....... ohne Kenntnis des Berichtes eines werten FK fiel mir Cynthia am Pfingstsonntag Abend ebenso auf. Allerdings weniger durch Tanzen oder sonstige Hyperaktivität, als durch die Tatsache, daß sie ständig ungebucht und zurückhaltend an der Ungarnfront saß. Niemand der werten Besucherschaft konnte zu ihr etwas sagen. Also habe ich sie um 1 Uhr nachts am Spielautomaten abgefangen und interviewt. Da taute sie schon merklich auf und innerhalb von nicht einmal 3 Minuten wusste ich, daß die niedlichen Titts (ich liebe ja sowas, außerdem sind sie hypersensibel, wie sich später herausstellen sollte) in spätestens 2 Monaten einer um 2 Körbchengrößen erweitert sein werden und welche Clubkarriere in den vergangenen vier Jahren durchlaufen wurde. Kurze Knutschprobe gab's auch und Zimmer 2 war frisch gelüftet und zur Abnahme bereit. Ulrich's Ausführungen zum Service kann ich mich voll anschliessen. Cynthia küsst gut, ausdauernd und fordernd (selbst zum Abschluß im liegenden Doggy drehte sie ihren Kopf proaktiv zu mir und ließ keinen Moment ungenutzt). Körper ingesamt schön sensibel und bespielfreudig (nur die Füsse aussen vor lassen), CL aufgrund eines geschmacklich einwandfreien Terrains ebenso ein Genuss, wobei sie nicht abwehrt sondern auch hier voll mitgeht, bisweilen ein klein wenig mehr Sachtheit einfordert, und ÜBS kein Problem war (und mit den Füssen wird auch noch dem Lingam geschmeichelt). FO zunächst etwas zu schnell in Richtung DT, aber auf Wunsch wurde dann der ganze Körper mit in das Zungenspiel einbezogen. Wechsel in seitliche 69 - sie war gut drauf, ich denke, sie hatte das Gefühl etwas beweisen zu wollen, weil der Abend an ihr vorbeilief. Reiter und anschließend wollte sie in Doggy wechseln. Schöner Po, lasziver Anblick dieser Körperrückseite. Nie Hektik, für mich durchaus auf GF6-Ebene (ok, an Shirin kommt sie für mich nicht ran, aber beim ersten Mal ....) und im liegenden Doggy war es dann schwitzig und körperbetont zugleich ein tolles Finale. Hier merkt man den Profi in ihr - sie hat mit ihrer Vaginalmuskulatur auch noch den letzten Rest rausgeholt. Ergebnis: wie Ulrich bereits erkannte eine Bereicherung fürs Samya, wenn sie denn bei allen Gästen diesen Servicepegel zu halten in der Lage ist. ________________________________________________________________ Die Nacht von Pfingstsonntag auf -montag im Hotel am Kölner HBF verbracht, 09:30 Uhr Frühstück, gegen 11 Uhr auschecken und danach noch Berichte am Hotelcomputer lesen und verfassen. Kölner Dom von Innen angucken, dann einer russischen Militärveteranenband neben Merzenichs' Bäckerei lauschen und anschließend dort 'nen Sack voll Kreppel besorgen, damit die Mädels bei meinem Eintreffen um kurz vor 15 Uhr nicht denken, ich wäre nur zum Poppen da. Der Nachmittag war, wie sagen doch gleich immer die Besucher beim Kirchentag, von ".... guten Gesprächen ..." und Anekdoten aus dem Clubleben mit den dortigen Damen und Herren geprägt. Erneut ein Fachgespräch mit einem Mädel zum Thema Feintuning der Oberweite - das zweite dieser Art innerhalb von 17 Stunden. Lammkotelett und grüne Bohnen als Trennkost sollten zum Abendessen meine Figur wieder in Schuß bringen. 18:45 Uhr: Blanche an der Bar getroffen und ein bisserl gelabert. Ein anderer Gast begrüsst sie und merkt an, daß er nach Vertilgung eines gut gefüllten Tellers ihre Zweisamkeit zu suchen gedenkt. OK, denke ich, als Blanche zum Zähneputzen geht ..... geh' mal rüber zum Puszta-Dreigestirn. Zwischen Netti und Cynthia reingeschlichen - Cynthia macht per Augenbewegung klar, was denn kommen könnte und sollte, ich bestätige und ernte den kühlen Blick von Dani (dabei hat sie doch zwei Kreppel verdrückt .......). Beim Hinaufschleichen kommt uns auf halben Weg natürlich auch noch Blanche entgegen - prima, sie wird sich auch ihren Teil gedacht haben. Egal, denn schließlich ging es doch um eine wertvolle Aufgabe im Rahmen des Forums - nämlich die Beantwortung der Frage: war das 17 Stunden vorher nur eine einmalige Ausnahme oder kann Cynthia diese Leistung bestätigen? Sie konnte, ja, sie hat sogar das Ganze noch getoppt (diesmal war es äußerst bewegt mit fliessenden Bewegungen zwischen den Akten). Vor allem zeichnet sich der reine Sex mit ihr nicht als ein banales Rein und Raus aus, vielmehr ist es ein Zusammenspiel von unterschiedlichen Tempi, Penetrieren, Verharren, Stecken lassen und warten was der andere macht, Spielen, und die Qual, den Höhepunkt dem zeitlichen Rahmen entsprechend zu verzögern, aber gleichzeitig den obersten Lustpegel nicht zu verlassen, während der Schweiß von der Stirn auf den Boden tropft - ja, wir waren trotz der ausreichend grossen Liegefläche in Zimmer 7 ziemlich auf Kante. Es war also, zumindest was mich anbelangt, ein geniales Intermezzo. Bei meiner Rückkehr im Saal wurde ich dann von grinsenden Besuchern empfangen und von Netti gar nach meiner Zufriedenheit befragt - so viel landsfrauliche Verbundenheit findet man selten. Und kurz darauf zur Verabschiedung meinerseits gab's noch Busserl von Netti - ja, das B2C klappt. Weiter so.