteren rituellen Waschung wiederum die dazu in der Nähe befindlichen Räume. So erholt, entspannt und durch einen kühlen Trunk gestärkt begab sich M. wieder in die Menschenmenge. Sehr sonderbar erschien ihm allerdings die scheinbar seltsam klare Abgrenzung von Gebieten. Das Männergebiet: Die Seite, an der einige Bretter kunstvoll zu einer halbhohen Wand zusammengefügt worden waren hinter der Stärke spendende Getränke ausgegeben wurden. Einige auf dünnen Stelzen angebrachten Scheiben dienten den dort befindlichen Männer als Sitzgelegenheit. Das Frauengebiet: Ein auf niedrigen Höhe, auf der Rückseite von weich bepolsterten Sitz- und Liegemöglichkeiten angebrachtes Brett diente den dort anwesenden Frauen als Sitzgelegenheit. Blicke wurden zwischen beiden Gebieten vielfach ausgetauscht, jedoch kam es auch zu kurzfristigen Durchmischungen der beiden Geschlechter! M. ließ sich auf eine der kleineren Sitzmöbel nieder. Dieses schien gleichzeitig des Gedanke einer jungen, blonden Römerin zu sein, zumindest teilte sie M. dieses mit. M. hatte nichts dagegen den Platz zu teilen. Es war genug da. Und M. war großzügig. M. war jedoch noch etwas matt und auf seinem Plan für die nächsten 2 Viertel stand die Beobachtung. Diese wurden durch die blonde jedoch unterbrochen, die nach kurzer Nachfrage die wenige Bekleidung die M. anhatte beiseite schob. Da sah man auch schon was Frauen mit ihrem Mund in kurzer Zeit alles anrichten können. So würde M. das Tuch nie wieder richtig ordnen können! Also begaben sich M. und die jungen Victoria aus Litauen zur Entspannungsübungen in einen nahe gelegenen Raum. Diese Entspannungsübung misslang aber gänzlich und hatte den Grund in übereilter Handlung seitens Victoria´s. M. mochte sehr den Einsatz von Lippen allerdings war trotz mehrfacher Bitten und Anweisungen Victoria nicht dazu zu bewegen ihre Hand nicht so fest und schnell zu bewegen. Zudem schien sie leicht abwesend, denn ihr Blick schweifte mehrfach durch den unverschlossenen Vorhang in den Vorraum. Ein langer Bericht wäre diese ungöttlichen Handlung nicht würdig! So begab M. sich etwas ärgerlich zum dritten Mal in die Sauna und kühlte seinen überhitzten Kopf und Körper im Becken mit kaltem Wasser sowie im Pool um einige Grade herunter. M. hatte in der Zwischenzeit einen Gleichgesinnten ausgemacht und in einer kurzen Beobachtungsphase mitbekommen wie dieser mit einem gar liebreizenden Geschöpf von dannen zog. Die Zeitspanne, die verging, nach der beide wieder zu sehen waren, schien M. sehr lang zu sein. Und M. hatte gelernt, das so eine lange Zeitspanne ein gutes Zeichen für die zu erwartenden Qualität der heiligen Handlung war. in einer langen Phase des Ruhens und der Stärkung durch ein echt römisches Mahl (welches M. allerdings auf eigene Kosten durch einen Boten bringen ließ) war die Zeit für eine abschließende Entspannung gekommen. In einem Gespräch mit dem oben genannten Gleichgesinnten wurde M.´s Beobachtung bestätigt! So glitt sein Blick einige Male durch die Hallen und erblicken Cindy hinter der Theke. Die gar liebliche Cindy: 24 Jahre alt, ca. 170cm, Busen nicht zu viel und nicht zu wenig dabei wohl geformt!, dunkler kurzer Haarschopf und das süßeste Lächeln auf der Welt sowie einen erotischen Gang mit Hüftschwung - den muss an gesehen haben! M. versuchte in einem kurzen Gespräch für sich zu ergründen, ob eine Zusammenkunft mit Cindy den Abend retten könnte. Das Gespräch war sehr angenehm und der Einsatz von Fingerspitzen UND Hirn erregten M. aufs Ärgste. Sodann hob Cindy das Tuch welches M. sich schützend über seine Lenden drapiert hatte und fing an heilige Handlungen zu vollziehen! Solche Dinge in der Öffentlichkeit war M. nicht gewohnt, aber seine Angst zu früh das Quell entspringen zu lassen war von ihm gewichen. So fing auch er an Cindy näher zu kommen. Lippen begegneten sich und Hände wanderten umher. M.´s Kopf wurde blutleer und seine Gedanken verflüchtigten sich ins Nichts. Es kam die Zeit das beide sich zurückziehen mussten. Dazu wurde aufgrund eines kurzfristigen Mangelangebotes an Räumen eines erwählt, welches die beiden mit geöffneten Fenstern empfing. M.´s Befürchtungen über die allzu stark abgenommene Raumtemperatur ließen Cindy lächelnd sagen: „ Ich wärme dich schon auf“. Dieses war M. sehr willkommen und so fingen beide an die Erkundigungen der Körper fortzuführen. Auch M. wusste sein Lippen und Zungen in Gebiete vorstoßen zu lassen in denen sie wohlige Regungen auslösen konnten. So waren beide Körper ineinander verschlungen. Oben und unten und unten und oben. Cindy war DIE Göttin des Abends. M. spendete reichlich nahrhaftes Eiweiß und Cindy nahm es dankend an! M. war erschöpft. Cindy und M. führten eine sehr lange und interessante Unterhaltung in der jeder der beiden viele, sonst anderen verborgenen Dinge, offenbarte. (Cindy teilte M. mit, dass sie ausschließlich an Samstagen diese Räumlichkeiten aufsuche.)

