Wonnemonat Mai läutet sich selbst mit sagenhaft gutem Wetter ein für einen Clubbesuch nicht gleich um die Ecke. Schon zu früh wach ab 4.30Uhr finde ich keinen Schlaf, obwohl ich mir einige Porno- und Erotikstreifen reinziehe. Netflix begeistert mich auch nicht mit der ollen Kamelle: Fuck you Berlin! Immer das gleiche Thema, junge Frau braucht Geld und wird zur Hure. Interessant nur die Auslegung der Alt-Hure ihr gegenüber was diesen Job so interessant macht. Sie fühlt sich als würde sie alles beherrschen. So einen Tick kenne ich nur von mir selbst wenn ich „gamble“! Der Kumpel schickt noch eine symbolische Whatsup Nachricht dass die Oase ihn ruft, bevor ich so gegen 11Uhr aufbreche. Zwischentanken für gute 20Euro, mehr ist nicht drin, bei Spritpreisen von 1,50Euro im Schnitt. Der Bolide rollt sanft seinen Weg, und nach nicht einmal 40Minuten sehe ich den Palast schon von weitem in der Sonne liegend goldfarben aufblitzen. Die Straße, ein Flickenteppich, könnte die Gemeinde auch mal renovieren, von Instand setzen ganz zu schweigen. Nicht nur der Fickgewerbebetrieb müsste es ihnen doch Wert sein, als Institution. Beim Aussteigen rieche ich quasi schon den Speck, gebraten und die Eier gerührt vom Frühstück. Beschwingt geht es den kurzen Weg zur Pforte. Heute hängt hier mal kein Handyhase herum, nach Suche von Konnektivität im world wide web. Das WLAN ist zwar funktionstüchtig hier, immerhin, aber nicht gerade das Schnellste. Die Empfangsdame quält sich fast von ihrem Stuhl. Das darf sie, so hübsch wie sie ausschaut. Die 50Euro legitimieren mich im Tausch mit dem Bändchen nun als Clubinsasse für einen Tag und die Nacht voller Seligkeit für einen Freier. Ein Handtuch nehme ich mir selbst im vorüber gehen an der Bar. Ich mag ab bestimmte Temperarturen keine Klamotten am Körper, warum sollte ich also hier einen Bademantel benötigen. Alles ist warm im Bunker, die Umkleide riecht frisch, das Klo ist geputzt. Die großen Schränke verschlucken leicht meine Sommer Klamotten. Der Mabuko passt fast immer, hier ist jedenfalls genügend Platz. Es geht wieder hoch die Stufen und links herum. Die tollen Aufkleber auf dem Zigarettenautomaten machen mich schon an. Was soll das nur werden, wenn ich gleich die ersten weiblichen echten Erscheinungen in 3D sehe, ganz ohne Brillen natürlich nicht, schließlich brauche ich die seit der Grundschule. Mich hat es eigentlich nie gestört in meinen Aktivitäten. Okay, der Sportler oder Wettkampfteilnehmer war ich nie. Auch Gruppensport, außer Gang-Bang, hat mich nie wirklich gereizt. Mal kurz in der Handballgruppe hinein geschnuppert, weil unser Lehrer Lins-Außen war beim Spott Verein. Der Kumpel sitzt alleine vor dem Spiegel. Sein Teller ist fast schon leer. Vielleicht sollte ich mich woanders hinsetzen, so verträumt wie er schaut in Richtung der Garderobe wo die Mädels unverhofft vor der Türe erscheinen. Ein kurzes Hallo. Er ist noch etwas benommen von seiner trinkfesten Feier, aber dafür sieht er eigentlich ganz passabel aus. Die Jungs aus Pattaya sitzen am 6er Tisch. Ich nicke nur kurz dahin, ebenfalls zu meinem Piloten den ich gestern noch im ROM getroffen hatte. Ausser das der Rasen gemäht wurde dort, ist nicht ereignisreiches