FKK Magnum Der BangBus zu Gast im Magnum, Erkrath

Dieses Thema im Forum "Rheinland" wurde erstellt von Bärchen, 8. März 2012.

  1. Bärchen

    Bärchen Der mit dem Platz an der Sonne

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    Der Bangbus machte sich mal wieder auf den Weg um Neuland zu ergründen.

    Das Magnum, was seinen Namen zurecht trägt, ist die Zusammenführung der ehemaligen 3 Clubs Atrium + Harem + Penthouse in Erkrath. Mir bisher alle noch unbekannt.

    Es existieren vor Ort zwar wohl noch die jeweiligen separaten Eingänge der Ursprungsclubs, jedoch ist der eigentlich Main – Entrance direkt an der Heinrich – Hertz – Str. 24 gelegen.

    Parkplätze sind im Hof, eine Tiefgarage ist ebenfalls vorhanden. Weitere Parkplätze finden sich in ausreichender Form an der Hauptstrasse des Industriegebietes.

    Rechts neben den Milchglasähnlichen verglasten Eingangstüren ist die Klingel.

    Der Eingangsbereich ist recht schlicht und einfach gehalten mit einer niedrigen Empfangstheke. Im Nebenraum rechts werden derzeit die Schlappen und Bademäntel (auf dem Fußboden) gestapelt und von der Empfangsdame ausgehändigt.

    Uns wurden sehr freundlich alle wichtigen Infos mitgeteilt:

    Eintritt: 50.- € darin enthalten sind alle antialkoholischen Getränke, sowie ein Essen a la Carte. Jedes weiter Essen schlägt derzeit mit 5.- € zu buche. Büffetfräsen kommen hier nicht unbedingt auf ihre Kosten und das ist gut so. Alkoholika wie z. B. Bier schlägt mit je 2.- € zu buche.

    Die Preise der Mädels sind:

    Die ersten 30 Minuten: 50.- €
    Alle weiteren 30 Minuten: je 25.- €

    60 Minuten: 75 .- €
    90 Minuten: 100.- €
    120 Minuten: 125.- €

    Für Langzeitbucher ein echtes paradiesisches Preismodell.

    Ausgehändigt wird ein blaues Plastikschlüsselband mit einem Spindschlüssel (derzeit 160 Spinde) und einer weißen Chipkarte zur Abrechnung der Getränke/Essen. Nachteil dieses Plastikbandes, es löst sich sehr schnell am Verschluss und es besteht die Gefahr des Verlustes der Chipkarte. Hier würden dann 100.- € fällig. +

    Nach Rücksprache mit einem sehr netten Mitbetreiber des Clubs, wird dieses wohl in naher Zukunft korrigiert durch andere Bänder. Vorteil: Die Bänder werden nicht nass und können sehr gut desinfiziert werden, wobei ich glaube das dieses nicht unbedingt praktiziert wird.

    Für jeden Gast wird aus abrechnungstechnischen Gründen eine Karteikarte für den jeweiligen Besuch mit Namen angelegt. Hier wird neben dem Eintrittspreis die Kosten der Chipkarte (Beim Verlassen des Clubs) vermerkt. Die Chipkarte wird beim aushändigen zur Kontrolle durch den Gast ins Lesegerät eingelegt um den Kontostand mit 0.- € zu dokumentieren. Beim Verlassen des Clubs wird diese wieder ausgelesen um die Abrechnung durchzuführen.

    Den Hauptclubbereich betritt man durch Aufgang in die erste Etage. Geht man eine Etage höher landet man im Penthousebereich. Eine Rundführung/Einweisung erfolgte nicht, ist jedoch auch nicht zwingend nötig. Denn verlaufen kann man sich nicht unbedingt. Immer gerade aus und dem Pussygeruch nach.

    Es gibt derzeit 4 (?) unterschiedliche Spindbereiche (Ausbaupotential durchaus noch vorhanden) mit und ohne Duschen/WC/Wachbecken.

