Kürzlich habe ich am frühen Morgen im ATL eine megaklasse Stunde mit Marina verbracht. Zuerst upstairs die sorgfältige gemeinsame Auswahl des Zimmers (mit Poolblick sollte es schon sein, meinte Marina!). Dann, nachdem uns erfreulicherweise der ATL-Service auch einen frischen Bettbezug spendiert hatte, gemeinsamer Blick hinunter auf den Pool und versuchte Besichtigung des leider nicht zu sehenden Sternenhimmels vom offenen Fenster aus, (wird bei besserem Wetter auf der Wiese mal nachgeholt). Dann Rückzug auf das Bett und es ergibt sich - en passant - aus unserer romantischen Schwärmerei eine spontane Intensivlektion im „romantischen Küssen“, Anleitung direkt von der Fachfrau. Kusstechnische „Fehlhaltungen“ werden mir offenbart, Verbesserungsvorschläge sofort angeboten. Und mit hoher Konzentration auf das Wesentliche von Marina demonstriert und dann bis zum spielerischen Gelingen gemeinsam eingeübt. Mein Gott, so intensiv geknutscht habe ich schon lange nicht mehr, die „Göttliche“ macht´s wahr. :drunk Dann, in der nächsten Lecktion, mehr und mehr züngelnd, bricht endgültig die Flamme der puren Leidenschaft durch, Marina kümmerte sich mit ihren weichen Lippen und ihrer feuchten Zunge aufrichtig um mich, ich labe mich an ihrer fließenden Quelle und kann einfach nicht genug davon bekommen. Ihr wunderschöner Körper zuckt unter den Berührungen meiner Hände und den Liebkosungen meiner Finger, die rhythmisch ihre feuchten und verlockenden Körperöffnungen umspielen und ergründen. Aber sie will mehr und so landen wir bald mittendrin in einer affentittengeilen Megarammelei, sie liegt unter mir und schlingt ihre Arme und Beine fordernd um mich. Am Anfang noch ein tastendes, einschwingendes Erforschen der richtigen Frequenz im Bewegungsablauf. Aber dann, immer wieder überraschend, ein atemberaubend einmaliges, richtiges Naturerlebnis, wenn die „Turbine“ in ihrem Becken anspringt und gnadenlos beschleunigt. Die ansonsten so gestylte und kontrollierte Marina schlüpft aus ihrer „Püppchen“-Haut, vergisst Etikette und Schminke, ihr sexueller Autopilot übernimmt und sie verwandelt sich in eine treibende, kreisende, fordernde und zuckende Furie, ihre Fingernägel kratzen immer wieder auf meinem Rücken entlang, unsere Zungen suchen sich und tanzen feucht und wild miteinander. Wer den Tiger reitet, der darf nicht absteigen! Da gibt’s nur eins, mit allen Kräften und Säften mithalten, sonst fliegen wir aus der Kurve! Missio at its best! Und eh ich mich versehe werde ich ebenfalls zum Tiger, der in der Dunkelheit am besten agiert. Das Ewigmännliche und Ewigweibliche in uns beiden begegnen sich hier und entfalten sich im lustvoll kämpferischen aneinander Messen. Aber wir gönnen uns dann auch mal eine kleine Verschnaufpause. Und gleiten anschließend in die Doggy-Stellung, welch eine Augenweide, ihre herrlich geformte