Der Schwanz tut weh vom PHG

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von Unregistered, 5. September 2002.

  1. Unregistered

    Unregistered Guest

    Die nachfolgenden Berichte über das PHG sind im Rheinforum auf unerwartetes Interesse gestoßen. Deshalb sollt auch Ihr es wissen:

    Das Dream Team Jessica und Alina

    Schon hoch in den 50ern und geschlagen mit chronischer Geilheit und zu ihr leider reziproker Potenz bin ich regelmäßiger Gast diverser Clubs. Vor allem Schieferhof, Wildenrath und seit einigen Monaten wieder PHG haben es mir angetan. So unterschiedlich die Atmosphären, so gleich sind doch die Mädchen. Überall wenige Dream Stars und viele Flops. Spontangeil der Hof mit mehrheitlich voluminöseren Damen, die mir nichts sagen, aber ehemals auch mit einer Justine, schlank, doch oben vorn wie unten hinten fest gerundet, dabei langsam, zärtlich und dem Voyeur in mir aufgeschlossen und sich willig zeigend. Dann verschwand sie (wohin?) vor ca. 3 Jahren, und Ersatz fand ich dort nicht auf Dauer. Also eine neue Suche, und in Wildenrath fand ich Tatjana, aus Bulgarien, schwarzhaarig und im alten Kölnforum oft zu Recht gelobt. Sie brachte nicht nur eine schlanke gebräunte Figur mit mittelgroßem Busen auf das Sofa und die Matte, sondern verfügte über eine Zungenfertigkeit, derengleichen zu finden ich jahrelang viel Geld vergeblich investierte. Zuerst ließ ich mich von ihr an der Bar unter dem Handtuch streicheln, und wenn dann etwas wuchs, beugte sie sich vor, es zu prüfen und zärtlich züngelnd zu begrüßen. Ihre Frage, ob schon Zimmer oder zunächst Sofa, beantwortete ich leicht stöhnend mit einem Fingerzeig auf eines der Sofas. Dort streckte sie mir bereitwillig Brust und Po, den herrlich runden, entgegen, zum Streicheln oder Lecken wie gewünscht. Sie ließ uns alle Zeit der Welt, ohne je einen Aufpreis zu verlangen, und erst spät zogen wir uns in ein Zimmer zurück, manchmal noch Sonja oder Vera (jetzt PHG) im Gefolge, vor allem die kleine rothaarige Vera, deren Spezialität für mich der sichere Griff um meine Eier war, die sie mit kleiner Hand ganz warm umschloss.

    Tempora mutantur et nos in illis. Wildenrath ist langweilig geworden, ein Abklatsch des PHG. Auf den Sofas tut sich nichts mehr und Tatjana ist wohl verschwunden. Also wechselte ich zum PHG, das für mich bis vor 3 Jahren die Hauptursache starker Samen- und Geldverluste gewesen war. Zu meiner Freude und des Phallus Lust (Phallust) fand ich dort Jessica aus Russland wieder. Wir hatten wohl gemeinsam vor 3 Jahren im PHG aufgehört. Jessica ist dunkelhaarig, ca 160 cm., schlank, hat eine Handvoll Busen und einen süßen runden Po. Sie schaut meist ernst, fast abweisend, spricht aber fließend deutsch und - worauf es ankommt - französisch in mehreren Dialekten, auch den komplizierten, bei dem die Zunge sich um die Wurzel schlingen muss. Nun bin ich wieder Stammgast bei Jessica, mit der ich ein neues Ritual erfunden habe. Ich sage ihr, sie soll den Schlüssel holen und eine zweite Frau mitbringen. Sie fragt, welche. Das will ich nicht wissen. Sie soll entscheiden. So geschieht es. Ich erhalte den Schlüssel und gehe auf´s Zimmer.

    Dann kommt Jessica und es beginnt eine zärtliche Rückenmassage, eher ein Streicheln des Pos und seiner empfindlichen Stellen. Ich halte die Augen fest geschlossen. Dann öffnet sich die Tür, ich höre das Rascheln fallender Kleidungsstücke und fühle bald zwei weitere Hände. Auch wenn ich gewendet werde, lasse ich noch eine Weile die Augen zu und will mit Händen und Mund an Brust, Po, Schenkeln und Pfläumchen erraten, wen Jessica mir heute mitgebracht hat. Gewiss, mitunter gibt es eine Enttäuschung, und wer da leise kichernd sich mit meinem Schwanz befasst, erweist sich beim Öffnen der Augen als zu alt oder zu flach oder zu dick oder mit Silikon vollgepumpt. Das sage ich dann später Jessica, sodass sie jetzt versteht, welche große Rolle für mich neben der Erfahrung und der Technik die Jugend und das Aussehen spielen.

