FKK Rom Daelia, die beste Alternative für gewisse Jungs

Daelia meinte ich sollte doch auch mal Werbung für sie machen.

Na ja, ihren Gästen bisher die sie noch direkt vor Ort buchen können wird das nicht so gefallen, schließlich hat sie schon einige Stammkunden, aber wohl nicht so viele wie ihre Freundin Jessica. Jedenfalls ist das meine Annahme.


Sonst hätte Sie auch nicht gestern abflugbereit am Tisch von der Bande gesessen und sich mit der großen Blonden Carina die Zeit vertrieben und essen gegangen gemeinsam.


Die Art von Jessica einem Mann das ganz Besondere spüren zu lassen, hat eben nicht jede Frau in diesem Gewerbe drauf.


Daelia ist so eher für mich der lustige Typ, der mal gerne mit mir bumst und dabei äußerst fröhlich für mich herüber kommt.

Artistische Einlagen beherrscht sie immer noch, wie eben einen Spagat oder die Brücke. Doch gestern bekam ich nicht davon so viel mit.


Mich hatte eher überrascht das ich überhaupt ohne Stützmittel so einen harten bekommen hatte, das penetrieren sogar in ihren Po möglich gewesen wäre. Aber solche Spezialitäten bieten eben wenige Girls im ROM an, außer Camelia die schon lange nicht mehr vor Ort war.


Daelia meinte auch im Aquise-Gespräch mit mir um mich wohl heiß zu machen wann ich denn mit beiden gehen würde. Die Lesbenshow von Beiden guten Freundinnen soll ja äußerst geil sein als Zuschauer. Mal sehen ob mir so eine passive Rolle überhaupt gefällt. Ich klärte sie dann auf mit wieviel Frauen ich schon gleichzeitig zusammen war in meiner Rotlichtzeit. Sie staunte nicht schlecht.


Als mein Pimmel dann unter ihren Händen eine gewisse Größe aufgebaut hatte und ich ein wenig Milch getrunken an ihren Brüsten wie sie mich aufforderte ganz keck, zog sie ein rotes Kondom über und begann ihre recht kunstfertige Blasearbeit. Ihren schönen schlanken Körper dabei doppelt sehend zusätzlich im Spiegel ließ schon eine gewisse Illusion fast greifbar nahe kommen.


Aber vor allem hat es mir ja ihre Stimme angetan. Sie lacht und betont manchmal die Silben genau wie Jessica. Einfach phänomenal und sehr vertraut kam mir das vor.


So jetzt wirst Du mich ficken, kam ihre schelmische Anweisung und zieht mir das rote Kondom wieder ab. Sorgsam legt sie es auf das Bett, als würde es sie noch einmal als Beweismittel gebrauchen.


Ich bekomme es mit der Angst zu tun. Hat sie vor mich etwa so zu reiten. Sie spreizt schon ihr eines Bein so an als würde sie über mich gleich greifen.


Da hat sie plötzlich eine weiße Kondomverpackung in der Hand. Eine andere Marke wie mir scheint?


Ich kann mit denen nicht ficken und zeigt ablehnend auf die rote Gummihaut.


Puh, noch einmal Glück gehabt. Und ich dachte schon…


Deshalb rutscht mir auch der Satz heraus: Und ich hatte schon Angst das Du….


Den Rest des Satzes verschlucke ich. Sie schaut mich erstaunt an deshalb und versteht mich nicht. Ihr Blick sagt mehr als Worte.

„Alles gut“, sage ich dann spontan und sie grinst mich wieder an wie ein Schulmädchen das seinen ersten alten Kerl gleich in sich bumsen lässt.


Ich gleite einigermaßen per Missio in Sie. Kaum Wiederstand spüre ich. Nur ihren Körper nehme ich war der ganz warm sich anfühlt in ihrer Lustgrotte vor allem.


Ich hatte ja noch so kalte Hände von dem ersten Saunagang um 16Uhr mit Kirsch-Menthol eben nach dem abkühlen. Jedenfalls stellte sie das fest als sie sich mit gestrecktem Po und wackelnd damit vor dem Sofa aufbaute um mir ihre ganze Pracht des Körpers zu zeigen und in die Gehirnwindungen zu tackern.


Ihre weit gespreizten Beine sehen überaus lang aus in dem Spiegel. Sie kommt mit dem Oberkörper so hoch und macht sich rund unter mir das ich nur auf ihren Scheitel schauen kann und manchmal auf ihr dabei grinsendes Gesicht. So unterschiedlich sind doch die beiden Freundinnen dabei anzuschauen. Jessica macht ja meistens die Augen dabei zu bei mir. Kann ich auch verstehen, wer will schon die Gestalt eines Verweser sehen, mit leichtem Bauchansatz nun und auf die 60 langsam zugehend, als junge attraktive Frau.

Im Gegenspiegel an der Wand zum Bad sieht es nochmal so herrlich aus zwischen ihren langen Beinen gefangen zu sein. Ich kann ihre Stammgäste verstehen. Wäre da nicht der besondere Kick für mich bei ihrer Freundin, ich wäre Daelia auch mit Haut und Haaren verfallen für 30 Minuten.


Doch so bleibt es eher für mich ein Anschauungsunterricht was dieser agile Körper so alles anstellt unter mir. Sie hat eine sehr schöne Muschi, vielleicht ich Jessica darauf ein bisschen neidisch weil sie so lange Schamlippen hat, die ja nicht nur ich ganz herzlich finde.


