Der dude im Sylt, Teil II

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von dude, 17. Januar 2002.

  1. dude

    dude Senator

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    Teil II

    CHANTAL

    CF und Rammonn waren plötzlich beide entfleucht und ich visierte flugs die "deutsche Lady" Chantal an. Sie saß rauchend auf einem der Hocker an der Wand und unterhielt sich mit Naomi. Die klasse Beine mit der samtig glänzenden Haut schimmerten rassig in dem puffigen Lichtschein. Ihre langen, glatten blonden Haare passten hundertfach besser zu ihr wie der schwarze Pagenkopf aus dem Atlantis seiner Zeit. Die Nase ist sehr eben und gerade geformt, die Stirn leicht fliehend und hoch. Am Scheitel schimmert die natürliche, dunklere Haarfarbe durch. Ihr Busen dürfte ein knappes C messen, sieht wunderhübsch und natürlich und exzessiv erotisch (!!) aus. Überhaupt ist sie für mich eine echte Traumfrau, entspricht ähnlich wie Schieferhof-Annett und Atlantis-Nadja (ich weiß, das issen himmelweiter Unterschied!) genau meinem primitiven Stammhirn, welches sofort Botenstoffe an alle möglichen Ecken und Enden meines Körpers sandte. Das Großhirn dagegen war sich bewusst, dass Chantal so etwas sein musste wie DIE klassische Kobernutte. Knallig selbstbewusste Körpersprache, cooler Blick, überlegen dreinschauende, wenn auch keineswegs arrogante Augen. Da wurden alte Erinnerungen an BHV-Zeiten wach, wo man solche Wahnsinnsbräute vielleicht mal mit dem Hintern von weitem gemustert hatte. Dennoch musste ich natürlich gerade an dem Tag an solche Geschosse ran. Erstens hat man ja 'ne Clubtester-Ehre und -Verpflichtung und zweitens löste alleine die Option eines subjektiv GALAKTISCHEN OPTIKFICKS (wie CF sich ausdrücken würde) fast schon alleine einen Gefühlsrausch aus. Ich also hin, irgendwas Saudoofes gesagt und mich kurz mit Naomi und Chantal (wohl die beiden Topacts im Sylt) unterhalten. Als sich schließlich Rammonn zu uns gesellte und Naomi mit ihm zu sprechen begann, schnappte ich mir Chantal um mich mit Ihr erneut in die hinteren Gefilde zu verziehen ... ääh ... zum Kennenlernen. Nach nettem Plausch, in dem sich Chantal als intelligente, wenn auch sehr professionelle Hure entpuppte (nicht im negativen Sinn), kamen wir überein, dass es besser sei, die Unterhaltung oben weiter fortzuführen. Also hoch die ca. 10 Stüfchen, ich hinter der Schönen und dabei mit Vorfreude und etwas Skepsis (erste Nummer in Bayern seit ein paar Jahren!) Ihr herrliches Parfüm gerochen. Das Zimmer sah wie schon erwähnt aus wie eine luxuriöse Hotelsuite. Riesiges Bett, Kronleuchter an der Decke, leise Musik. Einfach zum totalen Wohlfühlen. Chantal sagte sie hole erst mal ein Laken! Hui ui ui. Nich wie in der Eckkneipe. Hier wird das Bett mit duftendem Weißem bezogen! Und zwar jedesmal! Als sie zurückkam half ich ihr etwas das Spannbettuch auszubreiten und wir begaben uns schließlich auf die Matte. Zunächst streichelte sie mich etwas zaghaft als hätte sie Berührungsängste. Um ihr ein wenig zu helfen, fragte ich gleich ganz offen etwas zu den „anderen Konditionen in Bayern“ und wie sie das handzuhaben pflegte. Ihrem Gesichtsausdruck war klar zu entnehmen, dass sie sich etwas blöd vorkam für "Blasen pur" € 100 zu nehemn, nachdem es in Altenstadt die Hälfte gewesen war. Ich gab ihr zu verstehen, dass das schon (ausnahmsweise mal ;-)) ok sei, gab „Feuer frei“ für die schutzlose Kanone und Chantal ging erleichtert zum Angriff über. Zunächst wurde wieder sanft gestreichelt, abwechselnd mein Kleiner per zarter Hand verwöhnt, sowie an meiner Brust rumgeknabbert. Ich merkte recht schnell, dass der Service im Sylt dann aber doch ernst genommen wird. Puuuh! Die Sanftheit dieser Frau, die einen ausgereiften Sinn für den ganzen männlichen Körper hat, musste wirklich keinen Vergleich scheuen. Als sie langsam zum Blasen überging setzte sich diese Zartheit gleichermaßen fort. Langsames Umkreisen der little-dude-Spitze mit den schmalen, rötlich geschminkten Lippen, danach etappenweise langsam tiefergehendes Schlucken meines Kleinen. Der Druck Ihrer Lippen war eine kleine Nummer zu hart, sozusagen 95 Prozent des Optimums. Jedoch war Ihr Tempo geradezu hinreißend langsam und sie strich sich des öfteren die mir immer wieder auf den Bauch rutschenden blonden Haare langsam zurück über den Kopf. So konnte ich stets ihre arbeitenden Backen und das wunderschöne Gesicht bei der Arbeit sehen. Das ging so eine ganze Weile und ich bekam wirklich das Gefühl vermittelt, dass Zeit keine Rolle spielt. Ein Eindruck, den ich übrigens den ganzen Abend über hatte und zwar im Bezug auf alle anwesenden Besucher. Wir wechselten dann mehrmals die oralen Positionen. Zunächst entschied ich mich als Dank für das herrliche Blaskonzert, sie erst mal zu entlasten und meinem römischen Namen alle Ehre zu machen. Als sie vor mir lag wie die Sonnengöttin, Freunde, das war echt ein Anblick, senkte ich langsam meinen Kopf und spielte zärtlich mit ihrem Kitzler, der am Fuße einer kahl rasierten MuMu prangte und der Schönheit Ihrer ganzen Scham ein süßes Krönchen aufzusetzen schien. Auch meine orale Verwöhnrunde dauerte eine ganze, gemütliche Weile, in der ich genüsslich-erfrischend aus Ihrem geilen Naturbrunnen trinken durfte. Ihr gefakter Orgasmus war sowohl zeitlich, als auch von der Performance her so perfekt, dass einfach dazu nichts mehr zu sagen war und ist als das Prädikat „gigantisch“. Nach langsamem Beckenzucken ging sie zum Kreisen über, ruckte schließlich ein paar mal sich in der Heftigkeit steigernd bis sie von meiner Yatzicka unter abgehaktem Stöhnen auszureißen begann. Danach war nochmal Blasen angesagt. Diesmal seitlich und noch immer sichtlich ohne Zeitdruck und hundertprozentig gastorientiert. Nach kurzer Erholungsphase setzte ich dann ihren Traumkörper noch mal rücklings liegend auf mein Gesicht, wohlweislich, dass ich so besonders tief reinkomme. Als Chantal schließlich die Gummierung aufzog, war ich in einer wohlig warmen GF6-Endstimmung und erwartete genüsslich Ihre MuMu. Sie kutschte nun langsam über mich und schob meinen Kleinen nach unten schauend (ihre herrlichen, langen blonden Haare kitzelten dabei meinen Bauch) langsam in sich hinein. Ihre gaaaanz soften Bewegungen bei sporadischem Blickkontakt ließen mich im Becken erschaudern. Die Stellung ritten wir eine Weile – wobei es eher eine kreisende Erkundungstour ihrer Tiefe war, unterbrochen mit sanftem Herausziehen und zurück Überstülpen ihrer Schamlippen über den Kleinen. Als wir in die Luther’sche wechselten, tat ich es ihr ähnlich und vermied härtere Stöße. Manchmal wanderten meine Hände oder der Mund über ihre naturbelassenen, wunderbaren Brüste. Als ich es sdchließlich kommen spürte, hatte ich keine Disziplin mehr den wohligen Abschuss in diesem weiblichen Traumkörper noch länger hinauszuzögern und ich schoss unter mehreren, ungewöhnlich sanften Nachstößen eine richtig dicke Ladung Nachwuchs ins Tütchen. Erschöpft rollte ich alsdann von dannen und genoss noch ihre abschließenden Zärtlichkeiten beim Gummi-Absreifen und dem Smalltalk beim Zigarettchen danach.
    Irgendwie war mir übrigens nicht nach Küssen zumute. Erstens weil ich vermutete, dass Chantal im Sylt im Gegensatz zum Atlantis ablehnen würde und ich mir nicht die Stimmung verderben wollte. Und zweitens weil sie immer noch einen kleinen Heiligenschein um das süße Köpfchen trägt, so schön ist sie in meinen Augen. Da ist das immer irgendwie „unbeholfener“ mit dem Knutschen. Nachträglich erfuhr ich von Rammonn dass sie prinzipeil nicht küsse ... was nun wieder ein ganz schön bissiges Manko darstellt. Kurzum: Die Nummer war gelaufen. Küsse waren an diesem Tage nicht nötig gewesen. Klasse Erlebnis. Und um mit dem CF zu sprechen: Chantal ist neben Mira/BHH der bisherige Optikfick des Jahres für mich. Aber natürlich mit 100 Tacken TROTZ ALLEM im Vgl. zu Hessen viel zu teuer. Wer trotz der Preise ins Sylt will: Chantal ist sicher RELATIV für bayerische Verhältnisse ihr Geld wert!! Na ja, hat ja auch die Altenstädter Sexta besucht!