    Mein Spindbereich lag sehr vorteilhaft im ersten Barbereich, dem Dreh-/Angelpunkt des Clubs. Über die Spindgröße kann man diskutieren, muss man aber nicht. Ich fand es absolut ausreichend. 2 integrierte Kleiderbügel bezeichne ich dann schon als Luxus.

    Der erste Barbereich inkl. Restaurant liegt so ungefähr in der Mitte des Clubs. Hier ist eine sehr lange Theke in den Raum integriert, die wohl in den nächsten Wochen noch einmal verändert werden soll.

    Das Personal war stets sehr freundlich, jedoch in dem ein oder anderen Moment etwas überfordert. Die Essenbestellung ordert man rechts. Die Menüauswahl des Tages (bis zu 15 Gerichte) ist entweder an der Tafel im Restaurant vermerkt oder man lässt sich an der Theke eine Menükarte aushändigen. Die Zubereitung dauerte ca. 15-20 Minuten. Hüftsteak mit einer ? - Kruste, Pommes (Salat muss man wohl extra dazu bestellen) war sehr schmackhaft und ausreichend. Die Büffetauswahl war dagegen recht bescheiden und teilweise auch kalt.

    Die Couchen in diesem Bereich haben schon bessere Zeiten erlebt, jedoch auch hier die klare Ansage der GL, diese in den nächsten Wochen zu erneuern.

    Links der Bar, durch einen Durchgang gelegen ist eine Rückzugsecke, nebst Pornokino mit einer sehr bequemen Couchlandschaft. Public Action wurde hier des öfteren beobachtet.

    Weiter durch den Gang schließt sich rechts der zukünftige weitere Massage-/Sonnenbankbereich an. Weiter links auf einer Empore ein sehr stylischer Whirlpool mit dem Blick auf die überdachte Dachterrasse inkl. Grillbereich und einer Außensauna mit fast Rundumblick, kleines Manko hier, der Außenbereich ist relativ klein und nur auf der Stirnseite durch eine Maueröffnung belüftet. Im Sommer könnte hier durchaus ein Treibhauseffekt entstehen.

    Geht man weiter geradeaus gelangt man meiner Meinung nach in den schönsten Bereich des Clubs, den - ich nenne ihn mal - orientalischen Bereich. Eine auch hier sehr stylische Bar, mit dezenter Beleuchtung, ausreichend Sitzmöglichkeiten, in der Mitte des Raumes befindet sich eine bodenbeleuchtete Tanzstange, ein Friseursalon, ein Kaminofen, die (Mädels-/Umkleide) sowie 2 Toiletten runden das Bild ab. Auf dem Weg zu diesem Bereich gibt es links und rechts immer wieder Rückzugsecken mit Vorhängen versehen, sowie Zimmer.

    Thema Zimmer: Die Zimmer sind bis dato recht spartanisch ausgestattet, sprich zweckdienlich. Hier sind einige Punkte die ich einmal bemängeln möchte:

    Viele Zimmer wiesen erhebliche „Sportflecken“ der Vorbesucher auf. Es werden bei Ausgabe der Schlüssel keine Handtücher oder Bettlaken gereicht, die man über die Matratzen legen könnte. Die Mädels, zumindest die 3 Buchungen die ich hatte, benutzten ihr eigenes Handtuch um sich dort draufzulegen. Allerdings ist dies nur eine Momentaufnahme, denn bei steigender Action dient das Handtuch nicht mehr dem ursprünglichen Zweck.

    Abhilfe könnten hier zusätzlich gereichte Handtücher oder Bettlaken sein.

    Abfalleimer sind wohl auch noch nicht auf jedem der Zimmer zu finden. Ganz großes Manko ist allerdings die sehr grelle Beleuchtung der Zimmer, hier und da besteht die Möglichkeit das Licht zu dimmen in Form von Standleuchten. Hier wäre meines Erachtens auch noch Handlungsbedarf. Gleiches gilt für die sehr kahle Ausstattung der Zimmer, ein bisschen Deko, oder gar Themenzimmer, runden das Gesamtbild weiter ab.

