Conny ist mir schon in den letzten Wochen immer wieder aufgefallen, denn ich habe ja ein Faible für ernst dreinblickende Frauen ohne Chichi. Bei meinem letzten Besuch schenkte sie mir en passant sogar ein Lächeln und sah irgendwie zufrieden aus, als ich mit meinem rudimentären Wortschatz "..... plec, merg la casa ..." (ich mach mich weg und gehe nach Hause) ihr etwas zu verstehen gab, was sonst seltener bei ihr der Fall ist, denn sie spricht weder Englisch noch Deutsch. Heuer saß sie mir und einem Bekannten in der Couchlandschaft links dem Tabledance mit Blick auf den TV gegenüber. Mein Nebensitzer winkte sie herbei und Conny platzierte sich zwischen uns. Mein Nachbar machte sich daraufhin gleich vom Acker und Conny machte es sich an meiner schwachen Schulter bequem. Eine Kommunikation ist nicht gerade einfach, aber so die alltäglichen Themen des Lebens konnten wir auf Rumänisch abklären. Ich spielte währenddessen in ihrem Haar, was sie keinesfalls als störend empfand. Auf dem Zimmer ging es dann wie aus einem Guss. Schon im Stehen wird geknutscht und mein roter Schottenrock von ihr entfernt. Conny setzt sich auf's Bett und kümmert sich linguallabial um mein Genital - es läuft. Schließlich darf auch ich es mir auf dem Acker der Lust bequem machen, die Knutscherei geht weiter, ich erforsche Conny's Körper und entlocke ihr einige wohlige Laute. Sie schmeckt klasse, von Kopf bis Fuß und Zehen. Als ich irgendwann am Dreieck der Lust angekommen bin, spüre ich Conny's linken Fuß, dessen Zehen an meiner Peniswurzel sich zu schaffen machen - ein Footjob ..... gerne doch. War Conny anfangs noch beherrscht und die Augen 'gen Decke oder Wand gerichtet, so schließen sich die Lider und sie beginnt leise zu schnurren. Ihre Scham schmeckt und zeigt Reaktion. Als Revanche kümmert sich Conny mittels Fellatio um mein genitales Wohlbefinden. Ich kann nicht anders und vergrabe mich erneut zwischen ihre Schenkel in der seitlichen 69. Nach Zeit wird nicht gefragt oder hingewiesen. Die halbe Stunde ist längst vorbei und das Gefühl ihrer Lippen und Zunge an meinem Priap wohltuend. Ich selbst wechsle mal wieder von ihrer Scham zu ihren Füßen. Noch eine knappe Viertelstunde verbleibt für Sex. Conny setzt sich auf mich, ihre Haarspitzen fallen in mein Gesicht, als sie ihren Ritt beginnt, ihr Mund sucht den meinen. Ich habe fast den Eindruck, dass Conny sich holt, was sie will. Schnörkelloser, grundehrlicher Sex mit dennoch viel Nähe. Ich fühle mich wohl, geniesse die folgenden Minuten und ergebe mich schließlich der Reizüberflutung. "Vorbești bine românește" ("du sprichst gut Rumänisch") raunzt sie mir zu, als wir die Treppe hinunterflanieren. Conny's Art der Kundenbindung. 60 Minuten für 2 CE. Rumänin, nur Rumänisch ..... dank Hueber's "Mit Rumänisch unterwegs" und "Rumänisch Wortschatz einfach praktisch" war es schon auf dem Sofa recht unterhaltsam 25 Lenze Glatt runterhängendes hellrot eingefärbtes Haar, eher ernstes Antlitz 170 cm, KF 34, schöner fester Körper mit straffem Gewebe Natürliche A Cups - klein aber formschön Tattoos: so ein bisserl hier und da OV: klasse, kann man sich durchaus 40 Minuten gefallen lassen ..... in Tateinheit mit ..... Lecken: ja, … bis zum Point of no return - simultanes sich gegenseitig Bearbeiten ist schon geil Augenkontakt: wenn es passt ..... ZK: keine Frage, von Beginn an und bis zum Ende Fingern: habe ich nicht gebraucht, um das Laken und ihren Unterleib zu besudeln GV: macht mir proaktiv die Amazone und gibt dabei alles GF6-Faktor: ja, aber bei Conny kommt das eher natürlich schnörkellos herüber. Sie ist keine Frau, die das schnurrende Kätzchen mimt, sondern bringt grundehrlichen Sex rüber Porno-Faktor: gering
Danke , Kollege Moravia. Mal wieder ein zielführender Bericht... und ein Beitrag der ohne mehr oder weniger versteckte Ironie und vor allem ganz ohne Seitenhiebe auf beteiligte und unbeteiligte Personen daherkommt. Einfach nur, die Schilderung eines schönen Erlebnisses... Gruß Goofie.