Rückenpartie mit schönem Farb-Tattoo und ein formvollendeter knackiger Hintern, der sich mir hier prall anbietet und nun kraftvoll meinen Stößen entgegenhält. Unsere Körper klatschen heftig aneinander, und wieder geht es rein in eine rasante Beschleunigungsphase, diesmal krallen sich meine Hände in ihre Hüften und ihren Hintern. Dann erneut eine kleine Pause, begierige Küsse, sie zieht mich auf sich, wir finden uns wieder und ich dringe erneut in ihre saftvoll glitschige Lustgrotte ein und liege auf ihrem heißen, dampfenden Körper, um im nun beginnenden wilden Finale wieder in die grandiose Verschmelzung einzutauchen und diese tierische Power in der Missio zu spüren. Diese entfesselte Kraft, dieser Dynamikbereich, diese Lust am Spielerischen und diese ausdauernde Intensität im Hochenergiebereich suchen ihresgleichen! Wieder bei Atem suchen wir im „Nachgespräch“ zusammen nach Worten, um zu beschreiben, was sich da ereignet hat. Und entscheiden, die mannigfaltige Ganzheit des gerade Erlebten unter dem Namen: „der romantische Vampir ......“ und Marina ergänzt lachend ganz trocken „... und die wilde Sau“ laufen zu lassen. Aber, liebe Nichttteilnehmer: bitte nun nicht vorschnell den Handelnden bestimmte Rollen zuweisen, nein, wir beide haben bestens agiert, alles gegeben und dabei immer mal wieder in die beiden Rollen gewechselt bzw. sie wie spielerisch übernommen! Und Marina hat sogar erstaunt festgestellt, dass sie trotz ihres hundertfach einsatzgestählten Körpers dabei richtig ins Schwitzen gekommen ist. Und am Ende, es ergibt sich aus unserer Unterhaltung, erhalte ich, sozusagen als Gegenpol zur romantischen Einleitung, noch eine Kurzdemo ihrer Dominafähigkeiten. Sie steht auf, packt mich am Kopf und drückt mich kraftvoll aufs Bett nieder und innerhalb von Sekunden verwandelt sich Marina erneut verbal und nonverbal und schlüpft in eine mir bis dato an ihr unbekannte, durchaus eindrucksvolle Rolle..... ... wobei es bei der „trockenen“ Kurzdemo blieb und ich die Sache noch lachend leicht verarbeiten konnte! :kniep Ja, so habe ich Marina wirklich mal intensivst erlebt und zurück bleibt die Erinnerung an eine herausragende Begegnung mit dieser litauischen Powerfrau. Übrigens, auch downstairs ist Marina eine tolle und hilfsbereite, bemühte Frau, wenn´s mal drauf ankommt! Vielen Dank von hier aus an Sie. :wink :wink Pythagoras
Marina ...herausragendes Beispiel für äußerst cleveres Marketing! Wunderbar geschrieben, Pythagoras, doch bei ihr unbekannten, anonymen Forumlern hat sie ja in letzter Zeit ein paarmal völlig versagt!:mad Vom Superflop bis zur "Göttin" scheint sie ja alles draufzuhaben!:drunk :drunk ajax69
Bei dem Bericht bekommt man ja sofort Lust in die versunkene Stadt zu fahren. Für mich ist Marina zweifellos eine Göttin im ATL Bei ihr passt einfach alles. Normanne, der sich schon auf Marina freut.