    Der Penthousebereich (im oberen OG) ist mit dem ein oder anderen Zimmer ausgestattet, sowie einer Bar nebst 3 möglichen HD – Flatscreen Zimmern zur Verfolgung der der Fußballbundesliga.

    Aus dem Barbereich gelangt man auf eine Dachterrasse. Der Penthousebereich war/ist der am wenigsten frequentierteste Bereich des Clubs, hat jedoch für evtl. „Private“ Veranstaltungen seinen Reiz. Ich hätte auch da prompt schon eine Idee ! Weiterhin befindet sich auf dieser Ebene noch ein sehr großzügig ausgestattetes Whirlpool-/Duschzimmer wo es wohl hauptsächlich um Massagen geht (?).

    Die Musik war in allen Bereichen mehr als klanglich OK und auch von der Lautstärke noch im akzeptablem Bereich.

    Der Club setzt nicht nur aufgrund der Größe vom 3.000 qm neue Maßstäbe sondern auch die Messlatte (für sich und andere) sehr hoch.

    Die Ausstattung sowie das wirkende Ambiente haben Stil und Klasse ! Auch wenn in vielen Bereichen noch etwas Arbeit ansteht, aber das Geld hierzu muss natürlich auch erst verdient sein.

    Mein Fazit zum Club/Ambiente/Auftritt: Klasse ! Top ! Gefällt mir ! Ich komme sehr gerne wieder !

    Das Line Up der Mädels war definitiv für die Größe des Clubs zu gering. Die von mir geliebte Rollbratenfraktion war recht gut vertreten. Deren Liebhaber kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie die Freunde vom Schoko-/Asiahasen.

    Überhöhte Animierattacken habe ich in Bezug auf meine Person nicht bemerkt. Je später der Abend umso bedeutender das Line Up ! Auch hier scheint es aufgrund der sehr langen Öffnungszeiten bis 5 Uhr morgens so zu sein, dass die Creme de la Creme erst gen Abend ihren Auftritt hat.

    Demzufolge gab es für mich an diesem Tage 3 gute – sehr gute Zimmer:



    Act 1:
    Name der DL: Gabriel(l)a – Gabi
    Nationalität: Litauen
    Alter: 32
    Größe: 1,77
    Konfektion: 36
    Körbchengröße: B – Natur mit geilen Nippeln
    Haarfarbe: dunkelblond gesträhnt/gelockt, bis über die Schultern
    Rasur: blank
    Besonderheit: sehr auffällig geschminkt, ausgeprägte, fleischige Schamlippen => mir gefällt’s

    erhaltener Service:

    FO: variantenreiches Profigebläse (positiv gemeint)
    EL: ja, sehr nass
    Augenkontakt: ja immer wieder
    Lecken: man benötigt eine Zeit sowie Geduld um sie aus der Reserve zu locken, sie behält gerne die Oberhand
    Fingern: leichtes Fingern kein Problem
    ZK: anfänglich zurückhaltend, jedoch zunehmend klasse
    GF6: ja
    Stellungskampf: Reiter
    persönlicher Wiederholungsfakor in % = 100%


    Fazit:


    Als Gabriella den Raum betrat fiel mir zum ersten Mal die Kinnlade an diesem Tag runter. Sie ist eine sehr große Lady, mit einem selbstbewussten Auftreten. Absoluter Hingucker & Hardbody. Sie versteht es einen Mann auf die Distanz an-/geil zu machen. Evtl. für den ein oder anderen ein Manko ist ihre sehr auffällige Schminke, diese wird auch immer wieder überprüft.

    Zu Beginn unseres Gespräches roch ich Flop Gefahr, jedoch mit zunehmender Gesprächszeit und Körperkontakt in einem der Rückzugsbereiche relativierte sich das gen 0.