    Gestern nun habe ich das Ziel meiner Träume erreicht, durch ein Mißverständnis. Den ganzen Abend hatte ich Jessica links liegen gelassen, vegeblich hoffend, Olga zu finden, eine andere meiner Traumfrauen. Aber Olga war nicht da, sodass ich Gelegenheit hatte, zwischen andern Frauen zu schwanken, darunter einer schlanken dunkelhaarigen Russin mit wahrhaft fürstlicher echter OW und ihrer etwas kleineren und nur wenig breiteren blonden Freundin mit etwa kleinerem Busen und einladend runden, offensichtlich griffigen Po, gut betont durch einen roten Mini-Slip.

    Je später der Abend, desto unentschlossener wurde ich. Immer wenn ich eine der beiden anschaute, regte sich meine Phantasie, die Phallust, und der Bademantel hob sich leicht. Letztendlich ging ich doch zu Jessica und schlug vor, unser übliches Spiel zu spielen. Aber die beiden letzten Male seien eine Panne gewesen. Deshalb dürfe ich einerseits nicht genau wissen, wen sie mitbringen werde, andererseits solle sie sich anschauen, für wen ich mich interessierte, und dann die richtige Frau mitbringen. Jessica meinte, das sei ein Risiko. Sie wollte mich nicht enttäusche, aber sie ging darauf ein. Ich schaute die kleine blonde Russin an, denn die dunkelhaarige, die einen Bikini mit der amerikanischen Flagge trug (mit zwei großen Sternen auf den Brüsten), hatte mir die Enscheidung abgenommen und war aus meinem Blickfeld verschwunden. Dann gab Jessica mir den Schlüssel und ich warterte auf dem Zimmer. Sie kam und das Ritual begann:

    Zuerst die zärtliche Massage. Ich stöhnte vor Lust, als sie immer wieder mit geölten Fingern die Pospalte streichelte, sie umkreiste, ganz leicht eindrang, zurückzog, von unten die Eier umkraulte und spielerisch mit den Brustwarzen über meinen Rücken strich.
    Ganz leise ging die Tür auf. Ich hörte das Rascheln, als BH und Slip ausgezogen wurden, fühlte, dass jemand das Bett bestieg, und spürte zwei weitere Hände leise streichelnd auf mir. Bitte lsas es die Richtige sein, flehte ich. Jessica muss doch gesehen haben, dass ich die blonde Russin will. Vier Hände auf dem Rücken, und alle vier streichelten gut und sanft. Ich drehte mich um, die Augen noch immer zu, aber jetzt mit Händen und Mund ratend. Zunächst tastete ich in´s nichts. Sie kicherte und wich zurück. Dann kam sie näher, Ich tastete weiche Schenkel. Ich tastete und kostete mit dem Mund ein weiches volles Pfläumchen. Wer mochte das sein? Ich suchte und fand den Busen. Nein, so groß konnte der Busen der Blonden nicht sein. Aber er war groß, rund, fest und echt. Ich tastete das Gesicht: Ein Pferdeschwanz! Also keine blonden Locken. Ich spürte ihren Mund um meinen Schwanz, wie sie mit der Zunge die Eichel umspielte. Fast so gut wie Jessica, die am unteren Ende des Bettes lag und sorgfältig mit Zunge und Spucke von unten meine Eier und die ganze Gegend säuberte, dabei langsam tastend einen Finge in meine Pospalte steckte, dort kreiste und sanften Druck ausübte, ohne tief einzudringen.

    Ich musste die Augen öffnen. Es war die dunkelhaarige Russin mit den Stars and Stripes. Ein wahrhaft perfekter Körper, wie ich ihn bei Justine im Schieferhof geliebt hatte. Eine zärtliche, lächelnde, schüchterne Frau, schlank und einladend.

    Von beiden wurde ich 40 Minuten beleckt und besaugt und beküsst und beknabbert und bestreichelt. Und als es dann so weit war und gewesen war, gab es weitere 20 Minuten wortlos und hingebungsvoll eine vierhändige Rückenmassage, eher ein Entspannungsstreicheln.