dort gestern passiert. Die vielleicht 12 Mädels, manchmal waren auch nur 4 sichtbar oder gar keine, waren nicht wirklich alle mein Beuteschema. So ließ es mich auch die eine Wissen, die ich dann direkt auf einen Zimmergang ansprach, nachdem ich die Wirkung von Potenzmittel überdeutlich verspürte nach dem letzten Klo Gang. Sie wäre hier nicht meine Reserve. Okay, schön formuliert, aber einfach ein „Nein“ hätte mir gereicht. Für mich sind alle Frauen in den Clubs nur Reserve für mein triebhaftes Verhalten. Schon lange, seit Elena, fahre ich nicht mehr explizit in einen Club um dort eine bestimmte Frau zu treffen, vorzufinden und zu bumsen für teures Geld. Wenn ich heute bumse, dann weil ich spontan will. Und das ist auch der Grund warum überhaupt die meisten Männer dafür bezahlen. Sie sind geil, und wollen keine Ausreden hören, sondern jetzt bumsen. Das Frühstück ist wieder grandios. Gegenüber dem Sharks endlich auch mal eine Abwechslung. Nicht vom Inhalt, bis auf die Getränke und Säfte, sondern einfach das ganze Ambiente ist hier viel hochwertiger. Niemand benutzt hier die Zange mit Fischgeruch vom Lachs, für alles andere. Die Tafel sieht ordentlich aus, und ist nicht schon nach den ersten Gästen völlig zerwühlt, wie dies oft am Sonntag in der Früh sogar passiert. Meistens sind es die Asiaten die dort vor Ort sind. Haben die alle keine Kinderstube erfahren? Mal über die Kenntnisse wie man einen Abort verlässt ganz zu schweigen. Vielleicht liegt es auch an den hochmodernen Spuelungen, funktioniert bei denen alles vollautomatisch? Da stürmt bei diesen Gedankengängen die erste hinreißende Frau in Straßenklamotten an uns vorbei. Meine Güte, und so etwas Geiles an Frauenzimmer, kann ich gleich beglücken? Ne, war nur die andere Aufpasserin. Die meisten waren bereits wohl vor uns eingetroffen. Schließlich kommen alle Huren der Frühschicht einmal vorbei. Mir gefallen die geilen Outfits und das gewisse Kribbeln erreicht wieder meine Eier. Soll ich es wohl wagen und hoffen dass die Medizin vom großen Optimierer ihre Wirkung noch oder schon wieder tut. Heute Morgen war ich noch der Stählerne, nun eher der Erschlaffte. Wir schlürfen nach draußen. Ich spüre die frühe Weckzeit in meinen Knochen. Eine Liege am Pool will ich nicht beziehen. Das Gerede der anderen stört mich zwar nicht, aber wenn ich gleich schnarche… Also drehe ich eine Sonnenliege am Felsenhügel um Richtung Sonne und strecke meinen Kadaver aus. Einfach herrlich nur, ich bin endlich angekommen. Eigentlich könnte ich hier die Geschichte beenden. Es gibt zwar noch ein paar Follower die mir ihren Dank aussprechen für die Schreibleistung, aber was wirklich Neues kann ich oftmals eben nicht berichten. Kurzform per Telegramm-Stil wäre gewesen: Oase am 1. Mai besucht- war schön – junge deutsch sprechende Brasi Maus per Freifick gebumst-Orgasmus grandios. Reicht ja völlig um sich selbst so ein Erlebnis anzutun. Vielleicht nicht wenn man so gute 2 Stunden anreisen wird. Da braucht man schon gezielte Informationen, welche Frau hier noch unbedingt bestiegen werden muss. Also der echte Knaller. Liebe Leute lasst euch sagen, oft liegt es an einem selbst, das man den Knaller nicht wirklich