FKK Schieferhof Dem Hof die Aufwartung gemacht

Dieses Thema im Forum "Rheinland" wurde erstellt von verweser, 23. Oktober 2012.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Geplanter Abflug am Freitag um 14Uhr ab nach Bernd´s Saunaclub.

    Die Mutter aller Clubs begrüßte mich bereits am Telefon, als sie mir etwas uncharmant doch bitte beschreiben sollte was ich mir unter einem Stewardessen-Tag vorzustellen habe.

    Meine für sie nicht so prickelnde Nachfrage, ob dabei unter den viel zu kurzen blauen Stewardess- Röcken mit dem hinteren Schlitz an der richtigen Stelle, auch noch Strapse zu erwarten wären, meinte sie unverblümt, diese hätten sie leider nicht mehr gefunden.

    Somit wieder in Hochstimmung versetzt, da die vorher per Telekommunikation konsultierte Finca leider keine Schwarze Perle namens Michaela vorhalten konnte, diese wäre unbekannt wie ein Zugvogel wahrscheinlich wieder in heimatliche Gefilde abgewandert, also nach Holland, führte mich mein rotes Fortbewegungsmittel Richtung plattes Land von der Autobahn ab.

    Nach einigen Schleichwegen, die sich nur meinem saturnischen Navigator erschlossen, die mir aber auf der Rückfahrt später schon vertraut vorkamen, parkte ich vor einem grauen Familienheim.

    Eine unbedeutende Hausnummer, mit der 28, signalisierte mir dann die Erinnerung an ein Avatarbild eines ehemaligen Leseprominenten unter den Römern, hier bin ich richtig.

    Weder laute Musik noch der ganz kommerzielle Empfang einer World empfing mich hier, eher die beschauliche Nachbarschaft ließ mich doch noch einmal zögern, hier die Türklingel zu betätigen.

    Nicht das mir plötzlich eine Nachbarin hier aufmacht, die sich entweder über meinen unangemeldeten Besuch freuen würde oder mir mal die Leviten lesen würde, falls ich mich in der Tür geirrt hätte.

    Doch stattdessen hörte ich nur, durch die inzwischen per Kontakt geöffnete Tür: “Sollen wir den noch reinlassen, oder wegen Überfüllung vorzeitig schließen?“

    Doch glücklicherweise hatte meine Alltagstauglichkeit doch etwas geholfen, und abgekämpft von der ungewohnten langen Anreise ohne Zwischenstopp, stand ich nun vor einer Mini-Rezeption.

    Die obligatorische Frage ob ich hier schon einmal gewesen wäre, müsste ich ehrlich antwortend, verneinen, nur um dafür eine etwas investigativen Gesichtsausdruck von meiner vorherigen Telefonauskunftsdame dafür zu empfangen.

    Jedenfalls hatte sie ein Einsehen, und eine junge blonde quirlige Dame nahm mich nach Entleerung meines Portfolios am Arm und zeigte mir die örtlichen Gegebenheiten.

    Allerdings schwirrten um mich herum inzwischen so viele männliche Gäste und vor allem einige adrette Stewardessen, dass meine Aufmerksamkeit leicht gestört war.

    Endlich in der Garderobe allein, ordnete ich erst mal meine Gedanken, und erinnerte mich an das Wesentlichste: Zahlung erst bei Abgang, also Verlassen des Clubs, wenn ich denn gekommen wäre.

    Also wenn ich nicht komme, brauch ich auch nicht bezahlen, schob ich diese unsinnigen frivolen Gedanken erst einmal beiseite, und sah zu das ich aus den Kleidern kam.

    Schließlich hatte ich die Lucky7, und mein gesamtes Gepäck musste nun in diesen Spind verfrachtet werden.

    Außerdem warteten schon zwei Nachklingler auf die Möglichkeit sich ebenfalls umzuziehen.

    Im ersten Moment könnte man das Etablissement sogar mit dem Wohnungspuff bzw. dem späteren Partytreff in Osnabrück halten, nur das dort die Dusche generell von der Umkleide getrennt sind.

    Eine gewisse Beengtheit stellte sich dann unter der Dusche zwar nicht ein, obwohl ich mit einem auskunftsfreudigen Holländer kurzweilige Bekanntschaft dort macht, doch in der vorgelagerten Umkleide blieb auf der Strafbank nicht viel Platz, sich die Quanten wieder trocken zu rubbeln.