    „Wie heißt Du“, fragte ich zum Schluss die Neue, und, „Alina“, kam es zurück. „Da hast Du übrigens die falsche ausgesucht“, sagte ich zu Jessica, „ich wollte die Blonde.“ „Welche Blonde?“ „Die ich so deutlich angestarrt habe, dass Du es merken musstest.“ „Habe ich aber nicht. Ich dachte, Du meinst Alina. War das jetzt schlimm?“ „Nein! die falsche war genau die richtige.“

    Was bleibt? Die Erinnerung des Rückens an vier streichelnde Hände noch eher als das Wissen des Schwanzes von zwei Mündern, die ihn umschlossen. Und das Gedächtnis meiner Hände, die es noch jetzt fühlen, wie sie die Busen, die Schenkel und die Pfläumchen fest und spürend umfassen durften.





    Meine Stunde mit Olga

    Sie alle verkaufen uns nur Illusionen. Aber es gibt gute Zauberer und schlechte. Und so auch Verzauberinnen, die uns in eine andere Welt verführen, an die wir eine Stunde glauben. Obwohl wir stets das Trugspiel erkennen, drängen wir in dieser Stunde dieses Wissen ganz weit zurück, überlassen uns der Unterleibswelt. Die meisten von ihnen sind jedoch nur Verzauberlehrlinge, die hoffen, schon der perfekte Körper, die aufreizende Pose reiche für die Illusion. Sie werden es nie lernen, müssen es auch nicht. Denn immer wieder fallen wir rein und hoffen, die hübsche Larve könne uns für eine Stunde fangen. Dann kommt die Enttäuschung. Ein schnelles kaltes Spiel, reduziert auf Mechanik. Ihre Hände sind nicht zärtlich, ihr Gesicht bleibt hart, auch im versuchten Lächeln.

    Verständlich, haben sie doch den wohl schwersten Beruf gewählt. Fremde Männer an und in ihren Körper zu lassen und sich so ständig auf´s Neue zu erniedrigen. Bei diesen Verzauberlehrlingen strahlt ihre Erniedrigung durch ihre mechanische Kälte auf mich zurück, beschämt mich und nimmt mir die Lust. Ich bin froh, wenn wir die Sache hinter uns haben und ich fliehen kann. Und nehme mir vor, es nie wieder zu tun, genau wissend, dass ich spätestens in einer Woche wieder im Club sein werde, in diesem oder einem anderen mit vielleicht neuen Mädchen und Körpern, stets auf der Suche nach dem besseren, dem besten sexuellen Erlebnis.

    Auf der Suche nach dieser Illusion fand ich im Früsommer Olga im PHG. Nur einmal war ich bei ihr und schon gefangen. Doch sie verschwand. Jede Woche hatte ich sie an wechselnden Tagen gesucht, zehn Wochen lang. Denn von Urlaub hatte sie mir nichts erzählt. Dann endlich am 30.8. im dichten Clubgedränge sah ich sie wieder. Sie schnitt sich hinter der Theke einen Apfel zurecht, bot mir auch ein Stück an, was mir Gelegenheit gab, auf´s Neue und mit äußerstem Gefallen ihre Äpfelchen und das ganze wohlgeratene Früchtchen zu betrachten. Alles ist wohlgeraten an ihr, schlank, mittelgroß, blond, prächtiger, doch nicht übertriebener, echter Busen und ein Po, den zu beschreiben mir schwerfällt, weil das die Hose spannt und mich unruhig auf dem Stuhl hin und herrutschen lässt. Das Ganze in einen knappen, aber unschuldigen Bikini verpackt und im Gesicht ein freundliches Lächeln.

    Gewiß, alles ist Illusion, aber hier eine perfekte Illusion einer großen Verzauberin. Wo sie denn gewesen sei, frage ich. Für zehn Wochen zuhause in Litauen mit viel Sonne, Wärme und einer herrlichen Zeit. Ob sie Zeit für mich habe. Aber gerne. Und so ziehen wir los.

    Im Zimmer angekommen, zunächst einige freundliche Plaudereien, um die Verkrampfung zu nehmen, zu vergessen, dass man auf einer gemieteten Matratze mit einer gemieteten Frau liegt, und langsam in die Welt der Sinne einzutauchen. Halb sitzend, halb liegend rücken wir uns näher. Noch tasten die Hände, sind noch nicht zielgerichtet. Wie eine Freundin, mit der man entflammt, beginnt sie nur zögernd zu streicheln, muß die Stimmung des Instruments finden, auf dem sie spielt. Sie weiß, dass wir vorsichtig hinübergleiten müssen, dass sie meine Beklemmung langsam wegstreicheln, mich erst einmal entspannen muß, bevor das Vorspiel zum langen Endspiel wird. Ich bin aber schon gefangen, dränge mich an sie, will mehr. Aber noch weicht sie zurück, um dann - endlich! - die Hand von meinem Nacken, meiner Brust, meinem Bauch mehr zufällig und verstohlen nach unten gleiten zu lassen, den zu begrüßen, der sich dort so sichtlich freut.

