Ave Römer, Am Donnerstag (1.4.2010) tat sich für mich ein ausreichend großes Zeitfenster auf und ich entschied mich, mein treues Ross quer durch den Westerwald gen Hennef zu lenken. Nach fast zwei Stunden Fahrtzeit, man fährt eigentlich immer hinter irgendeinem LKW her, komme ich in Lichtenberg an. Mein Navi hat mich ziemlich genau vor den Ort der Begierde gelenkt. In Natura sieht alles viel kleiner und schmaler aus als ich es von Google maps her in Erinnerung habe. Also geklingelt und mir wird von einem sehr hübschen Mädel im Bunny Dress geöffnet die sich mir als Tatjana vorstellt. Sie stellt mir die zwei Fragen und nach befriedigender Antwort rasselte sie die Menukarte, sehr gekonnt von oben nach unten runter. Mit diesen essentiellen Infos versehen landet der Neuling nach zwei Metern Weg vor Conny, die hinter einem mini Tresen steht, das ist also die Rezeption, denke ich. 70 € abgedrückt und Tatjana zeigte mir sehr nett das restliche Etablissement. Der ganze Laden ist in einem Einfamilienhaus untergebracht, der Betrieb läuft im 1. Stock und im Keller. Die Einrichtung aus den siebzigern ist kuschelig, gemütlich und sauber, aber eben doch sehr beengt, man hat so keinen Auslauf, das ist so mein erster Eindruck. Also hole ich mir ein Getränk und schaue mal was es so an Damen gibt, das sieht sehr gut aus, es sind um 15 Uhr etwa 10 Girls anwesend, überwiegend jung und sehr hübsch. Die anwesenden Männer sind definitiv in der Minderheit und überwiegend älteren Semesters. Hier wird nicht animiert, jedenfalls nicht verbal oder tätlich aber so a bisserl geht alleweil. Oben setze ich mich mit einem Getränk zum chillen aufs Sofa, die lange Anfahrt fordert ihren Tribut, da biegt Mara um die Ecke, zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht das es Mara ist, ich bin sofort hellwach, sie ist der Typ „Girl next door“, ein Gedicht mit einer Traum Figur, ich stelle mich ihr vor und bitte sie zu mir aufs Sofa. Wir unterhalten uns sehr nett und so kommt man sich schon näher, die Chemie scheint zu stimmen, nach heftiger Rumknutscherei und anblasen wechseln wir aufs Zimmer, was ja nicht weit weg ist und dann, tja dann lerne ich den Unterschied kennen zwischen Hof und dem Rest des Gewerbes. Ich glaube Mara hat ihr Bestes gegeben, ich auch und nach einer gefühlten halben Stunde als ich wieder so langsam meine Umgebung wahrnehme, steht sie nicht gestiefelt und gespornt an der Türe und drängt zum Abmarsch Richtung Wertfach, nein, sie liegt ganz dicht an mir, halb auf mir, lächelt mich an, streichelt mich und freut sich das ich wieder in der Realität gelandet bin. Dann schmusen wir noch etwas rum und sie fragt nach meiner Spindnummer, das wars, das war GF6 vom allerfeinsten, da liegt die Latte jetzt sehr hoch. :greensmil Nach ausführlicher REHA und Stärkung des Römers mit Reuters leckeren Essen, die reichhaltige Salat Theke hat es mir angetan, sinne ich auf neue Taten, ich sehe immer wieder Mädels vorbeistöckeln die mich interessieren, die dann aber irgendwie dauergebucht sind und irgendwo verschwinden, keine Ahnung wo. Aber die Auswahl ist reichlich und so kommt es dazu das Erika und ich plötzlich oben alleine sind, sie ordnet die Sofakissen, wischt die Tische ab und kommt dabei, völlig unabsichtlich mehrfach mit ihrem schönen Hintern an mir vorbei, sie sagt nichts, schaut mir lange in die Augen und es ist alles klar. Dann sind wir sehr unartig, machen schlimme Dinge und landen in dem Zimmer wo ich schon vorher war, das scheint ein gutes Omen zu sein, da ja heute Bunny-Tag im Hof ist sehe ich erst jetzt, nachdem ich ihr den roten Slip ausgezogen habe was für eine göttliche mini Muschi ich da vor meinen Augen resp. vor meiner Zunge habe. Nach ausführlichem Blasen und Lecken geht es in die Missio und ich erlebe, sie schaut mir dabei fest in die Augen und faselt irgendwas von meinem Saft, wie sie sich mit ihrer Muschi an meinem Schwanz festsaugt und mich regelrecht abmelkt, es kommt mir mördermäßig, das ist so geil, es ist unfassbar. Sowohl Mara als auch Erika spielen in einer anderen Liga, soviel steht fest. Danke Mädels! Dann ist meine Zeit um, ich rüste zum Abmarsch, zahle bei Conny 2 CE und normalerweise kommen jetzt die Grazien zum Abschied und Bussi, aber beide sind anderweitig tätig und so verlasse ich den Hof frei schwebend mit einem Dauergrinsen im Gesicht und beschließe auf der Autobahn nach Hause zu schweben, das ist auch die richtige Wahl, ab Limburg ist‘s dann vorbei mit schweben, da ist wieder volle Konzentration gefordert. Ein schöner Tag war das! Salve, f500
