Tour vom 27.11.2007 Zu lange Zeit schoben wir es vor uns her, doch war es am Abend des Dienstag endlich dazu gekommen, dass beim Kollegen und mir alle Komponenten zusammen paßten und somit stand einem Ausflug zum Colosseum nach Augsburg nichts mehr im Wege. Nach getaner Arbeit schwang ich mich freudetrunken in den Firmenwagen und holte den Kameraden pünklichst in München ab. Im Klub haben wir geschwind den Eintrittspreis von 65 Euro gelöhnt und entledigten uns in den etwas engen Umkleiden unserer Kleider. Mir war die Umgebung bisher völlig fremd, denn bisher kannte ich das Cola nur von Erzählungen verschiedener Flyerkollegen. Es gleicht einem Garten Eden, wenn um die 30 völlig nackter Weiber in einem paradiesisch anmutenden Areal flanieren. Die blonde Cindy aus Litauen schärfte zu allererst meine Sinne, denn sie erfüllt wirklich alle Kriterien des alten Hugh Hefner. Niedliches Gesicht, mordsmäßig getunte Titten. Das war`s und mir reichte das vollkommen aus, um mit ihr zu beginnen. Sie ist absoluter Profi. Sie spult artig und völlig emotionslos ihr Proramm runter. Der Service ist perfekt, für mein Dafürhalten zu perfekt, aber so ist das in diesen Häusern nunmal. Mich persönlich hat die Zeit mit ihr nicht sonderlich beeindruckt, aber finde ich realistisch betrachtet absolut keinen Punkt an dem etwas abzuziehen wäre. Man bewirbt sich hier schließlch nicht bei `Nur die Liebe zählt` oder `Bauer sucht Frau`, sondern es wird schlicht und einfach gefickt und das war mit ihr mehr als ok. Nun traf ich auch wieder den Kameraden und gemeinsam schlenderten wir eine Weile durch`s rund. Da ich ja nur ungern nach einem ellenlangen Arbeitstag hunderte Kilometer auf der Fahrstraße abreiße, um anschließend einen total lauen Abend zu verbringen, habe ich ihn gebeten sich eine Maid auszusuchen. Ich hatte meine Wahl schon getroffen und mir sinnte danach, dass wir gemeinsam unten im Kinoraum die Kuh fliegen lassen. Er konnte sich mit meinen Gedanken nach kurzer Bedenkzeit anfreunden und entschied sich für eine rassige Italienerin. Ich wählte die sympatische Sidney aus Ungarn. Sie ist blond, hat ein sehr sympatisches Wesen und einen total süßen Akzent. Wohl bewußt macht sie einen auf unschuldiges kleines Mädchen das von der großen weiten Welt keine Ahnung zu haben scheint und gibt dem Mann das Gefühl ein Großer und Starker zu sein. Mir ist das im Grunde völlig wurscht, welche Strategie sich jede einzelne der Huren zurecht legt, die Hauptsache ist das man sich miteinander halbwegs gut versteht und die Optik muß passen. Der Kamerad hat es sich sehr schnell sehr bequem gemacht und sielte sich auf dem Rücken liegend auf der leider etwas zu schmalen Couch. Nun mache ich das nun nicht alle Tage, dass ich in aller Öffentlichkeit rumvögle und wenn dem schon so ist, dann will ich wenigstens ein wenig Action sehen. Dem Kamerad waren feilich meine Beweggründe völlig fremd und er ließ es sich statt dessen so richtig gut gehen. Da wurde geblasen und geblasen und geblasen, bis ich irgendwann aufgehört habe zu spannen und mich fast ausschließlich meiner Gespielin widmete. Wahrscheinlich hätte sie sich gewünscht einen ähnlich passiven Partner zu haben, ich weiß es nicht, aber jetzt war eh alles zu spät. Sie hat zumindest den Anschein erweckt kein Problem damit zu haben etwas härter gefickt zu werden und als es mir auf dem Sofa doch etwas zu ungemütlich wurde, habe ich ein Handtuch auf den Fußboden gelegt und es ging pornolike eine Etage tiefer weiter. Später im stehen von hinten und dann auf der Couch und immer hart am Limit. Da muß ich immer wieder was von Girlfriendsex lesen. Freunde, wenn ich Girlfriendsex will, dann würde ich nicht in den Puff gehen. Zu Hause kriege ich die Ohren lang gezogen für solche Spielereien. Irgendwann vernahm ich von drüben tierhafte Laute, die mir signalisierten das der Freund nun seinen Höhepunkt erreicht hatte. Ich zögerte meinen zwar noch einige Momente hinaus, doch bald war auch dieses erledigt und wir trafen uns kurze Zeit später wieder im Barbereich. Eigentlich hätte ich nun zurückziehen können, dennoch ließen mir diese unzähligen nackten Leiber keine Ruhe. Besonders gut gefiel mir nun eine schwarzhaarige Schönheit von schlanker Gestalt. Sie hatte ein neckisches Piercing im Intimbereich und auch die zahlreichen