    Aufstöhnend lehne ich mich zurück, lege mich hin und will endlich mehr. Doch wir haben eine ganze Stunde, und wer für eine Stunde bezahlt, dem gibt sie auch für eine Stunde Leistung. Ich will zwar das Endspiel, das golden goal sofort, ist mir doch egal, wenn es dann zuende ist, jetzt, bitte jetzt , mach weiter ...! Aber Olga lässt es geruhsam angehen. Sie hat schon beim ersten Mal instinktiv den Voyeur in mir erkannt, zeigt mir bereitwillig Po und Pfläumchen, reibt sich den Kitzler, dringt mit den Fingern tief in sich ein, zeigt mir alles und glänzt tatsächlich im halben Licht vor Schweiß. Dann kriecht sie auf mich zu. leckt mir die Eier uned knabbert sich langsam bis zur Eichel hoch, die sie in ihren Mund gleiten lässt und wieder hinaus und wieder und wieder.

    Olga, was machst Du mit mir , denke ich und, mach doch endlich Schluß! Aber kein Gedanke daran. Wir haben noch alle Zeit der Welt, zeigt sie mir, und wenn Du sowieso nur einmal schießt, dann warten wir noch. Spielen halt ein bißchen.

    Und sie spielt weiter. Läßt mich am Busen saugen und das Pfläumchen lecken, vermittelt mir die Illusion, dass sie an allem Spaß hat, und stöhnt. Dabei ist alles nur gekauft. Aber was für eine Ware, was für eine Illusion, was für eine Dienstleistung! Die 100 € , die ich ihr später geben werde (75€ würde sie sagen, wenn ich sie nach dem Preis für eine Stunde fragte), sind viel zu billig.

    Wir küssen uns. Tief, wie im Film. Liegen umeinander fest verknotet, und dann sitzt sie auf mir, bietet mit ihre Brüste, ihren Mund, während sie mit der Hand vorsichtig den explosiven Schwanz streichelt und gegen ihren Kitzler reibt. Dabei sucht sie den Blickkontakt, schaut mich an, weil sie weiß, dass sich Illusion am besten über die Augen aufrechterhalten lässt, spürt, dass ich einen ganzen Film in mir abspielen kann, wenn sie mich geil ansieht und das Vorführgerät einschaltet. (Verzauberlehrlinge können das nicht. Sie küssen nicht und sie schauen immer weg oder kichern beim Blickkontakt und können so alles zerstören.)

    Meine Hände umklammern ihren Po. die Finger umspielen ihre Rosette. Sie spielt mit und stöhnt verzückt. Wahrscheinlich denkt sie, Du geiler alter Bock. Aber sie zeigt es nicht, sondern liefert eine Stunde gutes Kino.

    Ohne dass ich etwas sage, merkt Olga, das ich keinen GV will. Sie gleitet hinunter, nimmt den großen Kleinen wieder in den Mund, spielt vorsichtig mit der Zunge um die Vorhaut und schließt die Hand um meine Eier, um zu prüfen, wann es soweit ist. Das ist dann bald der Fall, und rechtzeitig, ohne dass ich es in meiner Phallust merke, lässt sie ihn aus dem Mund gleiten, bevor er hilflos und durchströmt wie selten zuvor zuckt und zuckt.

    Ich halte die Augen fünf Minuten geschlossen, um ganz langsam in die Welt zurückzukommen. Sie lässt mich, drängelt nicht, streichelt nur wenig und macht sich auch nicht wie ein Putzteufel an die Säuberung des Schwanzes. Sie will nicht stören, sondern mich weiter den Ausklang genießen lassen.

    Dann aufgestanden, zur Garderobe, die Welt hat mich wieder und ich habe 100 € weniger. Ein Küßchen und lächelnd widmet sie sich dem nächsten Gast. Er wird eine ganz andere Phantasie haben, ganz anderen Sex wollen, und sie wird auch ihm seine Illusion geben.

    Olga ist eine große Künstlerin. Nicht nur ein wunderschöner Körper, sondern auch ein kluger Geist und und ein Mensch mit untrüglichem Instinkt für das, was der Mann will, und zwar genau dieser eine Mann, der sie gerade gemietet hat.

    Was bleibt? Vor allem die Erinnerung an Olga, auf den Knien zurückgelehnt, die Finger der linken Hand in sich, die rechte Hand mit den Brüsten spielend und schweißnass im Halblicht, das von der Parkplatzlaterne in´s Zimmer strahlt.