findet, selbst wenn er einem direkt vor der Nase explodiert. Gestern fragte mich auch einer beim Abschied im Rom gegen 23Uhr, ungefickt den Laden ebenfalls verlassend, ob ich jetzt auch noch einen anderen Club aufsuchen werde. Wozu, nur um festzustellen, heute war nicht mein Tag. Man muss auch mal loslassen können. Nicht jeder Tag ist perfekt, wie dieser hier in seiner weiteren Entwicklung für mich. Ich liege nun doch am Pool. Irgendwie spielt sich hier am meisten ab. Die Mädels gegenüber auf dem flachen Bauch liegend strecken ihren weißen Po Richtung Sonne. Hoffentlich wird das kein Sonnenbrand, wie es einige der Gäste von der Oase erleben mussten an diesem Tag. Eine Gruppe junger Männer in gelbe Bademäntel gehüllt saufen wohl Jacky´s aus schweren Gläsern. Hier gibt es ja noch Glas. Einige Clubs wie die World sind vor Jahren davon abgekommen. Aber mal ehrlich, woraus schmeckt es besser? Simply the Best, ist hier nicht nur ein Motto. Reizen tun mich die Girls schon, aber diese Abfuhr gestern im Rom steckt mir noch in den Knochen. Wenn nicht mal käufliche Liebesdienerinnen mehr auf mich stehen, weil sie sich einen Fuffi verdienen können? Die bezaubernde Negerin findet wohl nur kurz an mir Gefallen als ich an ihr vorbei husche um in der Garderobe das Sonnenschutzmittel zu holen. Noch ein kleiner Vorrat aus dem Vorjahr. Ich benutze zwar in den Anfangsmonaten schon mal höhere Faktoren, aber im Februar hatte ich mir im Rom liegend damals die erste Vorbräune geholt. Okay, so dunkel wie Burlescony werde ich heute nicht, aber zumindest möchte ich auch auf meinem Passfoto noch wieder erkannt werden. Nicht als Asylant gelten der als Neger hierbleiben will. Weil er einen Pass von einem deutschen Bürger gefunden hat, der ihm aufgrund des Passfotos ähnlich sieht, aber eindeutig weiß und nicht negroid erscheint von der Herkunft. Ich weiß bis heute nicht was der Michael sich dabei gedacht hat, auf einmal weiß werden zu wollen. Bei uns war damals ein junger Jimmy Olsen-Typ für ein paar Monate auf Schule der aus Jamaika stammt. Ein Hürdenläufer wie ihn nur Gott als Talentmacher zu uns geschickt hatte. Bei den Bundesjungendspielen lief er allen davon. Und das der Mythos um die schwarzen Schwänze. Okay, meiner ist auch ganz schön braun, aber nicht locker über 18 cm lang. Mit Gewichten dran hängen soll man es ja versuchen, dadurch würde der Schwanz länger. Meiner wurde nur schwarz, weil die Blutzufuhr unterbrochen wurde. So, also eindeutig sollte es keine Weiße sein. Von Rumänien habe ich momentan die Schnauze voll. In jeder Hinsicht. Die Plastikpuppen wollte ich auch nicht, auch wenn es eindeutig Deutsche sind. Mir geht das viele Gequasel immer auf den Wecker. Ich will doch nur bumsen, vielleicht mal etwas Stöhnen oder so, aber unterhalten? Mir wird schon immer ganz schummrig, wenn eine anfängt wie diese Blondine am Abendtisch. Das vorherige Stumme und abweisende Rumänienweib hatte ich extra ausgewählt als Tischnachbarin. Doch der ging wohl mein Körper beim Essen auf den Senkel. Sie setzte sich demonstrativ um. Okay, endlich mal eine Frau mit Stil. Ohne verbale Äußerungen mir klar gemacht, Du bist nicht mein Typ. Dafür war die Zahnärztin bzw. ihre Assi sehr viel