Hugh Brüder, der Ruf der Wildnis rief Krieger Relaxing Pipeman vom Stamme der Romanen, er sattelte sein Pony und ritt gen Norden, um zu jagen :balloon, Skalps und Squaws zu erbeuten. Geschwind durchstreifte er die nebligen Taunus Woods bis er den regnerischen Wester Forest erreichte. Dort stieß Relaxing Pipeman auf Spuren, die zu einem heiligen Platz, einem fantasischen Land führten. Rasch schlich sich der grosse Krieger heran, und siehe da, andere rote Brüder verschiedener Stämme war schon da. Als geschickter Späher erforschte Relaxing Pipeman erst einmal das Areal. Der heilige Platz mit warmer Quelle und Sauna-Tippi gefiel ihm und er entschloss sich, dort zu verweilen, Kriegstänze :dops aufzuführen und sein Totem zu beschwören. So strichen die Stunden dahin, aber ein roter Krieger ist ja geduldig (und kennt keinen Schmerz). Relaxing Pipeman beobachtete intensiv D’enise vom Stamme der Lettland Sioux, eine Squaw, die er an diesem heiligen Platz schon einmal getroffen und mit der er einen wilden Kriegstanz aufgeführt hatte. Endlich war sie von ihrer Reise aus den heimatlichen Wäldern zurückgekehrt. Und es kam wie es bei einem solchen großen Krieger kommen musste: Er holte sich ihren Skalp. In hartem Kampf, der vollen Körpereinsatz erforderte, überwältigte Relaxing Pipeman D’enise. Uff, welch ein ausgiebiger Tanz :angel4 rund um den Marterpfahl. D’enise wehrte sich mit Haut und Haaren, mit Zunge (welche eine gefühlvolle Zunge!) und Händen sehr geschickt, doch auch Relaxing Pipeman wusste Zunge und Little Pipeman geschickt einzusetzen, um sie zu martern. Nach dem Sieg – der grosse Krieger stellt es mal lieber so dar - stieß Relaxing Pipeman hochzufrieden sein bekanntes Kriegsgeheul aus: „Und so sprach, der alte der Häuptling der Indianer, wild ist der Westen, schön ist Beruf! Uff!“ D’enise gewann erneut die Gunst des roten Kriegers und auch sie schien den grossen und kleinen Krieger zu mögen. Hugh! Eigentlich hätte Relaxing Pipeman nun das fantastische Land verlassen sollen, denn einen schärferen Tanz konnte es nun nicht mehr geben, aber natürlich blieb er, um Sauna-Tippi, und warme Quelle zu geniessen. Zwischendurch wurde er vom Medizinmann Kneting Manne überwältigt und geknechtet. Nettes Palaver bei Friedenspfeife mit einem anderen erfahrenenen Krieger, der viele Jagdgründe im Westen und in der Mitte kannte, schloss sich an. Über die Stammeswanderungen von westlichen Stämmen zum fantastischen Land und vom Fantastischen Land in versunkene Städte palavert :beer. War er auch einer vom Stamme der Romanen? Der Krieger gab sich zumindest nicht zu erkennen. Während der Zeit versuchte D’enise, aber gerade auch Brown Vanessa immer wieder Relaxing Pipeman den Lendenschurz vom Leibe zu reißen :groupies ... Der grosse Krieger war sehr schwankend :confused, denn insbesondere D’enise hatte es ihm angetan. Bei Brown Vanessa war er vorsichtig, denn er fürchtete die Rache Stammesbruders Devil Inside. Jedoch hatte Relaxing Pipeman auch zwei brandneue Squaws erspäht, Holy Johanna aus dem Lande der Tschechen und Black Babsi von den Nigeria-Apachen. Während sportlicher Wettbewerbe wurde er dann von Black Babsi überwältigt und in ihr Wigwam verschleppt. Die schwarze Squaw mit dem knackigen Hinterteil legte ein ungemeines Tempo vor. Nett, aber an diesem Tag hatte Relaxing Pipeman den ersten, gefühlvollen Kriegstanz im Hirn. Das Kriegsgeheul war deutlich weniger laut, der Kampf wesentlich schneller zu Ende. Gerade wollte Relaxing Pipeman als Kundschafter – unter den Romanen hat man ja seine Kriegerehre und neue Gebiete müssen unbedingt erforscht werden – die Heilige Johanna schänden, da wurde diese doch von einem anderen Krieger :fuckyou verschleppt. Pipemans Kriegsgeheul schwoll an – und er nahm sich vor, bald wiederzukommen, um diesen unverzeihlichen Fehler auszubügeln. Die Kriegerehre der Romanen gebietet es. Hugh! Doch da gab es noch andere Territories zu erspähen. Eine dunkelhaarige, italienische Squaw war ihm vom befreundeten Krieger ans Herz gelegt worden. Und so legte Relaxing Pipeman die Italienische Zunge, manchen auch als Alina bekannt, flach – oder war es umgekehrt? Wieder ein heftiger, netter Kampf. Eben nett, aber da war D’enise im Kleinhirn, Grosshirn oder war es in Little Pipeman. By the way: D’enise schien etwas verstimmt, dass sich Relaxing Pipeman mit anderen Squaws befasste. Schauen wir, ob der grosse und der kleine Krieger das bei nächster Gelegenheit wieder richten können. Nun ja, der Grosse Manitu sagte Relaxing Pipeman, dass es Zeit wäre, wieder das Pony zu satteln und zu reiten. Unter indianischem Gesange „Es hängt eine Pferdehalfter an der Wand ...“ ritt auf die Prairie gen Süden mit dem festen Vorsatz, bald wieder im Wester Forest zu jagen. Nun sind genug Zeichen in das Hirschleder geritzt. Hugh :arnie Relaxing Pipeman
Hoa, oder.. .. wie würde Winnetou der Häuptling der Apachen sagen. Geiler Bericht, und endlich mal ein zwei neue Namen in der Besetzung. Freu mich schon auf Sonntag. Dann stellen wir den Pipeman an den Marterpfahl.
Der grosse rote Krieger wird seine Tomahawk, seine Bowie-Messer und seinen Speer mitbringen und sich die Skalps der feigen Komantschen holen! Howgh