Irgendwie törnt mich das doppelt an hier nun Daelia zu ficken und ich will ihr gerne etwas davon zurück geben an Geilheit die sich in mir aufbaut und mich verfrüht gleich abspritzen lässt.


Mit der rechten Hand packe ich unter ihren Po und lasse sie schweben unter mir. Mein linker Arm stützt mein Gewicht auf damit ich sie nicht ruiniere. Sie kommt dabei auch in Fahrt kann aber nicht mehr jetzt mit ihrer Rechten meine Klöten streicheln. Das war ein ganz besonderes Extra was sie gut beherrscht in der Missio.

Jessi meine erste große Liebe aus dem Milieu damals noch in Löhne arbeitend hatte dies kurz nach dem Tod meines Vaters im November 1999 zum ersten Mal gemacht bei mir. In der Ehe hatte ich so etwas noch nie vorher erlebt, auch nicht mit den drei Freundinnen vorher. Aber mehr als intensiveres Küssen und Petting ließen die aber auch nicht zu.


Als ich mich doch ganz kurz zum Stellungswechsel einmal auf Daelia ausruhe meine ich zu ihr ganz nah am Ohr mit dem Mund: „Ich glaube das überlebe ich nicht, Euch Beide!“


Sie versteht sofort und lacht schallend darüber. Kriegt sich fast nicht mehr ein. Aber dann gewinnt meine Gier und ich stecke meinen Schwanz in diesen fröhlichen Körper wieder hinein. Ich stoße sie noch ein wenig sanft, bis sie plötzlich wieder die Geilheit von Anfang ausstrahlt und sich ihr Gesicht umstellt. Ihre Augen funkeln während ich mich aus ihr heraus ziehe.


Vielleicht kann ich sie ja noch mal zu einem Blow-Job überreden bis zum Füllen der Tüte.

Aber ich mache mir ganz umsonst wegen meinem schwächelnden Schwanz sorgen zum Höhepunkt zu kommen.

Wie knien nebeneinander auf dem Bett. Unsere Oberkörper berühren sich nicht, sind nur zueinander gewandt. Mit gekonntem Griff wichst sie meinen Schwanz wieder auf unwiderstehliche Härtegrade die auch jedes Poloch sprengen würde.


Sie kniet sich vor mich hin auf alle viere. Sie echt geil aus im Spiegel und grinst mich über diesen an. Vorsichtig setze ich an. Das durchsichtige Kondom umhüllt meinen Steifen wird gleich tief in sie eindringen. Ob sie diesen leichten Widerstand aushalten wird, tapfer und dennoch weiterhin verführerisch?


Langsam schiebe ich mich vorwärts. Sie stemmt sich kaum dagegen. Ich schlüpfe in die enge Grotte nur mit dem Ansatz der Eichel. Das erste Stück des Weges ist gelungen, der Rest meines Pimmels zwar schlanker aber unmerklich.


Sie stößt weder noch dirigiert sie mich. Ich packe ihre Hüften und ziehe sie auf mich. Ein leiser Laut dringt nur aus ihrem Mund. Der Kopf geht wieder hoch und ihr Blick sagt: „Alles gut!“


Beim Abgang herunter die Treppe macht sie wieder diesen erläuternden Satz: “Weißt Du?“ und ich denk die Jessica läuft neben mir, so authentisch gleichen sich ihre Stimmen der beiden Freundinnen und ihre Wortwahl.


Ein kleiner Schauer jagt mir deshalb über den Rücken.


Am Wochenende ist der schöne Zwilling von Jessica, die Daelia wahrscheinlich noch da und dann auch weg im verdienten Urlaub. Aber dafür kommt Bella am Sonntag wohl schon wieder. Die Bande wechselt sich halt ab, nur eine Gemeinschaftskasse wie eine Genossenschaft haben die noch nicht, oder doch?


Gr vw, wieder mal eine längere Geschichte die mir sehr gut tat sie zu nieder zu schreiben


Ach ja, Joe war wieder wie erwartet ein Könner. Jetzt habe ich auch endlich mal ansatzweise erlebt was es heißt einen schwarzen Gürtelträger der Sauna dort in seinem Reich heraus zu fordern.


Übrigens, wer mal von einem Masseur geheilt werden will, den sich sogar das Kempinski anscheinend nicht leisten kann, der sollte zu Robert am Montag und seinen anderen Schaffenszeiten lt. Internetseite gehen.


Und Werbung habe ich für Daelia nicht gemacht, nur darauf hingewiesen das sie etwas ganz Besonderes im römischen Imperium ist. Ihr Service, wie auch bei Bella und Jessica spricht für sich.

Es waren so gut 20 Frauen vor Ort. Anastasia und Lena machten mir gleich bei der Ankunft schöne Augen. Dier erste ist Sperrgebiet für mich. Mein Ferrari würde sonst nicht mehr mit mir Geschäfte machen?

Valentina soll die eine ja heißen wie mir PER verriet. Die ist eine ganz dunkle Schwanzbläserin mit den schönsten C-Titten überhaupt. Eine Wolle wie Cher auf dem Kopf und massig mit Hautverzierungen übersät.
Die steckt Dir sogar unaufgefordert bei der wohltuenden Massage eine Arschdildo dort hin wo er passt.
Man ist das geil. Die Vorfreude wird wohl bei mir bis Mittwoch anhalten müssen.

And then? Back to the Empire! Euer Licht-Schwert-Träger der erhellend im Rotlicht wirken will.