Und jetzt muß ich doch noch ein paar Zeilen reinkloppen, das hat die Hauptdarstellerin im Nachfolgenden sich verdient. Ich hatte schon über LOLAs Zukunftspläne berichtet und so blieb es denn nicht aus, daß nach ein wenig hin- und hersimsen der faun neugierig wurde und den Beschluß faßte, das ROM zu erkunden. Verschiedenes hatte er, der als Exot das ROM bisher nur aus dem Säuseln der Winde kannte, von FKen und auch von working girls gehört. Für die, die ebenso unbedarft sind: ganz passable und informative HP - ok, kann man glauben oder auch nicht - Berichte von Kollegen, teils mehr, teils weniger zufrieden, Ansagen von CDLs, da wären gerade mal 4 oder 6 Mädels zugange. Aber nachdem ja LOLA, dort als Jasmin registriert, da war, konnte mir alles andere im Grunde wurscht sein. Also rein in die Quadriga und auf in die hessische Pampa. Dazu nur vorab: meine Uschi hatte kein Prob, die Adi zu finden aber....sie meinte, der kürzeste Weg (von der A661 durch die Dörfer) wäre auch der schnellste. Was'n shit: in den Dörfern unzählige Starenkästen wegen häufier 30-kmh-Zonen und fürchterliche Umwege, da die direkte Verbindung wegen Straßenbaustellen nicht möglich war. Wer also aus dem N,O, oder W ankommt, auf der A3 bis zur Ausfahrt Hanau blieben und dann runter auf die BAB-ähnlich ausgebaute B45. Das ist der einzig wahre Weg. Alsdann, vom P aus LOLA angerufen und mit der Startnummer 1 eingefallen, 39.- Euronen gelöhnt und einen großen Spind bekommen, soetwas gibt es hier nämlich auch. Ein büschen die Flure und Gänge erkundet, wie's halt ein Neuling so macht, die Duschecke gefunden und dann raus in Richtung zu den leckern Düften, die schon in die Nase zogen. Auf dem Weg dorthin kam auch schon LOLA, ach was, ich bleib jetzt bei Jasmin, die Treppe herunter, da sie ja auch im "Hotel" übernachtete. Ab zum Frühstück. Über das Ambiente brauche ich nichts mehr zu sagen - siehe HP - aber das Frühstücksbüffet muß doch erwähnt werden, stellt es doch die Anforderungen an die Erotik des Alters vollstens zufrieden. Nicht nur diverese Varianten vom Ei in den Chafings, auch eine Auswahl an Würsteln, Frikadellen und Hähnchenteilen. Ein kleine, gekühlte Glasvitriene aus der einem eine lecker Auswahl an Käse und Wurst entgegenlachte. Vor allem aber: es war das gesamte Salatbüffet auch schon aufgebaut, klasse, denn faun braucht zum Frühstück unbedingt auch Rotes und Grünes. Das Käffken zapfte eine sehr nette und optisch durchaus erfreuliche Habanera, aber ich war ja schon vergeben. Gespiesen, sehr zufrieden dann die restlichen Räume unter fachkundiger Führung angeguckt. Die Saunen waren noch ein wenig am Aufwärmen, also auf Anraten Jasmins Zimmer angucken gegangen, weil es dort auch die Möglichkeit zum Baden gäbe. Was soll ich sagen, so war es, also konnte man sich erst einmal ausgibig beim gemeinsamen Bad in der Wanne von der Mahlzeit erholen und dort schon mit den schönen Dingen anfangen, die das körperliche Wohlbefinden ganz nachdrücklich aufbauen. Weiter auf die breite Liegestatt und dort, was soll ich Euch da noch mit Einzelheiten langweilen, eine ausgiebige Runde GF6 inhaliert und mit einer Kuschelrunde abgeschlossen. Es paßte aber so sehr, daß mich keine Fluchttendenzen erfaßten, vielmehr griff ich nach meinem mittlerweile bei den Mädels gut bekannten Fläschen mit dem selbst gemixten Massageöl. Wenn der arme Körper schon durch die Puffstelzen geschunden wird, können die gelenkigen Finger schon Erleichterung bringen. Und weil der Körper nicht nur aus Schultern, Kreuz und Füßen besteht, drang das Öl auch in andere Gebiete vor - da blieb nichts anderes übrig, als die zweite Runde mit den ernsthaften aber doch ach so angenehmen Aktivitäten einzuläuten. Unfaßbar, daß der alte Faltensack das ohne längere Erholung schaffte, ts, ts, ts. Auch der behütete 3-Stellungskampf wurde in die Choreo eingebaut, bevor das Ganze dann doch wieder mit dem von faun so geschätzten oralen Feuerwerk endete. Reichlich ausgezuckt, gemeinsam die Kampfspuren beseitigt und dann wieder an die Theke, denn es war Abend geworden und ein Hüngerchen meldete sich. Beim Genießen konnte ich dann mit Freude unseren guten CFO begrüßen, hatte ich gar nicht bedacht, es war ja Freitag und somit sein ROM-Tag. Er ist eben ein sehr ordentlicher Mensch mit klar strukturiertem Dasein. Jasmin mal kurz aus meinen Klauen entlassen, die Wasserstrahlmassage im Warmwasserbecken (neeee, Whirlpool ist das keiner) genossen und ein paar nette CKen kennen gelernt, war ja für mich auch eine neue Umgebung. Mit Baden, Schwätzen und Herumflezen wonniglich verdaut und dann gucken gegangen, was so als "Event" geboten wurde: ein DJ, der diverse Mucke dröhnen ließ und später tauchten 2 Porno-Queens auf, die alles Mögliche unternahmen und vorführten, wovon ich nur sagen kann, das muß ich alles nicht haben. Da bin ich doch mit Jasmin noch einmal eine Etage höher gewandert, um die Zeit in trauter Zweisamkeit zu verbringen. Die Mitternacht war schon vorbei, als wir uns wieder in die Gesellschaft einbrachten und ich mich erneut über das Büffet hermachte, U.a. gabs da ein Roastbeef mit einem Petersielien-Joghurt-Sößchen, Leute, das hätt ich mich auch drin wälzen mögen. Das Auskuscheln konnten wir dann im Raum mit der Glotze machen, die nicht belagert wurde und das ganze war ohnehin sehr......unanstößig, denn für diesen Abend hatte sich der Sepp nun endgültig verausgabt - ein schönes Gefühl, und das noch mit Jasmin im Arm im Arm und unter der Decke. Da hätt' ich glatt wegpennen können. Heimwärts gerollt, natürlich länger als von meinem 2. Wohnzimmer aber morgens gegen 05:00 Uhr - null Problemo, einsam war's auf der Gaß'. Noch mein Fazit zum ROM: es waren etwa 25 - 30 Mädels als Belegschaft anwesend, für jeden etwas von der Optik her. Mehr kann ich nicht sagen, denn ich hab ja nix probiert. Und was Ambiente und Verpflegung betrifft bin ich lieber im ROM als im Sharks, wenn ich schon einmal die 50 km abradle. Klar, ist der kleinere Club. Aber wie man weiß, es kommt nicht auf die Größe an. Das gilt natürlich noch mehr für die nur 5 min entfernte Anlage, die unser FK picnicman neurdings nur mehr ganz konspirativ mit Koordinaten beschreibt. Euch grüßt der faun, der gerne in der Erinnerung geschwelgt hat. Daß der Bericht schon ein wenig älter ist macht nix, den LOLA arbeitet als LISA im Sakura, sie ist uns also nicht verloren gegangen.