wortgewandter. Aber versuch mal einen Ostwestfalen beim Kauen zum Sprechen zu bewegen. Gelingt Dir nicht. So wollte von mir wissen wer den Klecks Tomatensaft auf dem Tisch hinterlassen hatte. Ich fand das Arrangement sogar bezaubernd. Erinnerte mich die Form an einen kleinen Tintenfisch. Bei der Wehrsportgruppe hatte ich ebenfalls so ein Abzeichen als Stilmittel von den Kampfschwimmern gesehen. Auch die Assoziation zu den leuchtend purpurnen Geschöpfen aus dem Meer auf dem Markt in Pattaya kamen mir dabei in den Sinn. So wie eine Oberlehrerin strich sie dann den Picasso vor meinen Augen auf mit einem softigen Tuch. Da kam dann endlich mein Kumpel, vorher noch singend für sich nur, die Auswahl an Essen auf seinen Teller aufhäufend. Als fast Hesse-Bub kann er ja auch plaudern wie ein Vertriebsmitarbeiter von vodafone, wenn man bei denen außerordentlich gekündigt hat. Besser nicht ran gehen, das endet in einem zermürbenden Gespräch. Ganz höflich verabschiedete sich dann das deutsche Fräulein Wunder wieder von uns. Mein Kumpel musste dann auch noch feststellen, die war aber wirklich nett. Nett, so wie Scheiße! Da war ich aber schon so tiefer entspannt von der folgenden nun endenden Geschichte. Nach zweimaliger Begegnung mit der adretten jungen Brasi-Maus, im Sharks und zuvor im Rom vor vielen Monaten, kannten wir uns. Es war zwar nie der Girlfriendsex, aber wenn eine eine Kiste hat die bestiegen werden muss, immer wieder dann dieses deutsche Fräulein Wunder mit brasilianischem Hintergrund. Sie spricht nun einmal perfektes Deutsch und hat dazu eine sensible Stimme die ich wirklich sehr erotisch finde. Der kurze Augenkontakt als ich sie anschaue, da die Patty-Boys sich nicht von der Liege rühren, und schon schwebt sie auf mich zu. Angelockt von dem Duft des Geldes. Wie geht’s? Immer gut, wenn ich Dich sehe. Willst du hier draußen. Aber immer doch!. Sie läuft rechts durch die Liegenlandschaft. Ich folge ihr in gewissem Abstand auf der linken Seite. Die Kerle schauen schon etwas verdutzt. Flasche Richtung. Oder wollt ihr Federball spielen? Ich fühle mich bei jedem Schritt jünger werdend. Die herrliche Liegewiese wäre mir auch willkommen. Aber sie steuert auf eines der linkeren Betten zu. Alle sind belegt. Nur ganz rechts hämmert jemand mit seinem Schwanz in eine Fotze. Der ganz linke Gast sieht so aus als wenn er freiwillig das Feld räumen will. Gut so, meine Unschuldsbekannte war schon dabei sich den richtigen Spruch zurecht zu legen, um das Bett zu bekommen. Aber freiwillig zu gehen, das hat schon etwas von Größe, wie ich nun ja auch weiß durch die Forenkontakte von gewissen Trollen die andere ja nur retten wollen. Mein Gott, sind die meschugge. Ganz ehrlich. Merken diese Typen überhaupt noch etwas. Nur Patienten auf die man meistens trifft in den paysexforen. Ich bin doch schließlich selbst einer und deshalb dort unterwegs. Sie legt die gelben Handtücher adrett nebeneinander. Ich schwinge mich wie ein Panther auf die Seite neben ihr. Sie staunt nicht schlecht. Ja, wenn die Macht mit mir ist… Keine Küsse nur Gebläse. Sie weiß was ich will. Der Mund findet ihr Ziel. Mein Pin, noch so große wie ein Champignon-Pilz am Erdboden verankert, wird mundgerecht