    M. sieht sich allerdings nach diesem Abend vor verschiedene Probleme gestellt:

    1. Der Suchtfaktor übersteigt die ihm bis dato bekannte Drogen um ein mehrfaches!
    2. Die finanzielle Grundlage zur Erfüllung der Sucht fehlt leider im Moment!
    3. Zeit- und Koordinationsprobleme sind zu groß um der Sucht zu frönen!

    Aus diesem Grund wird das M.´s letzter Bericht aus einem Club sein, es sei denn er wird rückfällig ;-)

    <table style="filter:invert">BAN</table>

    [ 26. September 2001: Beitrag editiert von: BAN ]
     
  10. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    Mamba,

    nach diesem kurzweiligen bericht könnte ich darauf schwören, dass du ziemlich bald rückfällig werden wirst. :))

    kenne das, mir ging es genauso.
     
  11. willi

    willi CalligulaMinus

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    ooooooooooooooooh Mamba!! Ich habe den ersten Atlantisbesuch noch vor mir!! Auch an einem Samstag!! Und dann so'n Bericht!! Klasse und Danke!!!!!

    So wie Du diesen hier geschrieben hast: Junge, Du bist schon süchtig!! Also, gehe finanzielle Transaktionen die unsicher sind aus dem Wege, nur ins Schwarzgeldtöpfchen schaufeln, lasse die Verschleierungsaktionen sein (kostet zu viel spritt und beschert Dir also nach 10x 1 Nummer "umsonst") und sage der häuslichen Fee, es stünden demnächst dringende Termin an, die seien aber weiter weg. (Ist sie ein bißchen eifersüchtig???)

    Und wenn das dann nicht reicht, sage mir wo Du wohnst, ich schicke Deine Frau ein paar Freundinnen von mir (alle Thai), denn wenn die einmal miteinander Quatschen, dann haben die Männer eh nix zu melden! Helfe Dir gerne!

    Die Su war nicht da???? ist das immer an Samstagen so?? das wäre wirklich schade :eek: werde mich aber mit den anderen dunkelhaarigen trösten <IMG SRC="green_smile.gif" border="0">

    Mann, Klassebericht! Hoffe, noch viel von Dir lesen zu dürfen.
     
  12. Andy69

    Andy69 Volkstribun

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    Hi Mamba,

    vielen Dank für diesen suuuuper Bericht!

    Das mit der Clubsucht kenne ich seit 3 Wochen auch, war ich doch seither an 3 Wochenenden hintereinander im BHH <IMG SRC="lol.gif" border="0">

    Jetzt ist aber erst mal Urlaub in Sicht, und Ende Oktober, schätze ich, werd ich auch mal das Atlantis testen, wofür ich mir zur Vorfreude dann nochmal Deinen Bericht durchlese!

    Viele Grüsse vom Andy69
     
  13. Ban

    Ban Präfect

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    Hi Andy69,

    also wenn ich gewusst hätte, das ich von einem einzigen Atlantis Besuch sofort süchtig werde, hätt´ ich nur den Relax Saunaclub in Senden besucht. Der heutige Abend war eher zum abgewöhnen und mein Konto hätt´s gedankt! Nun sei es wie es sei und eventuell bin ich dabei (27.10)

    gruß BAN
     
  14. Andy69

    Andy69 Volkstribun

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    Hi BAN,
    wäre klasse, wenn die Runde am 27.10. eine grosse würde. Dann könnten wir solche dinge ausprobieren, wie z.B.:

    wieviele Römer passen in einen Whirlpool?

    Was ist denn mit Deinem Nick passiert? Wechsel auf BAN?

    Gruss vom Andy69

    [ 28. September 2001: Beitrag editiert von: Wolfl ]
     
  15. willi

    willi CalligulaMinus

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    wollen wir schon mal Wetten annehmen, wie viele im Pool passen?
     
  16. Ban

    Ban Präfect

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    O.K.

    ich wette mal so 8 aussen und einer in der Mitte (mmhh also mindestens willi kennt ja die Größe des Whirpools nicht - also etwas unfair <IMG SRC="lol.gif" border="0"> )

    p.s. mein nick ist (noch mal heissen dank für die schnelle Änderung an wolfl) nun BAN
     
  17. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Wieviel Römer in einen Pool passen?
    Mit oder ohne Feldi???

    Salve
     
  18. Feldstecher

    Feldstecher Gernekuschelus

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    hmm,...

    mit mir, da ich dann eindeutig mindestens die erste halbe stunde auf dem tauchenden Wolfl sitzen werde. also zwei leute auf einem platz. <IMG SRC="thefinger.gif" border="0">
     
  19. willi

    willi CalligulaMinus

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    @BAN et al
    Ich liebe nun mal "Blindflüge" und habe bis lang nur auf deren HP die Bilder gesehen (und die machen richtig Lust!). Also wenn da nur 8 reinpassen, dann war deren Großwinkelobjektiv ganz gut (ohne perspektivische Verzerrungen). Hätte mindestens auf 10 gewettet, also Feldi und ich und dann noch höchstens Platz für 8 Mädels <IMG SRC="thefinger.gif" border="0"> denn auch mein Quermaß paßt optimal zu Längenmaß, lebe dafür auf etwas "schmalen Fuß" :D
     

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