Mit solch herausragenden Mädchen wie Marina wird die versunkene Stadt wiederauferstehen - hinter dem Horizont gehts weiter MfG Frischling
Na AtlantiX , Frischling und Co. ihr Informations-Scouts, wo isse denn nu abgeblieben, unsere herausragende Marina/Litauen? Pythagoras
@Dreiecksmann Tja, das sind die Unterschiede: bei mir hieß es nicht " ...wilde Sau" sondern schlichtweg " Fickmaschine". Das Pool-Blickzimmer hat sie übrigens auch deshalb bevorzugt, weil es ein paar Spieglein mehr an der Wand hat als andere. :kniep Im übrigen war sie am D-Day nicht im Atlantis, was kein Gerücht, sondern bestätigt ist. MfG Uhrmacher66
Im Dunkeln gibts nix zu spiegeln, nur zu munkeln @Uhrmacher66 Hallo, kleine Anmerkung und Korrektur: 1. F....m......., also wirklich, so einen Ausdruck für Marina, das gibt bestimmt Ärger, oder?? 2. An diesem Abend war es doch nun wirklich zu romantisch und vor allem höchst erotisch, um es als "mechanisch" zu empfinden. 3. wie gesagt, die Rollenzuweisung ist nicht so eindeutig, bitte meinen Bericht nochmal genau durchlesen und nix falsch zitieren!! :hschein 4. Es gibt doch mehrere Zimmer mit Poolblick im ATL!! 5. Und außerdem, beim Blick in meine Augen braucht Marina keinen (anderen) Spiegel mehr :devil2 6. Solange wirs mit Marina nicht weiter treiben können, leben wir aus der Erinnerung und müssen halt - "entmariniert" sozusagen - darüber chatten, odder?? :kniep :kniep Also wenn der Kelch des grünen Frühlingssturms an ihr vorbeigegangen ist, freu ich mich für sie! Pythagoras
@Pythagoras Hallo, von hinten nach vorne: zu 6. : chatten können wir per PN zu 3. : wenn ich Deinen Bericht lese und mich dabei an meine fünfstündige Marathonsitzung mit M. letztens erinnere, läßt dummerweise die Konzentration ein wenig nach zu 1. : ich wurde von M. so begrüßt, nicht umgekehrt Und wenn sie den grünen Frühlingssturm verarbeitet hat, freue ich mich nicht nur für sie, sondern auch noch für mich! MfG Uhrmacher66
Die Wildsau Göttin Also, bevor das jetzt auf das Niveau, "wer hat den Längsten" oder "wer war am Längsten?"abgleitet, hier etwas, was ich zu meiner Erheiterung und Überraschung gerade gestern Abend gelesen habe: ....... Wenig bekannt ist die Wildsau-Göttin des Matriarchats. Jutta Voss hat ein Buch darüber geschrieben mit dem Titel Das Schwarzmond-Tabu , und darin fasst sie die Ergebnisse jahrelanger Matriarchats-Forschung zusammen. Es gab früher eine Göttin, die in Gestalt einer Wildsau verehrt wurde. Jutta Voss schildert voller Empörung, wie diese kraftvolle Wildsau-Göttin im Patriarchat zum Marzipanschweinchen (Zuckerpüppchen?) umfunktioniert wurde, weil die Männer oder der patriarchale männliche Geist mit der kraftvollen Seite des Weiblichen nichts anfangen konnten und Angst davor hatten (aus demselben Grund sind auch die Hexen auf dem Scheiterhaufen gelandet). Diese Wildsau-Göttin ist für ............ das richtige Leitmotiv, andere Modelle sind Mutter Courage oder die Amazone, die autonome Frau, ..... die imstande ist, ihr Leben in Eigenregie zu führen, ihre Kräfte für sich selbst zu nutzen. Ganz allgemein gesagt, die Feuerfrau, die Power-Frau, die den Tanz auf der Frühlingswiese tanzt, die das Leben feiern kann, ungezähmt und wild....... Aus Claus Riemann: ”Der tiefe Brunnen“, 2003, Wilhelm Goldmann Verlag München
AtlantiX und das Ende ihrer Tage apropos Schwarzmond-Tabu: da passt doch noch genau dieses Zitat von AtlantiX vom 20-03-2004 00:10, dazu: "nachdem Marina das Ende ihrer Tage fulminant mit ****, Fritz und Potz(=Pythi) gestern durchgelümmelt hat und nun auf den Eisprung mit dem Russen hinfiebert, ........ Salve AtlantiX" Ach ja: das tapfere Schneiderlein hat übrigens die Wildsau in die Kapelle (die heiligen Hallen des ATL?) gelockt, anschließend die Türen verrammelt, sodaß die Wildsau in der Kapelle gefangen war, und ist dann durch eines der Fenster heraus gesprungen, listig! Pythagoras
Was Girlies so brauchen Na dann is ja gut, dann hat ja deine Göttin alles was se braucht. Gruss an den Vampir vom Rhein, Salve AtlantiX