    Anna

    Ich bin etwas ausgepowert und nichts spannt mehr in der Hose: Freitag Olga, Samstag Jessica und Alina, Sonntag Jessica und Mandy. Dienstag (gerade zurück) Anna! Der Geldsack und der andere sind leer. Jedes Treffen wäre eine Geschichte wert. aber heute nur kurz:

    Anna ist lieb, wunderschön und hat ein Gesicht mit ungewöhnlicher Ausstrahlung. Sie hat es geschafft, meinen Schlappschwanz nach den vielen Strapazen des Wochenendes noch einmal in Form zu bringen. ( Verdammt, jetzt spannt es in der Erinnerung doch ein bißchen. Ich geile mich wohl an meinen eigenen Geschichten auf. So haben also die 100 angelegten Euro ein double value.)

    Anna ist eine begnadete Flötenspielerin und widmet sich dem Instrument mit Hingabe. Im Streichelnlassen ist sie besser als im Streicheln. aber sie zu streicheln ist ein Hochgenuss. Sie atmet tief, stöhnt leise, wenn ich mit den Fingern sanft um ihren Po spiele, räkelt sich, streichelt sich selber die Muschi und genießt. Genau das Richtige für einen alten Voyeur. Ihr Flötenspiel ist langsam, wird - was ich liebe- unterbrochen von sanftem Befingern des Instruments und dem Kraulen des Wurzelholzes und dann fortgesetzt mit leichtem Zungenspiel um Eichel, Vorhaut und Hodensack . Allerdings, den echten Blickkontakt, das geile Suchen in meinen Augen und das Suchenlassen in ihren hält sie noch nicht voll durch. Dabei wäre nichts schöner als in diesen rätselhaften Augen die - und wenn auch gespielte - Lust zu finden.

    Nach einem kurzen schweren Tag war ich um 16 Uhr der Arbeit entflohen und hatte im PHG ab 16.30 eigentlich auf Olga gehofft, die aber leider nicht erschien. So ließ ich mich denn wie üblich stundenlang schwanken, dieses Mal zwischen Kim, Monika und Anna. Kim kenne ich noch nicht, aber Monika ist nicht so schlecht wie sie in der Liste dargestellt wird, jedenfalls nicht für einen Endfünfziger, der vor allem Zärtlichkeit sucht. Doch dazu und zu ihrer hervorragenden Teamarbeit mit Nicole vielleicht später.

    Nach dem guten Abendessen (Schaschlick), nahm ich, als das Verlangen überhand nahm, mir ein Herz und entschied mich für Anna. Ich sollte es nicht bereuen, wenn auch das Zimmer, das sie ergatterte, jämmerlich war (die Nr. 12). Ich bat sie um Geduld, weil ich noch duschen wollte, und so erwartete sie mich nackt auf dem Bett, als ich eintrat.

    Wie bei jedem Mädchen sagte ich ihr, sie solle es langsam angehen lassen. Und sie gehorchte. Denn nichts hören sie lieber. Time is money!

    Zunächst das von mir gewünschte obligate Streicheln meines Rückens und der angrenzenden Regionen: Nicht optimal, sondern etwas oberflächlich und die Innenseiten des Pos betulich aussparend. Allerdings bin ich das immer selbst Schuld, müßte ich doch nur meine Wünsche klar äußern. Ich erwarte keineswegs eine Analmassage, sondern nur ein zartes Spiel in der Spalte. Vermutlich ist das für die Frauen, trotz sorgfältiger frischer Dusche nicht so appetitlich, sodass sie nicht von selbst drauf kommen.

    Sei´s drum! Als der Braten gewendet wurde und sie sich sanft meiner Vorderseite widmete, nahmen die Dinge einen wesentlich besseren Lauf. Als erstes standen meine Brustwarzen, dann sogar die ihrigen (Illusion?) und schließlich auch der, der stehen muß, damit zusammenwächst, was zusammenwachsen muß. Als sich in fortgeschrittener Zeit ein negatives Wachstum einstellte (sog. Rezession oder sogar Stagflation), legte ihr Mund eine kurze Pause ein. Wir vertrieben uns die Zeit mit ein paar Streicheleinheiten, die aber dann doch erstaunlicherweise in eine optische, dann manuelle und schließlich orale wechselseitige Inspektion der Genitalia mündeten. Letztendlich wurde daraus ein munteres 69, bei dem sie nicht nur deshalb gewann, weil sie oben war, sondern auch, weil ich, von ungewöhnlich heftigen und mit bedauerlichem Samenverlust verbundenen Zuckungen des Unterleibs erschöpft, aufgeben musste.