    Also für einen Personenverkehr über 100 männliche Gäste ist der Club wohl nicht unbedingt geeignet, so kam mir auch die launige Ansprache beim Empfang wieder ins Gedächtnis.

    Da der holländische Gast mir vorher die Geschwindigkeitsregulierung seines Heimatlandes noch näher gebracht hatte, empfand ich wohl die Hundert als eine sehr anschauliche Zahl.


    In der Ruhe liegt die Kraft

    Mein Empfangsquirl blieb wohl auf irgendeinem der großzügigen Zimmer stecken.

    Jedenfalls sah ich sie erst zur Essenaufnahme wieder.

    Schade eigentlich dass ich vorher, einen Burger beim King herunter gewürgt hatte, da ich mir bei deren Standort vom Hotspot per Smartphone noch Erkenntnisse im Forum erhoffte.

    Denn das Kasseler mit Sauerkraut und Püree mundete mir sehr gut. Dazu noch die leckere Nachspeise, probierte ich von den anderen Spezialitäten nichts mehr.

    Das dazu genossene Frühkölsch versöhnte mich damit auch wegen des etwas hohen Eintrittsgeldes von 70€.

    Doch die dazu genossene Aussicht beim spachteln und die ersten Auskünfte von Stammgästen ließ so langsam meine Anspannung schwinden und ich fühlte mich sehr wohl.

    Mutiger daraufhin werdend inspizierte ich den weiteren Bau. Zur ebenen Erde konnte ich jedoch nur den Spruch in lateinisch verfasst „Carpe Diem“ nutze den Tag für mich verinnerlichen.

    Zwar fielen mir auch die von der Decke hängenden Atemmasken auf, da aber keiner der Holländer wirklich mit Käse angerollt war, benötigte ich diese Verzierungen nicht wirklich.

    Viel eher für die überall herumstehenden Konsumenten von Nikotin. Fast hatte ich das Gefühl als einziger Nichtraucher diese Lasterhöhle betreten zu haben.

    Zwar wurde in den unteren Zimmern darauf hingewiesen, dass dort bitte nicht geraucht wird, nur wer raucht den schon nach dem Geschlechtsverkehr?

    Doch im oberen Geschoß fand ich nichts interessantes, erst später erfuhr ich hier die eigentlich verbotene Zone der großgewachsenen Blondine als Chefin unbefugt betreten zu haben.

    Na ja, die hätte ich gerne mal näher kennen gelernt, mit ihrem Sexappel, gefiel sie mir doch außerordentlich.

    Doch mir standen schließlich noch ganz andere Flugbegleiterinnen zur Verfügung, auch wenn die meisten von den Lebensjahren schon fast an meine 50Lenze herangekommen waren.

    Aber schließlich wollte ich den uneingeschränkten Hofstandard kennen lernen, schließlich das Original so lange es besteht, und nicht eines der geschminkten Abziehbilder.

    Der leider zu früh aufgebrochene Sauna-Scout klärte mich dann auch über den Kapitän auf.
    Schon ihre Art an der Theke war mir aufgefallen, also war die Erstbuchung schon einmal beschlossene Sache wäre mir da nicht im Untergeschoß eine kurzhaarige Blondine aufgefallen.

    Doch irgendwie konnte ich mir eine sympathische Annäherung mit ihr nicht vorstellen.
    Zu unnahbar und desinteressiert gab sie sich mir gegen über. Von dem sogenannten Hofstandard, hier fühlst Du dich gleich wohl, war jedenfalls nichts zu spüren.

    Die Chemie stimmte wohl überhaupt nicht zwischen uns, und meine eher schmeichelnd gemeinte Nachfrage bei einem der holländischen jüngeren Gäste, wurde von ihr auch eher zickig beantwortet, als sie mitbekam das ich mich nach ihr erkundigte.

    „Immer ich, tz tz tz….“,war dann ihre Feststellung und damit meine auch für heute auf jeden Fall jede hier zu buchen, außer der Telefonrezeptionsdame und eben diese unwirsche Polin.

    So langsam verstrich die Zeit, und nach der längeren Erholungsphase nach der ersten Sauna ausklingend im Freien beim einem noch etwas warmen Spätnachmittag, wollte ich so langsam den Hof einer der Dame machen, die auch dazu bereit wäre.