    Wieder zurück traf ich an der Bar den Dicken und den Imperator, beide sichtlich gut gelaunt. Wir flachsten ein wenig und siehe da: Rammonn schien satt. Unglaublich wie der das immer macht. Nach einigem Smalltalk drückte ich mich ne Weile rum und verabredete mich zwischenzeitlich mit Olga „Ruhm-nikowa“, der Schmolllippe mit dem Wahnsinns-Nimbus. Als sie runter kam stand also nach ´ner guten Stunde mein zweites Schäfer-Halbstündchen fest. Doch dann geschah der Oberhammer: Sie huschte an mir vorbei und gab mir kurz zu verstehen, dass sie noch eine andere Buchung vorweg nehmen müsse!! Boooah! Beinhart. Wat man sich alles bieten lassen muss! Zu allem Überfluss geschah der Mist dann noch ein Zweites Mal. Zugegeben: Ich war sauer. Als ich mich dann mit dem mittlerweile doppelt entsafteten Clubfreund über diese allzu harte Auflehnung Olgas gegen römischen Hochadel ausgelassen hatte, stand für uns beide fest: Olga ist gestrichen für heute Abend. Zudem kriegt sie ein deftiges Posting um die ukrainischen Ohren geknallt. So konnte ich mich dann wenigstens um meine nächste Option kümmern, eine im Vergleich zu Chantal etwas korpulentere, sehr hübsche deutsche Blondine mit ebenso glatten Haaren und beträchtlicher Oberweite. Sie hatte mich im Laufe des Abends schon mehrfach angesprochen, war aber dabei immer kumpelhaft geblieben und nie böse wenn man ihr einen sanften zeitlichen Aufschiebe-Korb erteilte. Sie wirkte fast schon erfrischend authentisch in ihrer locker-natürlichen Art und mit Ihrem süßen Lächeln.


    Ende Teil II
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 19. Januar 2002
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