oder ein lang gehegter Traum wurde wahr für mich. Im ROM fühle ich mich wie der Papst. Etwas übermüdet und mit trägen Gedanken über das Leben an sich finde ich dort immer einen Ort der Ruhe und Entspannung für mich. Wie ein Kurzurlaub unter Freunden. Die Rentner oder die es sich leisten können wie ich liegen bereits in der Sonne am Pool und lassen sich von der deutschen Brasi-Maus verwöhnen. Mir ist sie etwas zu extrem, das hat sie auch schon bemerkt. Also trotz ihrer Extrovertiertheit ist sie wohl sehr empathisch veranlagt. Vor allem ist sie tabulos. Das heißt ich könnte sie auch in den Arsch ficken, wenn ich wollte, wie ich hinterfragte da mein auskunftsfreudiger Renter solche Praktiken nicht durch führt. Aber ich schweife vom eigentlich Highlight ab. Eine große Blondine in schwarzen durchsichtigen Strümpfen quälte meine Augäpfel nicht nur, sondern vor allem meine Begierden nach ihr. Man was sah die Carina heute gut aus. Dazu den Netz-BH über ihre herrlich geformten großen Brüste. Die Haare zu einem blonden Zopf geflochten. Die sonst sehr helle Haut ein wenig gebräunt. Zum anbeißen. Sie verstand meine verstohlenen Blicke wohl nicht. Bisher hatte ich sie immer mit Respekt behandelt. Sie ist so eine dieser Frauen die mir den Verstand rauben können, aber es überhaupt nicht spüren, oder ich sie es wissentlich nicht merken lasse welchen Einfluss sie auf mich haben könnten. Den richtigen Moment abgepasst ging ich zu ihr an den Tisch als sie sich gerade wieder mit ihrer Arbeitskollegin unterhielt. Sie war ganz weg, als ich ihr zu verstehen gab was ich von ihr wollte. Also so Freude strahlend wie sie mich dann anblickte, das kann man nicht schauspielern, das kam von Herzen oder von wo auch immer. Das große Zimmer brachte dann auch ihre Figur im Spiegel sehr deutlich zum Ausdruck. Sie ist kein kleines zartes Mädchen mehr, aber dennoch. Etwas an ihr, und wenn es nur ihre Stimme ist, macht sie für mich zu solche einem. Wir küssen uns noch im stehen. Keine französischen, schlabbernden Küsse wo einem gegenseitig die Spucke in den Rachen läuft. Nein, wie ein sich gleich liebendes Paar, das sich erst vor der Hochzeitsnacht noch kennen lernen muss, da sie bisher keusch miteinander gelebt hatten. Sie hatte sich vorher noch im Badezimmer bei zugezogener Tür gewaschen und ich empfing sie im roten Sessel sitzend mit einem Ständer als könnte ich es nicht mehr aushalten vor Begierde. Ist doch ein schönes Zeichen für eine Frau so deutlich begehrt zu werden finde ich. Jedenfalls fragte sie nach dem keuschen Kuß ob sie ihn berühren dürfte. Und schon verschwand mein Schwanz in ihrem roten Kußmund während sie vor mir kniete. Die schwarzen Strümpfe unter mit bildeten einen scharfen Kontrast zu dem ebenfalls roten Teppich auf dem unsere Liebes-Szene nun begann. Sie hat sehr große wunderschöne Augen die mich immer wieder ganz genau musterten während ich auf ihr blondes dichtes Haar schaue das sie heute eben trägt wie das früher nur das deutsche Fräulein Wunder in der Nachkriegszeit. Ab und zu schiele ich ich auf ihre Oberweite oder wenn sie mich ganz einsaugte auf ihren üppigen Arsch den ich an ihr so sehr liebe. Die langen Beine sind durch kunstvolle Verzierungen geschmückt. Sie ist halt ein modernes Mädchen die so etwas Buntes lieben auf ihrer Haut. Mein Schwanz fühlt sich an als wollte er gleich platzen. Extrem hart und dick fühlt er sich an. Sie hat eine unglaubliche Wirkung auf mich. Mit ihrer Art, ihrem heutigen Aussehen. Auf dem Bett setzt sie ihrer Eroberung meiner Standarte fort. Leicht streichelt sie meinen Sack. Fährt auch mal kurz über meinen Anus. Genau richtig macht sie das, während sich der Druck in ihrem Mund noch mehr steigert. Ich liebe es einfach, so verwöhnt zu werden. Ihre schweren Brüste streifen mich kurz dabei, aber ich beobachte weiterhin im Spiegel ihren Körper wie er mich antörnt. Dann endlich ist es so weit. Mein gummierter Schwanz dringt von ihr geführt in ihren Körper ein. Sie grinst dabei genauso wie ich. Bestimmt hat sie bereits mehr Männer mit ihrer Vagina verwöhnt als ich mit meinem Schwanz Frauen für Geld genommen habe, aber dennoch ist dies für uns beide etwas ganz Besonderes. gruß vw, ich kann nicht mehr...Ein Bild sagt mehr als tausend Worte Für sie war ich wohl das gleiche wie dieser Pokal in den Händen dieser Frau, wie sie mir vorher gestand.