Original in BW7.com Da es mich vorübergehend ins bayrische Ausland verschlagen hat kam ich nicht umhin, dem Collosseum in Augsburg einen Besuch abzustatten. Ich traf gegen 16 Uhr ein. Es waren ca. 30 Mädels und ca. 30 Jungs anwesend. Entweder an der Bar oder in den oberen Gemächern. Was mir sofort positiv auffiel: Die Mädels sassen maximal in Zweiergruppen zusammen. So konnte sich jederzeit ein interessierter Mann neben die Dame seiner Wahl setzen. Liegt natürlich auch an der ColA-Besonderheit: Die Mädels baggern die Männer nicht an! Und was mir auch noch auffiel: es wurde deutsch gesprochen! Nur ab und zu unterhielten sich zwei Mädels in ihrer Muttersprache, aber nie in Gegenwart eines Gastes. Die Mädels, die in Deutschland aufgewachsen sind, waren deutlich in der Überzahl! Offensichtlich achtet die Klubleitung darauf, dass die Mädels über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Als erste fiel mir Marion auf. Sie hat einen braunen Pagenkopf, ist sehr schlank, hat ein Tattoo am linken Oberarm und auf der Schulter. Und ein sehr bezauberndes Lächeln. Nach kurzem Gespräch verzogen wir uns auf das Bett ganz oben unter dem Dach. Marion verstand es, mich mit ihren zärtlichen Händen und mit ihrer geilen Zunge ständig zu reizen bis ich mich fast nicht mehr beherrschen konnte. Um dann plötzlich aufzuhören und nach einer kleinen Pause ihr grausames Spiel erneut zu beginnen. Es kam, wie es kommen musste: kaum war der Gummi drüber und mein kleiner Freund in ihre enge Grotte eingedrungen spritzte ich los. Wobei sie mich mit ihren innen liegenden Muskeln regelrecht leermolk. War einfach perfekte GF6 (-Illusion). Nach einer gepflegten Nummer gibts nur noch eines: Duschen, ab in die Sauna , schwimmen und dann den Flüssigkeitsverlust an der Bar wieder ausgleichen. Um dann weiter zu machen. Eine 24jährige schwarzhaarige mit Piercing zwischen den Schneidezähnen fiel mir durch ihre positive Ausstrahlung auf. Chantal nennt sie sich, stammt aus der Lausitz und hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. Sie hat leicht hängende Brüste und war eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. Und eine noch angenehmere Gespielin - ebenfalls wieder auf dem gelben Bett unterm Dach. Sie hat wirklich Spass am Sex, ist mal wild fordernd, mal zärtlich streichelnd. Sie forderte mir einiges ab! Gegen später machte mich Naomi, eine dunkel gebrannte Schönheit mit weisen Flecken vom Dreiecksbikini, an. Knackige Figur, blond gesträhntes Haar. Sie fackelte nicht lange und zog mich ins Kino. Sie brauchte nicht lange um mich wieder richtig in Fahrt zu bringen. Im Stehen von Hinten jagte ich meinem dritten Höhepunkt des Tages entgegen. Ich stolperte beinahe über eine Duneklblondine mit goldenen Fick-mich-Stiefeln und schöner Oberweite. Ihr ganzer Körper schien "Nimm mich" zu schreien. Sie nahm mich einfach am Arm und forderte mich auf, ihr zu folgen. Wie hypnotisiert schwebte ich hinter ihr die Treppen hoch. Keine Handtücher im Regal. "Dann bleiben wir hier auf dem Sofa. Was dagegen?" fragte sie. Nein, natürlich nicht. Sie kniete sich vor mich hin und liess ihre Zunge kreisen. Mein kleiner Freund stand sofort wie ne eins. Gummi drüber, sie setzte sich rückwärts auf mich und legte los. War schon ein geiler Anblick, wie sich ihre Schamlippen um meinen Penis wölbten. Und darüber ihr geiler Arsch. Sie war einfach Wolllust pur. Nach wildem Ritt explodierte ich in ihr und ich liess mich erschöpft zurückfallen. Erst jetzt fragte sie mich nach meinem Namen und sie stellte sich als Amanda vor. Zurück auf dem Boden der Tatsachen lief mir Verona über den Weg. Eine mir aus einem anderen Klub bekannte Rumänin. Helles Haar, leicht hängende Brüste, sehr kuschelig. Sie meinte, seit unserer letzten Begegnung, die lag immerhin 4 Monate zurück, sei sie lockerer und besser geworden. Dabei hatte ich sie sehr positiv in Erinnerung. Sie forderte mich auf, den Unterschied zu testen. Ich warnte sie aber, dass es für sie sehr schwer werden könnte. Sie lachte nur und zog mich nach oben. Glücklicherweise war das linke grosse Zimmer frei. Sie war wirklich sehr locker drauf. Verschmust und wild. Teuflische Bläserin. Sie hielt in allen Stellungen dagegen, hatte ihren Spass daran, mich wild zu machen. Und mich zu fordern. Und sie schaffte, was ich fast nicht mehr für möglich gehalten hätte: sie holte den letzten Tropfen aus mir raus. Ein Glück, dass wir ein Zimmer mit Dusche hatten, wir wären sonst bestimmt auf unserem eigenen Schweiss auf der Treppe ausgerutscht... Kurz vor 3 Uhr verliess ich diese Stätte der Lust - mit zitternden Knien und einem breiten Grinsen im Gesicht. Restlos zufrieden und entspannt.
Respekt, alter Freund ! Fünf Nummern sind aller Ehren wert. Bzgl. der beschriebenen Verona: arbeitete die in anderen Clubs unter anderem Nick ? So long,