Der Große Imperator in der Capitale ! Teil 1: La Folie

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Clubfreund, 25. März 2002.

  1. Clubfreund

    Clubfreund Volkstribun

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    Hallo Römer,

    der Große Imperator hat seine „to do“ Liste mal wieder etwas einschrumpfen lassen. Wenn man nach der Maueröffnung schon mal in Berlin ist (ähem, war das ’89 ?), befahl die Testerehre natürlich den einzigen FKK-Club heimzusuchen.

    Pflichttermin 1: La Folie (22.03.02)

    Tja, und da ich 2 Nächte in Berlin war, mußte natürlich noch das Erotikwahrzeichen der Stadt besucht werden.

    Pflichttermin 2: Café Pssst (23.03.02)

    Die Originalberliner Sexkinos sind nicht so mein Ding. Über die i.d.R. recht kleinen und einfachen Wohnungslocations wird doch recht unterschiedlich berichtet (meist also Glückssache) und außerdem schließen die schon recht früh am Abend.


    Der Clubfreund drückte also letzten Freitag die Klingel des La Folie. Der Summer ertönte und ich stand in einem kleinen Flur. Gleich rechts ging es anscheinend in die Bar aber ein daraus kommender Kerl meinte „zum Nur-Gucken geht’s hier rein und zum Poppen an die Klappe“ (häääääääääääääääääääääääää ?)

    Die Klappe öffnete sich und ein Bargirlie erklärte es noch mal langsamer für römische Imperatoren.
    Wenn man in diesen Club geht, kann man sich erst mal – noch in voller Montur angezogen – in einem ca. 2 Meter großen abgetrennten Barbereich den Laden mit seinen Sklavinnen anschauen, bevor man entscheidet gegen eine geringe Eintrittsgebühr sich ins bunte Treiben zu stürzen.

    Ich verzichtete auf diesen Kinderkram löhnte lächerliche 13 € Eintritt und bekam dafür ein Ultraminihandtuch und eine Spindkarte.

    Um dieses mal 100% sicher zu sein, möglichst nicht schon wieder frühzeitig als Imperator erkannt zu werden, stellte ich eine Frage, die dilletantischer nicht sein konnte. Sie kam mir extrem schwer über die Lippen und ich schaffte es sogar ernst zu bleiben:

    CF: äääh, läuft man hier nackig rum oder angezogen ?

    Das Girlie blieb auch todernst und meinte nur trocken „ganz nackt“.

    In der Umkleide halt ganz nackig gemacht, Spindkarte in den Spind geschoben (die üblichen Turnhallenspinde), Schlüssel abgezogen, Handtuch geschultert (nur Römer mit CF-Girlieformat können sich das umbinden) und rein ins Treiben.

    Den Laden hatte ich mir größer vorgestellt. Eine sehr große u-förmige Bar mit Alkoholausschank und ein großer rechteckiger Raum mit vielerlei Sitzgelegenheiten dahinter, inkl. Spielwiese die aber wohl nie zum spielwiesen genutzt wird. Das war es schon.
    Männlein und Weiblein bunt gemischt, Männlein i.d.R. komplett pur und die Weibleins meist mit Unterleibsbedeckung.

    Gegen 20:00 waren 14 Mädels im Laden. Die Zahl erhöhte sich später noch auf ca. 20. Die Auswahl war absolut o.k. und auch die Optik würde ich mir gerne mal wieder im Hof wünschen. Es fehlte zwar das absolute Oberhighlight, welches sofort das Blut in den Schniedel schießen läßt (vielleicht auch gut so, so unbedeckt wie man ist), aber da waren doch einige recht hübsche darunter.

    Der geschulte Imperatorscanner hatte nach wenigen Sekunden seine Vorauswahl für diesen Abend getroffen.

    Man muß vielleicht wissen, daß das La Folie erst um 18:00 Uhr öffnet und gegen 20:00 Uhr noch so viele Kerle im Laden sind. Der Überblick fällt also leicht.

