Nach halbjähriger Abstinenz konnte ich am Mittwoch vorm Vatitag endlich mein Comeback im Hof geben. Bewegt von den gemischten Beiträgen hier im Forum lief ich gegen 17:30 Uhr natürlich mit zwiespältigen Gefühlen ein. Diese wendeten sich jedoch sofort zum Positiven als ich meine FFCDL (former favorite CDL) Monika erblickte , die ja zeitweise schon aus dem Club geschrieben worden war. Die Frau wurde hier schon oft beschrieben: optisch bestimmt nicht Kat. 1A, aber sie hat die Gabe, eine Vertrautheit aufzubauen und in mir den Tiger zu entfachen, so dass ich buchstäblich abgehe wie der Kleinlumpi meines Nachbarn! Insofern war es nicht verwunderlich, dass wir nach einer intensiven Wiedersehensfeier auf der oberen Couchgarnitur bald in einem Zimmer landeten. Hier gab es feinen Gf6 mit leicht versauten Beigaben Ihrerseits. Insbesondere meine Rosette hatte es ihr angetan. Meines Erachtens ist die Frau beim Manne arschfixiert und es macht sie richtig geil, die dortigen Nervenzentren zum Beben zu bringen. Dies ist die positive Variante, die der Mann illusionstechnisch im Kopf haben sollte. Negativ ausgedrückt könnte man auch eine gewisse Abschussorientierung ins Spiel bringen. Sei es wie es sei, die Sache machte Spass, so viel allerdings, dass das erste Vergnügen doch relativ kurz war und ich mein Eiweiß nach einer kurzen Fickerei schlussendlich per Handentladung los wurde.:betrunken Die anschließende Pause nutzte ich für einen Saunagang, zur Stärkung und für einen Rundgang durch die Räumlichkeiten. Da hat sich nicht viel verändert bis auf die untere Thekenfrau, die sich deutlich verjüngt hat. Ela ( ) vermisse ich dennoch und insofern ist es nicht verwunderlich, dass ich mich trotz der legendären Stimmung in der unteren Bar dazu bekenne, zum nahezu ausschließlichen Wohnzimmerhocker zu mutieren. Dies liegt u.a. auch an der unerträglichen, rauchgeschwängerten Luft im Keller, die mich als passionieten Nichtraucher kaum atmen lässt. Da müsste die Clubleitung vielleicht doch mal etwas Abhilfe schaffen. Zur zweiten Runde fiel ich wieder Monika in die Hände. Um für etwas Abwechslung zu sorgen und meinen Vorlieben für Dreier nachzukommen, fragte ich sie nach ihrer besten Freundin im Club. Mit diesem Vorgehen habe ich gute Erfahrungen gemacht, denn nichts ist schlimmer als ein Dreier mit Frauen, die nicht miteinander können. Monika guckte sich die hier schon beschriebene Vicky aus, die erst kurz im Hof werkelt und im Gewerbe schon eine ernorme Dienstleistungskarriere hinter sich gebracht hat. Erstaunlich ist vor allem die Spannbreite, die vom FKK-Club über Domina in der Wohnungsprostitution bis zum Laufhaus reicht. Letzteres (bis vor kurzer Zeit Pascha/Köln machte mich natütlich stutzig, sie konnte mich jedoch schnell davon überzeugen, dass sie große Flexibilität und Umstellungsfähigkeit besitzt. Nach einem wilden Vorspiel auf der Couch, dass nicht nur mich, sondern auch einige Kollegen zum Schwitzen brachte, verlegten wir unsere Aktivitäten in eine intimere Atmosphäre. Wenn man das gegenseitige Lecken zum Maßstab machen will, stellte sich schnell heraus, dass sich die Damen tatsächlich gut leiden konnten. Vicky ließ sich zudem prächtig fingern und züngeln und so hatten Monika und ich alle Hände und Münder voll zu tun, um die Frau wuschich zu kriegen. Auch ich kam zu meinem Recht und wurde zu einem Pferdchen umfunktioniert, das gewisse Dressurübungen zu bestehen hatte. Als Monika dann ihre Rosetten-zu einer veritablen Prostatamassage ausbaute, gab es für mich natürlich kein Halten mehr.So eine Hofsession lobe ich mir. Da rentieren sich dann auch 600 km Anreise! Weil's so schön war wiederholten wir drei die Geschichte ca. 1,5 Std. später noch mal. Ich sag's immer wieder. Wenn man mit einer Frau - oder zwei - öfter auf Zimmer ist, stellt sich eine gewisse Vertrautheit ein, so dass eine Top-Nr. doch noch zu toppen ist! Da ich den Beruf des Ingenieurs nicht erlernt habe, erspare ich mir hier technische Einzelheiten. Was soll ich sagen, schön war's. Der Hof lebt nach wie vor und ich nach den tollen Erlebnissen wieder ein bißchen angenehmer (zumindest bez. der Erinnerungen). Römerkollegen habe ich leider keine kennen gelernt. Wahrscheinlich turteln diese doch mehr im Keller herum oder ich habe bloß den Mund, die Augen und die Ohren nicht weit genug aufgemacht. Gruß Malberti