bearbeitet. Leichte Geräusche von ihr untermalen das Stimmungsbild. Ich streichele nur ihren Po dabei. Sie soll mich nur hart machen, mehr erwarte ich nicht. Ich höre dem Gezwitscher der Vögel zu. Der Nebenmann muss wohl jetzt die Stellung wechseln. Immer nur von hinten, das geht auf die Knie. Sie bläst sehr erfolgreich. Ich spüre wie mein Schwanz reagiert auf ihre wohltuende Mundbearbeitung. Einmal streichel ich über ihre linke frei schwebende Titte. Meine Hand fährt dann wieder zwischen ihre Kerbe. Nur dort ruhend, leicht Befehlt an sie dabei gebend. Mehr Druck oder festes zupacken bedeuten , ich spritze gleich ab. Ihr wird es zu geheuer. Ich denke, das geht so. Ich bitte darum sie in der Missio nehmen zu dürfen. Mit weit gespreizten Schenkeln liegt sie vor mir. Ihre Muschi ist weit geöffnet, das rose Paradies lädt mich ein. Fast wie mit einem Auge zwinkernd. Sie schaut mir nur kurz auf den Schwanz. Führt ihn dabei an ihr Loch. Ich muss mich nur fallen lassen. Dringe tief und saftig in sie ein. Ihre Muskeln umschließen mich. Ein perfekter Vorstoß. Ich finde meine Rhythmus. Die umliegende Gegend blende ich einfach aus. Ich bin kein Exhibio, aber Freiluftfick törnt mich an. Zuschauer gibt es für mich nicht wirklich. Zwar habe ich schon alles erlebt, bis zum zu aufdringlichen Spanner, aber was soll´s. Der will auch nur seinen Spaß und Trieb ausleben. Mir soll es recht sein, solange mir keiner an die Eier fasst oder meine Schwanz benutzt. Ins Arschloch lasse ich höchstens mal einen weiblichen Finger mit Kondom eindringen. Sauberkeit ist dabei mein erstes Gebot. Ihre braunen Schenkel umklammern mich nicht. Doch an meiner Stoßweise erkenne ich auch in ihrem Gesicht das es ihr nun doch einen gewissen Spaß macht, mich so forsch zu erleben. Als ich spüre das ich trotz erhöhtem Tempo und nochmaliger Justierung meiner Stange nicht kommen werde, bevor ich den Stütz nicht mehr halten kann, außer es wird strapaziös für mich, bitte ich um den Doggy. Sie schaut erst etwas verdutzt, sie dachte wohl weil mein Schwanz doch immer größer geworden war in ihrer Muschi dass ich abspritzen würde. Das wäre ja auch eine Sünde. Schließlich muss so ein Prachtarsch unbedingt bestiegen, gequetscht und geknetet werden, bevor ihre Inhaberin dafür ihren gerechten Lohn erhält. Ihr ausgestreckter Hintern ist eine Einladung für jeden Po-Fetischisten wie mich. So fest und doch so manövrierfähig. Einfach perfekt. Ihr Oberkörper liegt fast flach. Das Gesicht hat sie in die Kissen gekuschelt. Ihr braunes Haar fällt über diesen entzückenden Rücken. Die perfekte Stellung für mich. Ich versuche es schnell und kurz zu gestalten. Mein erhöhtes Tempo lässt mich aber dann doch erst wirklich sehr spät kommen. Sie wimmert etwas in die Kissen, japst vielleicht sogar dabei auf. Aber hält einfach still, lässt mich sich in sie austoben. Einfach entzückend so viel Hingabe. Beim Rückweg meint sie nur zu mir: Schau mal, wie sie schauen! Na ja, sie könnten ja auch so viel Spaß haben wie ich mit Dir, oder nicht wenn Sie wollten. Die eine CE hole ich ihr dann aus dem Untergeschoß. Zwei weiter CDL´s stehen schon auf der Treppe für den Geldempfang. Es gibt danach noch eine tolle Show von einem