Verzierungen auf ihrem Körper fand ich sehr ansprechend. Ich hätte sie rein optisch für eine Ungarin oder Polin gehalten und war umso mehr überrascht als sie mir im akzentfreien deutsch kundtat das sie aus Köln stammt. Trotz aller Vorurteile blieb ich bei ihr sitzen und wir vertieften unser Gespräch, wobei ich feststellt das sie mir über die Maßen sympatisch war. Als ich ihr kundtat, dass ich deutschen Frauen gegenüber eine tiefe Abneigung verspüre, aber sie mir sympatisch sei, fing sie herzaft an zu lachen und gab es sogleich an ihre osteuropäischen Kollegin weiter. Die fand das natürlich auch höchst amüsant und bei soviel Spaß, wollte ich kein Spielverderber sein und bin mit ihr kuscheln gegangen. Ihr Name ist übrigens Lina. Sie drohte mir unentwegt an, sie wolle mir die letzten Tropfen aussaugen, doch entgegnete ich immer wieder das da kaum noch was zu holen sei. Sie versteht ihr Handwerk total, das mit dem aussaugen hätte sicherlich auch trotz allem wunderbar geklappt, doch komme ich doch bedeutend lieber auf die Art und Weise wie Mutti und Vati mich zeugten, also gab ich ihr den Saft nicht zu schlucken, sondern sonderte ihn anständig in die Tüte ab. Die Zeit mit ihr verging wie im Flug. Es war für mich ungewohnt längere Dialoge mit einer Dienstleisterin zu sprechen, denn ich hatte ca 6 Jahre lang einen großen Bogen um einheimische Frauen gemacht. Sie hatte jedoch so einen geilen Humor und war insgesamt so süß, dass ich letztendlich wieder meinen Frieden mit Deuschland geschlossen habe. Desweiteren bin ich heilfroh nicht zum 1. Mal im Puff gewesen zu sein, denn ihr wäre ich ohne weiteres emotional verfallen. So war`s einfach eine geile Nummer, mit viel Spaß davor und danach, die keinerlei Wünsche offen ließ. Zu Beginn des Abends ermahnte ich den Kollegen, dass wir nicht zu lange bleiben sollten, denn ich muß jeden früh sehr zeitig aufstehen. Das hatte sich jetzt von selbst erledigt, denn die Zeit war schon relativ weit vorgerückt. Ich schlug vor nochmal kurz ins Kino zu gehen, wo ich mir geschwind einen von der Palme wedeln wollte und dann geht’s ab nach Hause. Er lachte sich erstmal eckig und meinte das er keinen kennt der 3 Nummern schiebt und danach noch das dringende Bedürfnis verspürt… Da mußte ich dann auch etwas lachen, aber so bin ich nunmal. So richtig funzte das auch nicht wirklich, vielleicht hätte ich darauf Wert legen sollen, dass er sich woanders hinsetzt und nicht gerade direkt daneben. Mein Vorschlag war, nochmal 2 Minuten schlendern, wenn dann nichts sofort ins Auge sticht, dann fahr`mer heim. Gesagt getan. Es kam wie es kommen mußte, ich sah Linda, einen fleischgewordenen Männertraum aus Erfurt und wurde schon wieder schwach. Sie merkte jedoch an, dass sie an diesem Tage unpässlich sei, denn ist wäre spät und sie wolle sich nun zu Bett begeben. Nichts anderes wollte ich auch, aber gemeinsam. Wer ficken will muß freundlich sein, dachte ich mir und so zog ich alle Register, um sie doch noch sanft überreden zu können. Gott sei Dank hat es noch geklappt und somit kam ich in den Genuß ihren sensationellen (ein anderes Wort dafür wäre die Untertreibung des Jahrhunderts) Körper zu liebkosen. Es ist deshalb müßig auf Details einzugehen, weil ich fast befürchte das alle Mädels dort allerhöchsten Ansprüchen genügen, wobei ich mir für meinen Teil ernsthaft überlege, ob ich den Service zukünftig noch in vollem Umfang in Anspruch nehmen werde. Da macht jede Maid locker 10 Zimmer am Abend und im Nachhinein schüttelts mich doch etwas bei dem Gedanken… Blumenkohl am Pillermann muß nun wirklich nicht sein und da ich blasen sowieso nur mittelspannend finde… Schau`mer mal. Auf jeden Fall war es ein geiler Abend und wir sind beide sehr froh darüber, relativ weit dorthin anreisen zu müssen, somit hält sich die Suchtgefahr in überschaubaren Grenzen. Bis demnächst in diesem Theater, MfG Casanova
Guter Bericht. Ja, das ColA ist immer einen Besuch wert. Ich bin deshalb sehr gerne dort, wenn es mich beruflich nach Bayern verschlägt.
Cindy würde ich über den Daumen auf ca. 10 Jahre Berufserfahrung (u.a. Atlantis) schätzen, wen wundert es da, daß sie ein Profi ist. Für mich trotzdem eine sympathische, intelligente und korrekte. Dein Erlebnis mit Lina :angel2-1: kommt mir bekannt vor, ich bin auch immer hin und weg.