    Ach ja, der Eintritt ist deswegen so niedrig, weil der Laden kein Wellnessprogramm bietet. Keine Sauna, kein Pool, kein Masseur(in). In den 13 € ist ein Getränk inkl. (auch Wodka-Lemon) und Kaffee ohne Ende. Alles andere kostet Geld. Auch die Mädels wollen unverschämterweise Geld, 70 € für 30 Minuten, wobei F. MIT und GV Standard ist. Der gleiche Mist wie in Bayern !
    Ich finde Wowereit sollte mal dafür sorgen, daß der F. ohne Standard in Berlin eingeführt wird, zumindest bei Girlies mit Römern.

    Dann wird man schnell die Besonderheit des Clubs bemerken. Im Kontaktgespräch mit der Auserwählten muß man – vorausgesetzt man wünscht ein Gespräch vor der Äktschn – ein Piccolöchen springen lassen. Die Preise gehen bei 17 € los.

    Als Neuling wollte ich nicht schlecht auffallen und paßte mich diesem Standard an. Man kann natürlich a la BHH oder Atlantis auch gleich zur Sache kommen. Die Sache beginnt dann aber nicht auf der Couch. Anblasen ist ohnehin nicht üblich. ZK auch nicht unbedingt. Einige Mädels haben es zwar öffentlich praktiziert, allerdings waren es die Überüppigen, die sich so wohl einen Wettbewerbsvorteil schaffen.


    Rund 1: Steffi aus Berlin

    Kaum zu glauben, aber Steffi ist in Berlin geboren, aufgewachsen ...... und seit einigen Jahren im La Folie tätig. Die 30 hat sie überschritten aber immer noch einen fast makellosen Körper. 167 cm hoch und 55 kg leicht. Nicht wirklich handlich, geht aber noch. Dazu schulterlange blonde Haare.

    Der Auftakt war fast desaströs. Ich glaubte kurz meinen ersten Korb im FKK-Club zu bekommen. Steffi lag mit dem Rücken zu mir auf der Spielwiese und unterhielt sich mit 3 Kolleginnen. Ich sprach sie mit der berühmten Gesellschaftsfrage an und sie reagierte irgendwie unwirsch „wer sucht hier bei wem Gesellsdchaft“ und drehte sich noch nicht mal um. Ich war schon auf dem Rückzug als sie doch mal kurz den Kopf in meine Richtung bewegte. Vielleicht war es mein überragender Antlitz, meine sensationelle Ausstrahlung oder einfach nur meine Linien an den Augen (har har har) ......... ihr Mund formte sich jedenfalls zu einem Lächeln und es wurde mir Audienz gewährt.

    Gegen eine Piccologebühr nahm sich Steffi reichlich Zeit auf der Couch, war angenehm anschmiegsam und entpuppte sich als intelligente Gesprächspartnerin.
    Nach Leerung des Fläschchens gings in die hinteren Räumlichkeiten. Das La Folie hat 8 Zimmer, die beliebteren sind im Keller, weil ruhiger.

    Steffi war zunächst recht schwanzgesteuert, was sie eine Verlängerung kostete (Ich liebe den Clubfreund-Schnelltest). Aber nach entsprechender freundlicher Beschwerde kümmerte sie sich, zwar irgendwie routiniert, aber doch angenehm zärtlich um den Imperatorleib. Sogar das F. mit war sehr angenehm. Mit der Zunge konnte sie umgehen.
    So entschied ich, die Runde per Pseudo - F. Total (PFT) zu beenden. Ich kann allen empfehlen, in Clubs mit F. MIT-Standard diese Variante zu wählen.
    Allerdings benötigt man dazu ein Girlie mit hervorragender F. Technik. Steffi hat diese Fähigkeiten und der Clubfreund wurde zu seiner Zufriedenheit befriedigt.

    Fazit Steffi: gute C-Klasse, aber ohne Potential zur TA
    Mädels, die jahrelang im gleichen Club arbeiten, können ja auch nicht schlecht sein.