    So viel mir der rothaarige Kapitän wieder ein, und nachdem sie sich an der Theke von einer viel zu langen Unterhaltung mit einem untätigen und unschlüssigen Stammgast loseisen konnte, stellte ich mich einfach bei ihr vor.

    Gestatten, und schon wurde ich lächelnd auf ihren Zweisitzer bei der Fernsehkanzel eingeladen.

    Zärtliche Berührungen durch sie an meinem Oberarm waren allerdings die einzigen Gesten die sie sich nicht scheute bei mir auszuführen.

    Hatte ich doch vorher eine jüngere bebrillte blonde Deutsche auf dem Sofa sitzen gesehen, die einem der naiveren Gäste erst einmal verführen mußte, in dem sie ihm mit Ihrer Zunge die Zäpfchen in der Gurgel anstieß.

    Meine dennoch kurzweilige Konservation führte dann zielstrebig zu meinem eigentlichen Anliegen:

    „Trägst Du Strümpfe?“

    Natürlich doch, aber leider hätte sie heute keine dabei.

    „Na ja, ganz zufällig habe ich immer welche dabei“, war dann meine auffordernde Antwort an sie, sich auf dieses noch unbekannte Gebiet mit mir einzulassen.

    Zwar drängte sie beim auf stehen schon auf eine gemeinsame Nummer, indem sie gleich nachfragte ob wir auf Zimmer gehen würden, doch ich entgegnete erst einmal solltest Du schon eine Auswahl treffen aus meinem mitgebrachten Verleih.

    Die Garderobe war verlassen und so konnte ich ungestört mit ihr zusammen eine Anprobe starten die allerdings zuerst in der Sichtung ihrerseits meiner mitgebrachten Strumpfkollektion mündete.

    Endlich fand sie gefallen an einer einfachen cremefarbenen Bestrumpfung von Halterlosen aus der Clotten&August-Kollektion.

    Einigermaßen überzeugt zog sie sich prüfend das fast seidige synthetische Material über ihr neben mir auf der Bank aufgestelltes linkes Bein.

    Was für ein geiler Anblick, wie mir dann auch ein anderer Gast gleich bestätigte, der uns bei der Anprobe dann staunend begleitete.

    Augenzwinkernd zu ihm führte ich dann meinen bestrumpften Captain Richtung Kellergewölbe in eines dieser bei der freihängenden Lederschaukel gegenüber gelegenem Zimmer.

    Hui, waren das hier weiche Matratzen, ganz anders als die harten Dinger im Sharks und damit meinen bereits sich ankündigen Wohlfühlständer noch potenzierend.

    Mein Pilot fing an sich hemmungslos zu entblättern, doch ich wollte sie so gerne selbst von ihrem schwarzen Spitzen-BH befreien.

    Also stand ich wieder neben ihr, und durfte sie das erste mal ganz zärtlich in die Arme nehmen.

    Wie in einem nicht jugendfreien Erotikstreifen aus Bollywood näherten sich unsere zu einem Kußmund gespitzten Lippen.

    Doch ach Du Schreck, mein Pilot war auch ein Smoker.

    Etwas irritiert aber um nicht die Stimmung zu verderben, ließ ich ihre elegante kräftige Zunge in meinem Mundraum toben.

    Dabei meine Hände schön über ihren Körper gleiten lassen, wobei der kurze Rock und BH mir noch zusätzlich einen Kick gab.

    Innerlich fast verzahnt senkten sich unsere Leiber auf das Lotterbett.

    Sie kuschelte sich längsseits an mich, verließ aber ihre Zungenposition in meinem Körper in keiner Weise.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit und meiner immer lahmer werdenden Zunge konnte ich sie endlich etwas auf Abstand bringen.

    Schließlich wollte mein Mund noch ganz andere erogene Zonen ihres Körpers erobern.


    Gebucht:ANGIE:littleang den Flugkapitän, mit viel Erfahrung beim Landevorgang sowie richtungsweisende Schubstöße bei einem durchgehend vergnüglichen und kurzweiligem Flugverhalten

    Totalabstürze gibt es hier nicht, weil hier eben nur fachgerecht geschultes Personal den Reisenden begleitet.

    Gruß vw, der den Hof als Inspiration ansieht, die Mutter aller Clubs noch mal im Original erlebt zu haben
     
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