    Was bleibt? Der Blick auf Anna, die langsam und tief meinen Schwanz in ihren Mund gleiten lässt, an meiner linken Seite mit dem Kopf nach unten und aufgestützt auf den linken Arm, während sie mit der rechten Hand die Wurzel krault, konzentriert und scheinbar berauscht vom eigenen lustspendenden Tun. Meine Augen, die sich in der Lust, die ihr Mund und ihre Zunge dem Schwanz verschaffen, nicht entscheiden können zwischen dem Blick auf ihren schwanzgefüllten Mund und der bereitwillig (durch Anwinkeln des rechten Knies) zur Schau gestellten Muschi. Und schließlich ein herrlich runder Po, den sie selbst zu Unrecht zu dick findet, der aber straff die Männerhände gut füllt.


    Nicole und Monika

    Eure vielen Komplimente für die ersten (literarischen) Schreibversuche meines Lebens haben mich herausgefordert, schon jetzt meinen vierten Bericht zu schreiben, dieses Mal über Nicole und Monika.

    Erst war es nur Nicole, die es mir angetan hatte. Aber ich war unsicher. Wird sie die Richtige sein? Lange schwarze Haare, schneeweiße Zähne, blitzende Augen, die lachen, wenn sie mich ansieht oder wenn sie merkt, dass ich sie vorsichtig seitwärts taxiere. Sie ist sich ihrer sicher. Sie wird mich fangen. Oder eben einen Anderen. Eine schlanke, trainierte Figur, meist im schwarzen Bikini, mit Brüsten, die nur deshalb besonders groß scheinen, weil die Wölbung hoch oben anfängt und sie eher breit sind als voll gerundet. Schlanke Taille und durch den Slip stark betonter straffer Po. Wie wird sie sein? Soll ich sie ansprechen?

    Endlich fasse ich nach zwei Stunden Mut und tu es. Natürlich ist sie bereit und holt den Schlüssel. Im Zimmer erweist sie sich als vorzügliche Bläserin mit großer Intuition. Keine Hetze, sondern gespielt lustvolle Blicke, während sie langsam ihre Lippen um den Schwanz schließt und ihn tief aufnimmt, um mit der Zunge den Stamm zu verwöhnen.

    Mich überfällt kindliches Sehnen nach Geborgenheit in der Lust. Ich will ganz von Weichheit und Wärme umgeben sein. Nur noch von Zärtlichkeit.

    Nicole merkt, dass - wie oft - meine Gedanken abschweifen, dass dann mein Versuch, mich ganz auf die Lust zu konzentrieren, zu einer Verkrampfung und Blockade führt. Sie fragt: „Wo bist Du?“ Ich weiß es nicht. Irgendwie verloren zwischen der intensiven Phallust, die durch das Glied strömt, dem schlechten Gewissen, weil ich diese Lust meiner Frau stehle, dem Wissen, dass ich - wie immer - ganz schnell aus dem Bett und dem Club fliehen werde, und dem Wunsch nach mehr, mehr Geilheit, ja mach weiter.... mehr Geilheit! „Du hasst doch oben neben einer Dunkelblonden gesessen, schlank und wohl Polin?“ „Du meinst die mit den großen Brüsten?“ (Das zu erwähnen, hatte ich nicht gewagt, obwohl es für mich ausschlaggebend war.) „Meinst Du die, die Monika?“ „Ich weiß nicht. Aber sollen wir sie noch zu uns holen?“ „Gerne! Ich schau mal, ob sie frei ist.“

    Sie steht auf, schlägt sich ein Handtuch um und geht. Ich warte. Ich denke, es ist immer dasselbe, wenn ich eine zweite Frau will. Ich habe Angst, diesen Wunsch zu äußern, weil doch die erste beleidigt sein könnte. Bietet sie nicht genug? „Bin ich schlecht? Ist mein Sevice nicht in Ordnung?“ Darum geht es gar nicht. Ich will nur mehr.

    Tatsächlich ist keine Frau beleidigt. Für sie geht es um´s Geschäft, und einer guten Freundin, die - wie heute - schon lange gesessen hat, hilft sie gerne. Vielleicht zahlen sie sich auch Provision. Denn zum Schluß gebe ich beiden dasselbe, obwohl die erste länger da war. Nur wenn ich mir eine aussuche, mit gerade der sie nicht will, sagt sie das. Oder sie sagt ja, sucht sie angeblich und kommt ohne sie zurück, weil sie beschäftigt sei. Bietet dann eine Andere an.