    Nach einem längeren Päuschen kam dann die zierlichste im Club an die Reihe (zumindest bis ca. 23:00 die zierlichste, dann tauchte eine 150 cm Thai auf).


    Runde 2: Gini aus Berlin (schreibt man wirklich so)

    Genau wie Steffi ist sie waschechte Berlinerin mit entsprechender „Schnauze“, 25 J., max. 160 cm hoch und 50 kg. leicht. Durch ihre kurzen lockig-strubbeligen Haare und dem dunklen Teint wirkt sie eher südländisch. Ihr Gesicht ist ein Tick zu herb zur Resterscheinung. Auch sie ist seit 4 Jahren im Club !?!

    Auch sie bekam den obligatorischen Piccolo (jaja, war ausnahmsweise mal spendabel). Dafür schmiegte sie sich kätzchenartig an mich und begann auf der Couch schon ein wenig an mir zu spielen. Der Phallus Romanum bekam aufgrund der Streicheleinheiten ein auffallend langen Hals.

    Den Clubfreund-Schnelltest bestand sie mit Bravour und so gönnte ich mir eine 60 minütige 140 € sündhaftteure Verwöhneinheit. Es machte aber auch richtig Spaß ihre superweiche Haut zu spüren. Mit Bodylotion-Einsatz gab es sogar eine kleine Body-to-Body Massage. Ihre F. Künste waren hervorragend und ich verfluchte dieses sch..... Gummi. Stammkunden haben da wahrscheinlich Vorteile (!!!)
    Nach einer guten Stunde gönnte ich mir wiederum PFT und dies war noch einmal eine Klasse besser als bei Steffi.

    Fazit Gini: C-Klasse mit Potential zu mehr (wenn ich mal öfters hinkäme)


    Fazit La Folie:

    Kleiner und sehr sauberer Club (besonders lobenswert die extrem sauberen WCs und die geräumigen Duschen inkl. Auswahl an Duschgels) mit einer gewissen Familienatmosphäre. Nach Mitternacht wurde es etwas voll und stickig, aber die Stimmung war gut.
    Die Optik der anwesenden Mädels war überdurchschnittlich und Steffi und Gini rundeten den Abend angenehm ab..........zur Abrundung trugen natürlich auch einige Wodka-Lemon bei.

    Sollte ich in den nächsten 15 Jahren mal wieder in Berlin sein, trefft ihr mich im La Folie.

    Eine böse Sklaninnen-Znge hat mir dann noch gesteckt, daß Sa. zwar nicht soviel los sei im La Folie und zudem die Sklavinnen tätig sind, die in der Woche nicht genug verdient haben (2. Wahl !?!), aber dafür von vielen wohl gegen Aufpreis F. ohne drin ist. Es handelt sich um besonders frevelhafte Polinnen und Russinnen.
    Aufgrund dieser „Warnung“ wäre ich fast Sa. noch mal hingegangen, aber ich hatte leider noch meinen 2. Pflichttermin.

    Und demnächst folgt dann Teil 2 über das „Pssst“.


    Der Clubfreund,
    der Polinnen bevorzugt
     
  2. dude

    dude Senator

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    Hey CF,

    PFT!!! :groehl So isser, der CF, immer ne bizarre Wortschöpfung dabei!! Als F-ohne-Fan hätte ich massivste Schwierigkeiten in dem Club, schon einst im Sylt ließ ich bei allen drei Mädels die hundert Ouro. Zumindest die Option sollt gewährleistet sein *grummel*. Bin zwar selten in Berlin und wenn dann bei "unwissenden Freunden", allerdings scheint man auch nichts echtes versäumt zu haben ...