Asiaten der eine Blondine im Hochnest beglückt. So kleine Pimmel haben wohl doch nicht alle. Seine Freunde unten geblieben, staunen und jauchzen über so viel Enthusiasmus. Gr vw, ich allerdings auch Ebenso mein Kumpel der nun einmal den verweser bei der Arbeit erleben konnte, so jedenfalls beschrieb er es. So viel Agilität hätte er mir wohl nicht mehr zugetraut. Schließlich ist er fast 10 Jahre jünger wie ich. Noch vor 23 Uhr geht es nach Hause. Wir haben uns schon verabschiedet. Da staune ich nicht schlecht wie er noch auf dem Sofa beim Eingang sitzt und sich offensichtlich darum bemüht den Laden nicht ungefickt zu verlassen. Wäre ja auch eine Sünde. Anfang Juni war ich wieder da, mit dem Kumpel verabredet. Die Oase wird umgebaut. Alle 23 Mädels um 11 Uhr da, waren deshalb draußen, und nicht nur um zu Frühstücken. Auch mal ganz nett, solche Ansichten. Fuckten gab es dennoch keine. Aber viele Geschichten, die meistens doch nur langweilig werden, da ja jeder Römer weiß wie so ein Clubbesuch abläuft bei ganz heißen Tagen.
Ich habe ne Weile gebraucht, um zu kapieren, dass mit Freifick eine Open-Air und keine Gratisnummer gemeint ist.
@Ninja-Robert , Bist doch sonst nicht auf den Kopf gefallen.....lach mich schlapp, Nichts für ungut! Gruß Wolli, Der manche Posts auch „zweimal“ lesen muss....
Manche Posts im Allgemeinen? Oder manche Posts von VW? Den zweiten Fall würde ich als ehr unbedenklich einstufen. Denn wäre dies nicht so, läge mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine pathologische Störung vor Kamadeva
Danke für den Bericht Verweser aus einem Club, den ich auch einmal sehr mochte! Und... ... in der Tat dachte ich bei Sichtung der Startseite auch im 1. Moment an eine gesponsorte Gratisnummer, ehe mir witterungsbedingt natürlich postwendend einfiel, das damit Outdoor gemeint wäre.
@verweser fast jeden Tag am ficken im Club und dann über 1,50 pro Liter Sprit jammern... Ansonsten Danke für den Bericht!
Was sollen dann die Leute erst sagen, die SuperPlus tanken müssen? Gruß Wolli, Der sich über sowas wie Benzinpreise keinen Kopf machen muss
Der Benzinpreis ist doch bei jemandem wie VW nur "Peanuts" im Vergleich zu den Fickkosten. Außerdem reist er bekanntlich eh mit einem UFO der neusten Technologie an, somit dürfte dich der Verbrauch an Treibstoff in Grenzen halten. Kamadeva
Bei irgendwas muss man ja anfangen zu sparen - und wenns nur das Benzin ist Unvergessen für mich, wie einmal ein Gast mit der Pferdekutsche vor den Club kam.
War das Pferd sein eigenes? Oder war es ein sogenanntes Taxipferd? Und wurde dem Pferd Eintritt gewährt? Kamadeva
Ich denke mal schon, habe mir allerdings nicht die veterinär-medizinische Zulassung zeigen lassen. Er setzte auch "nur" einen Kollegen ab und entfernte sich danach postwendend. Und, wenn dann hätte man 2 Pferden den Eintritt gewähren müssen, was natürlich in manchen Clubs praktisch gewesen wäre, da ja manchmal das Motto gilt "3 kommen, 2 bezahlen." Ob das allerdings auch für Unpaarhufer gilt, entzieht sich meiner Kenntnis.
Klar doch, schließlich sind Exemplare des Homo sapiens auch Unpaarhufer, wenn man das Merkmal "ungrade Anzahl von Zehen am Gliedmaßenende" zugrunde legt . Gruß Goofie.