    Ich warte und die Lust verebbt. Dafür steigt die Erwartung. Hoffentlich sind die Brüste echt. Hofffentlich küsst sie. Hoffentlich spricht sie gut Französisch!

    Endlich kommen beide. „Ich heiße Monika,“ sagt Monika, zieht sich schnell aus und kuschelt sich an mich. Alles ist wahr. Als erstes küsst sie mich auf den Mund. Ich halte prüfend den Kuß. Sie öffnet die Lippen und spielt mit der Zunge. Nicole zieht mit dem Mund langsam abwärts über Brust und Bauch, macht - gemein! - eine Kurve um ihn, der sie höflich erwartet und dafür sogar aufgestanden ist, und beleckt die Innenseiten meiner Schenkel bis ganz oben. Ich fühle Monika´s Brüste. Sie sind echt, weich und fest. Die Nippel richten sich auf, während ich an ihnen knabbere. Meine rechte Hand ergreift ihren Po und ich versuche, einen Finger ganz leicht in ihr Loch zu stecken. Sie lässt es zu und dehnt die Muskeln, sodass der Finger leichter Einlaß findet.

    Wir wechseln. Ich setze mich halb auf und lehne mich an die Wand. Monika kriecht langsam auf allen Vieren nach unten. Dabei verlässt ihr Mund meinen Körper nicht und - Zuphall! - die Reise endet mit meinem Schwanz zwischen ihren Lippen. Wer bläst besser? Ich kann es nicht entscheiden.

    Nicole kennt schon den Voyeur in mir und kauert vor mir auf Händen und breit gestellten Knien. Ich darf Muschi und Rosette streicheln, mich mit dem Finger in die feuchte Wärme der Scheide vortasten, während sie den Kopf zu mir dreht, mich lange und lüstern triumphierend fixiert und, so denke ich , sagen will: „Du perverses Schwein!“ Doch sie sagt nur: „Du bist aber ein ganz Lieber!“ Monika sagt mit vollem Mund „Mhm Mhm!“, was meinen Schwanz etwas aufregt.

    Bin ich das wirklich? Für manche Frauen im Club schon. Die passiven Typen wie mich müssen sie zwar viel streicheln und blasen, aber das ist ihnen lieber als Einer, der auf sportlicher Leistung steht und sie eine halbe oder ganze Stunde aus allen Richtungen aggressiv rannimmt. Sportsex ist auf die Dauer anstrengend, sagen sie. Da bist Du hinterher fix und fertig und brauchst eigentlich eine Pause. Wenn es gut läuft, kommt aber sofort der Nächste und am späten Abend bist Du total k.o.

    Ohne Worte erkennen beide meine Wünsche. Ich muss gar nicht fragen. Beide knien auf allen Vieren links und rechts von mir, die Pos zu mir gewandt. Nicole saugt an Monika´s linker Brust. Monikla stöhnt und fasst tief in Nicole´s Muschi. Ich leide. weil ich nicht genug Hände und Augen habe. Eine Hand für jeden Po, eine Hand für jede Muschi, eine Hand für jede Brust und eine Hand für mich. Denn ich kann nicht mehr von mir lassen. Wenn sie sich reiben wie zwei junge Stuten, warum nicht auch ich mein Glied?

    Dann setzt sich Monika auf, lehnt sich gegen die Wand und macht ihre Schenkel breit. Sie zieht mich an sich, sodass ich halb aufgerichtet zwischen ihren Schenkeln sitze, mein Rücken in sie gelehnt und mein Kopf zwischen ihren vollen warmen Brüsten. Mein ganzer Körper spürt die weiche Wärme dieser Frau. Nicole kommt von unten, beleckt meine Eier und arbeitet sich am Schwanz hoch, der schon bedenklich zuckt. Sie gönnt sich eine Vorsichtspause, schließt die Prüfhand um den Hodensack und versenkt dann meine Eichel im Mund. Sie schaut mich lüstern an und gleitet mit Mund und Zunge um die Eichel. Monika hält mich von hinten fest und streichelt mir Bauch, Brust und Nippel. Ich presse mich gegen sie, habe Angst, sie hinter mir zu zerquetschen. Aber sie hält dagegen und keucht mir lustspendend in´s Ohr. Nicole spürt die sich in meinem Damm aufbauende Spannung, das Zusammenziehen des Hodensacks und lässt ganz zuphällig den Schwanz aus dem Mund gleiten. Sie gibt mit der Prüfhand einen sanften Druck auf Eier und Damm. Erst schießt, dann tropft mein Sperma auf ihre Brüste.