    Vor zig Jahren hab ich mal auf'em Ku'damm eine obergeile Blondine aufgegabelt (war strenger Winter): Damals wurde ich in ihrem "Apartement" (billige Absteige) nach allen Regeln der Kunst von dieser aparten Deutschen ("Spritz schön Schatz") abgekobert. Habe hundertfuffich DM gelöhnt für Falle schieben und Titten kneten ... *schwelg* ... na ja ... wenigstens hab ich geschossen. Ja, ja das waren Zeiten. In einer Stripbar hab ich dann einer Tänzerin für 10 Mark oder so die Titten geleckt unter dem Gejohle meiner Kumpels. Die Tuss hab ich dann später in einem RTL-II-Bericht über das Liebesleben in Berlin wieder gesehen. Jedenfalls will ich von "der Stadt der käuflichen Liebe Berlin" nichts wissen.

    Na ja ... jedenfalls wie immer ein gelungener Bericht von unserem Weltenbummler!

    Es grüßt Dich feucht
    der dude
     
  3. loge68

    loge68 Guest

    Ergänzende Erfahrungen des einfachen Legionärs

    Salvete Romani!

    Na das gibt´s ja fast nicht – da war ich doch zufällig zur gleichen Zeit wie der große Imperator in unserer Hauptstadt. Da will ich den formidablen Bericht unseres Feldherren mal mit den parallel gemachten Erfahrungen des einfachen Legionärs garnieren! Allerdings war mir das Preisniveau im La Folie etwas hoch, so daß ich nach Alternativen Ausschau hielt:

    a) Straßenstrich

    Ich bin – genau wie dude – vor Jahren mal Opfer einer absolut geil und nuttig aufgetakelten Superbiene von der Straße des 17. Juni geworden. So richtig mit Nachgekobere, Extralöhnung für jeden Scheiß und so weiter – die komplette Berliner Touri-Abzock-Nummer eben. Das war mir damals eine 350,00 DM teure, aber extrem nachhaltige und lehrreiche Lektion für meine weitere Bezug-sexueller-Dienstleistungen-gegen-Entgelt-Laufbahn.

    Trotzdem sehen die Ladies am Straßenrand wirklich zum Teil rattenscharf aus, ich konnte mir deshalb eine Tour durch die Gegend Nollendorfplatz/Kurfürstenstraße nicht verkneifen. Eine Dunkelhaarige mit Modelfigur und –gesicht (180 cm, ca. 95-60-85) sprach ich dann auch an: Stundensatz: 290 EURO!!!!!!!!!! Wenn die dann noch anfängt nachzukobern, muß ich bei meiner Bank glatt noch mal wegen meiner Kreditlinie vorstellig werden...

    Also: Wenn man sich nicht wirklich auskennt und ein wenig Gefühl für den Berliner SS hat, sollte man da besser die Finger davon lassen. Ich hab´s mir jedenfalls verkniffen...

    b) Café Psst

    Hier hatte ich mal vor etwa 2 Jahren das Vergnügen, für 200,00 DM eine polnische Anwältin (graues Kostüm, sexy Dessous, halterlose Strümpfe) nach vorheriger angenehmer Konversation eine Stunde lang GF6-mäßig zu beglücken... Aber auch diese Zeiten sind offenbar vorbei, neben steigenden Preisen hat das Psst in Berlin den Ruf bekommen, auf den schnellen Touri-Euro aus zu sein. Vielleicht sollte Felicitas einfach mal wieder öfter nach dem rechten sehen...

    Also habe ich mir auch diese Variante gespart und statt dessen – sehr positiven Berichten des „Berlin-Forums“ vertrauend – auf die risikoreiche Karte des H/H/Escort-Service gesetzt.


    c) „Prinzessinen-Liefer-Service“

    Meine Auserwählte war C**** (entgegen meiner ureigenen Überzeugung poste ich diesmal ihren Namen und die Tel. Nr. nicht – sie hat mich ausdrücklich gebeten, NICHT zu berichten, warum auch immer...). Sie erschien mit Ledermantel, schwarzem Mini, schwarzem Top und sehr sexy Dessous vor meinem Hotelzimmer – kein bißchen nuttig, so daß ich guten Gewissens am nächsten Morgen ohne zu erröten zum Frühstück gehen konnte...