Da hat @goofie58 recht. Auch ich finde: Ein sehr gelungener Beitrag! Eine mehr oder weniger versteckte Ironie versteht und mag deshalb nämlich nicht jeder hier im Forum. Bei manchen Kollegen ist dies mehr oder weniger offen oder versteckt aus dem Nick ersichtlich: g(eine) (o)ffene (o)der (f)ersteckte (I)roni(e) Kamadeva der versteckte Ironie mal mehr mal weniger aber immer mag:
Kurzum: Pflichtenheft mit etwas mehr Prosa. Die chronologische Abarbeitung wesentlicher Punkte findet im französischen Fickforum von youppie.net seit jeher so Anwendung. Da vergisst man nichts und die FK müssen sich nicht durch einen Text quälen, so sie das nicht wollen.
So beflissen schreibst du deine Berichte. Also absolut Empfänger orientiert. Mir war das immer egal ob die User das verstehen was ich da poste. Mir war nur langweilig meistens, deshalb tat ich es. Kleinere Fingeruebung nebenher, mehr nicht für mich. 120 Anschläge schaffe ich auch noch mit meinen Gichtgriffeln heute fehlerfrei, wenn ich mir Mühe gebe. Aber meistens nicht. Und es macht Spass, teilweise die Leute zu erreichen, wo immer sie sich auch in ihrem Gemüte gerade befinden. Kannst du auch Französisch? Weil du ja im französischen Forum anscheinend postest.
..... und es begab sich so Anfang Februar 2020 ....... (die Male dazwischen seit meinem Einstandsbericht zu ihr, ich denke so sechs Zimmer bis zu 60 Minuten jeweils, waren qualitativ fast immer auf hohem Niveau - ich habe den Eindruck, dass wenn sie ein wenig "supera istt", also innerlich sie irgend etwas gerade ankotzt, dann ist sie auf dem Zimmer nochmals einen Tick besser). ..... Conny hatte ich eh schon im Blick. Im Saal läuft sie manchmal wie John Wayne daher, aber auf dem Zimmer ist sie naturgeil. Sie hat diese besondere leidenschaftliche Ader an sich. Zu Beginn an den Füssen noch empfindlich verliert sie im Flow der Zeit sämtliche Berührungsgrenzen, lässt sich fallen, gibt alles. Beim Cunni zerfliesst sie nach und nach und lässt sich bis zum Gipfel führen. Beim Blow verwöhnt sie perfekt, lässt sich aber auch im wahrsten Sinn oral ficken, wenn man das so sagen darf. Nach ihrem ersten Höhepunkt scheint sie grenzenlos in dem was sie macht und "empfängnisbereit" für alles was da kommen soll. Der Sex mit ihr ist schließlich eine Synthese der Geilheit auf beiden Seiten. Ihre Augen verraten einerseits das "Leiden", wenn der Schwanz die ohnehin bereits fast 45 Minuten unter Spannung stehende Scham bearbeitet, andererseits spürt man, dass und wie sie es will. Eine Stunde mit Conny ist wahrhaft die Erfüllung pur oder was manch anderer es auch als hirnsprengendes Ereignis bezeichnen würde (100 Euo). Danach liegen wir erst einmal ermattet eine zeitlang miteinander vereint, ehe mein Priap wieder in Freiheit entlassen wird. Später sitzt Conny mit Landsfrau Sandra (so Ende 20, Steißtattoo und ein wenig mehr ladylike, allerdings auch mit Sillis) an der Bar. Sandra und ich kennen uns vom Quatschen und bei meinem letzten Besuch war ich nah dran mit ihr mein erstes Zimmer zu machen, was dann aber durch einen anderen Stammi vereitelt wurde. Ich lasse Conny mich bei Sandra vorstellen. Ich höre heraus wie Conny etwas von "..... un'ora ...", also eine Stunde sagt und ich darauf ebenfalls auf Rumänisch den Einwurf "..... inca jumatate de ora ...." (dass sich also auch Halbstundenzimmer im Angebot habe) mache, was Sandra besonders amüsant fand und ich dafür ein " .... bate cinci ..." (give me five) empfangen sollte.