    Ich bleibe eine Weile gegen Monika gelehnt. Sie lässt es zu und streichelt mich in ihren Armen wie eine Mutter das Kind. Habe ich wieder das gesucht? Diese wohlige Wärme der Kindheit? Ich möchte einschlafen, alles vergessen zwischen Monika´s Brüsten, und ihren Bauch an meinem Rücken spürend. Nicole streichelt vorsichtig meine Schenkel. Aber bei mir regt sich nichts mehr.

    Für fünf Minuten bin ich entspannt, lege mich auf den Bauch und lasse mich beruhigend streicheln.

    Nach dem Bezahlen und der Dusche (Warum nur ist in den Clubs das Duschgel parfumiert? Warum tragen viele Frauen ein starkes Parfum? Wollen sie unbedingt, dass wir erwischt werden und sie ihre Kunden verlieren?) ziehe ich mich an und gehe. Die Thekenfrau fragt: „Du gehst so schnell. War etwas nicht in Ordnung?“ „Doch, es war alles prima“, sage ich und fliehe.

    Auf dem Weg nach Hause sind meine Gedanken nur bei der Familie. Ob dort alles in Ordnung ist? Hungrig rufe ich an und schlage meiner Frau vor, wir sollten ausgehen, ein Steak essen oder Sushi.

    Was bleibt? Monika von hinten gegen mich haltend, während ich sie an die Wand presse. Ihr gespannter Bauch, der meinen Rücken stützt und Nicole´s leichter Druck auf die Hoden, um den von ihr gespürten Klimax zu verstärken. Vielleicht auch das spätere Sushi, das ich verzückt beschnupperte. Auf die Frage meiner Frau "Wo bist Du?", konnte ich nur stotternd antworten.
     
  2. Dulle

    Dulle Optio

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    WEHRET DEN ANFÄNGEN!

    UND VERDAMMT DIE BIGOTTISCHEN!

    Huch!! Was ist den hier los??

    Hat hier einer dieser "alten geilen Böcke" (Zitat) plötzlich begriffen, dass die 18-jährigen Huren, die er so gerne besucht, auch Väter haben??

    Um Gottes Willen, die eigene halbwüchsige Tochter wird doch nicht etwa auf die Idee kommen, und selbst das Hurenhandwerk ergreifen wollen? Shocking, wenn der brave Papa im Puff plötzlich vor der eigenen Tochter steht.

    SCHÖNE ÜBERRASCHUNG!

    Dulle, Familienberater
     
  3. Wolfl

    Wolfl Lupus Sextilius

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    Homepage:
    Dulle,
    warum immer so provozierend?

    Ein 18jähriges Mädel ist volljährig. Nicht alle Huren sind 18.

    Und Deine nächste Idee mit der eigenen Tochter hat mit obigem Bericht null zu tun und provoziert wieder mal pur.
    Wobei ich da kein so Problem in der Sache (eig. Tochter = Hure) sehe.
    Muss man sich halt mal vernünftig mit seiner Tochter unterhalten und offen miteinander reden.
    Thats all.
    Und ansonsten. Was machst Du eigentlich sonst noch den ganzen Tag, ausser hier im Forum aufzupassen, ob Du irgendwo einhaken kannst? Kommst mir vor wie ein Forumspsychologe, nur ist der Posten schon besetzt... :greenfing

    Salve
    Wolfl :cool:
     
  4. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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    @unregistered

    Hi "Unregistered",

    schade, daß du im Forum (noch) nicht angemeldet bist!:(

    Ich finde Deine Berichte absolut stark, vor allem Deine Schlußsätze "Was bleibt?" Gänsehautmäßig! Habe meine eigenen
    "Was bleibt?" aufgerufen und es gab Emotionen!:drunk

    Neben den beiden "D.`s" (Dude und Deanix - nicht, daß da jemand auf dusslige Gedanken kommt!) für mich das Beste, was ich hier gelesen habe!:)

    Hoffe auf weitere Berichte...

    ajax69
     
  5. Unregistered

    Unregistered Guest

    Bigott

    Das ist wohl der falsche Ausdruck. Zwiespältig wäre angemessener. Angst, mein Töchterchen zu treffen, habe ich nicht. Aber es zerreisst mich doch etwas, diese Lust und diese Schuld. Irgendeiner von Euch hat als Signatur das berühmte Epigramm Catull´s: "Odi et amo ..." Der geile Bock vom Gardasee konnte es wie immer am besten ausdrücken.

    Der Unbekannte
     
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