    Sie ist Russin, 24, ca. 170 groß, blond, extrem schlank und knackig gebaut, mit wahnsinnig großen, echten Titten. Dazu ein großer, süßer Kußmund und eine samtweiche Haut: Ein echter Traum für 110 Euro (1 h incl. Franz. Total, anal wäre gegen 20 Euro mehr auch möglich gewesen) im absoluten Clubfreund-Format.

    Es war einfach unglaublich: Ich habe sie noch im Stehen, gegen das Zimmerfenster abgestützt, von hinten genommen. Sie hatte ihre Halterlosen anbehalten – welch ein Anblick! Ich habe sie auf der Couch gefickt, auf dem Schreibtisch sitzend. Wir haben geknutscht, gefummelt, sie warf mich aufs Bett, beugte sich über mich, rieb ihre XXL-Babies an meinem Oberkörper und fing an, zu blasen... göttlich!!! Schlußendlich setzte sie zu einem fantastischen Ritt an, wir hatten genau den gleichen Rhythmus, liebten den gleichen Geschwindigkeitswechsel, es war atemberaubend. Ich hielt ihr Becken fest und fickte sie quasi von unten, sie biß dabei leicht in meine Schultern, stöhnte leise und zitterte am ganzen Körper, als ich kam... Puuuuh, mir wird jetzt noch ganz anders, wenn ich daran denke...

    In Runde zwei habe ich sie dann noch einmal doggy-style genommen; die zwischen uns herrschende tolle Atmosphäre war aber zwischenzeitlich ein wenig gedämpft. Sie hatte mich nämlich gefragt, woher ich ihre Telefonnummer hätte – ich verwies auf das Berlin-Forum und erntete einen ziemlich bösen Blick. Keine Ahnung, was ihr da schon Übles widerfahren ist, eigentlich hatte sie bislang nur ultra-positive Postings?!?

    Jedenfalls werde ich sie demnächst mal wieder buchen – eine echte Klassefrau mit diesem Service ist in den Berliner Clubs nicht zu bekommen, jedenfalls nicht für diesen Preis. Ansonsten ist das La Folie sicher eine gute Alternative, mir will nur das Puff-übliche Piccoloausgeben einfach nicht recht schmecken...

    Beste Grüße aus dem wilden Osten,
    loge68
     
  4. Laumann

    Laumann Volkstribun

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    Hi Cf
    Steffie kannte ich ja schon. War toll, sogar ohne ZK, ansich bei mir ein MUSS. Aber auch die Situation der Gesellschaftsfrage kann ich gut nachvollziehen, als sie Deinen Astralkörper entdeckt hatte, konnte sie natürlich nicht spröde bleiben, aber vielleicht solltest Du noch an Deiner Stimme arbeiten......


    Was mir sehr gut gefallen hat, ist eigentlich schon die Stimmung in dem laden, besonders wenn er nach 23 Uhr sehr voll wird und dann auch schon so ca. 30 Mädels da sind, denke ich. Von der Stimmung ist es eigentlich der interessanteste Club den ich kenne, wahrscheinlich gerade auch wegen der engen Räumlichkeiten.

    PS: Das erste zimmer auf der linken Seite, hinter der Treppe zum keller, ist auch interessant. Spiegelglas zum Gang hin. Auf den ersten Blick etwas merkwürdig, wenn Du sie da langlaufen siehst. Aber dann wird man ja zum Glück sehr schnell abgelenkt.

    gruß
     
  5. Burlotto

    Burlotto Senator

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    "Ich finde Wowereit sollte mal dafür sorgen, daß der F. ohne Standard in Berlin eingeführt wird, zumindest bei Girlies mit Römern. "

    Hi Clubfreund,

    Du meinst doch nicht ernsthaft, das sich Wowereit um die sexuellen Wünsche der Heteros, sei es Römer oder gar Imperatoren, kümmert. :groehl :groehl :groehl

    Den interessieren andere Dinge.

    Gruß
     
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