    Gabriella ist auf dem Zimmer ein positiver Vollprofi. Sie weiß was Mann gefällt und zieht ihr Programm bei nicht aktivem eingreifen knallhart durch. Bei uns beiden stimmte allerdings die Chemie, denn im Verlauf des Abends suchte sie zu Zigarettenpausen o. ä. immer wieder meine Nähe. Ein weiteres Zimmer mit ihr hätte ich mir am gestrigen Abend sehr gewünscht, allerdings haben mir dann ihr zickiges Verhalten aufgrund einer erhöhten Schlagzahl an Cocktails einen Strich durch die Rechnung gemacht. Egal, beim nächsten mal buche ich sie wieder, das steht fest.


    Act 2:
    Name der DL: Lena
    Nationalität: Brasilien
    Alter: 29
    Größe: 1,72
    Konfektion: 34
    Körbchengröße: C – Cup mit Silikoneinlagen
    Haarfarbe: schwarz, glatt, lang, über die Schultern
    Rasur: blank

    erhaltener Service:

    FO: leidenschaftlich, zärtlich, genussvoll, variantenreich, ausdauernd
    EL: sehr, sehr nass, ein Stück tiefer und es geht glatt als ZA durch
    Augenkontakt: ja
    Lecken: aufgrund der Malträtierung der Vorbucher war sie schon sehr empfindlich
    Fingern: vorne wie hinten kein Problem, allerdings nicht zu tief
    ZK: zärtlich - wild, wie mit der Freundin
    GF6: ja
    Stellungskampf: Reiter, Missio, Doggy
    persönlicher Wiederholungsfakor in % = 100%


    Fazit:


    Lena ist als Topoptikschuss zu bezeichnen. So war es auch kein Wunder, dass ich bis zur Buchung einiges an Geduld mitbringen musste. Sie ist eine sehr nette und authentische Gesprächspartnerin, die allerdings ihren wahren Marktwert nicht unbedingt zu schätzen weiß. Sehr liebes, nettes, sympathisches und sehr attraktives Mädel !

    Keinerlei Berührungsängste, sie lässt sich sehr gerne führen und zeigen was man(n) und wie mag. Allerdings schien so schon sehr überarbeitet zu sein. Trotz allem bin ich sehr zufrieden mit der abgerufenen Leistung in dieser Stunde.


    Act:
    Name der DL: Lavinnia
    Nationalität: Deutsch
    Alter: 18
    Größe: 1,78
    Konfektion: 36
    Körbchengröße: A – Cup
    Haarfarbe: dunkelblond, Pagenschnitt
    Rasur: blank
    Besonderheit: sehr ausgeprägte, lange Lutschschamlippen =Truthahn like

    erhaltener Service:

    FO: etwas übertriebenes Gestöhne beim Mundfick
    EL: sehr, sehr nass, das Bettlaken hätte man danach austauschen sollen
    Augenkontakt: nein, da ausgiebiges Facesitting und 69
    Lecken: diese Megalangen Schamlippen laden förmlich ein zu einer Leckorgie => ich steh drauf
    Fingern: vorne + hinten kein Problem, bis in die Tiefen
    ZK: wild , fordernd
    GF6: eher wild in Richtung Porno, Dirty Talk „ja fick mich richtig durch“
    Stellungskampf: Doggy
    persönlicher Wiederholungsfakor in % = 100%


    Fazit:


    Lavinnias Art zu sprechen ist recht gewöhnungsbedürftig, sie zieht die Buchstaben &/Worte sehr in die Länge. Man könnte fast meinen sie steht unter Strom oder ähnlichem. Angeblich ist sie 18 Jahre alt (kaum zu glauben). Sie hat seit 2 Tagen die Clubentjungferung hinter sich. Beim aufziehen des Kondoms machte sich dies bemerkbar. Da sollte man ihr unter die Arme greifen.

    Eine kleine Sau vor dem Herrn, mit absolut authentischen Zügen und Blickkontakten die einen in den Wahnsinn treiben. Das ausgiebige Facesitting hätte ich stundelang praktizieren können. Geil ! Geil ! Geil !

    Lavinnia ist wohl nur am WE (FR/SA) vor Ort ab ca. 21 Uhr bis Open End.
     
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