Dies Saturnis ad Thermas Augustae Vindelicorum aut: puella nominis poma decocta. Salvete Romani. Dieser Bericht erscheint leider etwas spät, aber Xenon ist halt nicht der schnellste Schreiberling. Die Vorausfassung erschien auf Englisch bei www.http//internationalsexguide.com An allen möglichen Wochentagen hat Xenon schon das Colosseum besucht, an Sonn- und Feiertagen, Wochentagen, an einem Freitag, doch noch nie am Samstag. Sonnabend („vesper solis“), für die Norddeutschen. Das wollte (musste?) er einmal ausprobieren. “Est septem dies ut frequentavi thermas quae appellantur Collosseum in urbe serenissima …” „He Xenon, wo ist dein Babelfisch?“ „Quid?“ "Insere Piscem Babylonium tuum." "Momentum." Quietsch!. Babelfisch Modus an: Samstag, ich kreuze mit meinem spritfressenden, jedoch aus solidem und extra gehärtetem Schwedenstahl gefertigten Wälzer (achten Sie auch in diesem Beitrag auf Schleichwerbung) in der Gubener Str. auf. Es ist ca. 18.30. Herrjemine. Der winzige Parkplatz gerade mal halbvoll, die Gubener Str. praktisch leer. Na, da scheint ja die Wirtschaftskrise mächtig zuzuschlagen. Soll ich frohlocken, weil bei so wenig Besuchern die Auswahl optimal sein wird, oder soll ich das Schlimmste fürchten: Tote Hose? Na, jedenfalls erst Mal eingecheckt, die 65 eurones abgedrückt, in der Umkleide mein winziges Schränkchen gefunden, Plünnen reingestopft, gepflegt geduscht, ab in die große Halle. Tatsächlich: Weitgehend erstklassiges Frischfleischangebot (15 – 20 nackte Elfen), circa fünf bis sechs lendentuchbeschürzte Dreibeiner. Optimol. An der Bar erst mal ein Wässerchen bestellt, und dann sah ich sie: Sophia: 175, KF 34, 21 angeblich Halbamerikanerin Haut wie Milchkaffee Sehr schlank, kleiner Knackarsch, endlose Beine Kindliches, süßes Gesichtchen, volle, weiche Lippen, Schlafzimmeraugen. Ponyschnitt, welches ihr Gesicht noch kindlicher erscheinen lässt. Haare blondgefärbt mit dunklen Strähnen, die ihre dunkelhäutige Schönheit noch irrealer erscheinen lassen „Die süßeste Versuchung, seit es Schokolade gibt“ (ColA-homepage) Erkennungsmerkmal: rechte (schlanke) Wade tätowiert Wenn Optifick, dann sie. Mein Gesichtsausdruck nimmt den von Obelix an, als er zum ersten Mal Falbala erblickt (nachzusehen bei Astérix Légionnaire).:betrunken Und dann fällt mir sofort ein: Touch of her skin feelin’ silky smooth Color of café au lait Guichie, guichie ya ya da da Mocha Choco latte da da Creole Lady Marmalade Seidenglatte Haut, Farbe wie Milchkaffee ... oder Cappuccino, dideldum. Das ist die Kreolin Lady Marmalade Die sollte heute mir den Aufenthalt versüßen. Aber klar doch, nicht sofort ansprechen, erst mal die Lage peilen und ganz cool bleiben. He, Xenon, seit wann kannst du Angelsächsisch? Babelfisch, sagt dir das was? Ähem, du bist doch nur das Plink, Plonk, Plunk der Kythara gewohnt. Seit wann magst du Musik von Patti LaBelle, bzw. von Christina/Pink/Mya/Lil’ Kim? Klingt jedenfalls besser als Musikantenstadel. Aha. Du hast dich ja schnell im 28. Jahrhundert nach Gründung der Stadt Rom akklimatisiert. Auf den Barhocker neben mir setzt sich ein dunkelhaariger Engel :angel2-1:und blockiert mit ihren unglaublich festen und knackigen B-Silis die Sicht auf Sophia. Ich blicke ihr in die Augen, aber sie schaut durch mich durch, verzieht keine Miene als ich sie etwas dümmlich angrinse. Warum hat sie sich dann neben mich gesetzt? Die ist mir jedenfalls zu cool. Kaum ist es mir gelungen, meine Hals gaaanz lang zu machen, damit ich um ihre Silis herumblicken kann... Potzblitz: Lady Marmalade ist verschwunden. Da hat jemand aber schnell zugeschlagen. Nun ist erst mal guter Rat teuer. Soll ich eine halbe Stunde oder gar eine ganze Stunde warten, bis sie wieder die halsbrecherische Wendeltreppe hinunterschreitet? Und was, wenn der Typ sie gleich für längere Zeit gebucht hat? Schon im Augenwinkel war mir Schneewittchen aufgefallen, die mir freundlich zulächelt: Amira 165, KF 32, 25 Halbmarokkanerin Schlank und sehr zierlich Kleiner, knackiger Hintern, schmale Hüften, feste Natur-Bs Lange, dunkle, gelockte Haare Süßes Gesicht, tiefe, dunkle Augen. Erkennungsmerkmal: Blütentattoo am rechten Oberarm. Auch so ein Optikfick Na, ist ja eine Alternative. Ich gehe hin zu ihr und fange gleich mit dem Schleimen an: „Du bist die schönste Frau, die ich je unbekleidet gesehen habe.“ Sie muss herzhaft lachen. „Küsst du so einen alten Sack wie mich?“ Sie kichert: „Aber ja doch.“ Wir knutschen erst mal ein bisschen, und dann machen wir das Geschäftliche aus. Zuerst gehen wir in den Whirlpool, wo wir das Gefummele fortsetzen. Ja, sie küsst, aber eher keusch. Wenn man schlabbrige, feuchte Küsse mit gierig im Hals versenkten Zungen erwartet, dann ist Amira nicht das geeignete Mädchen. Aber mit ihr im warmen Sprudelwasser rumzuknutschen, macht schon Spaß. Sie schnurrt und lässt sich im Schritt befingern und mein Kleiner wächst ordentlich. Als wir nach einer Viertelstunde aus dem Pool steigen, können alle meine prächtige Manneskraft bewundern. Was mag wohl Marmelade alias Sophia („die Weisheit“) derweil treiben? He sat in her boudoir while she freshened up Boy drank all that Magnolia wine On her black satin sheets is where he started to freak yeah [Chorus:] Guichie, Guichie, ya ya dada da da more, more, more... Er saß in ihrem Zimmer, während sie sich frisch machte, Hat den ganzen Magnolien-Wein ausgetrunken Auf ihren schwarzen Satin-Betttüchern Ist er dann endgültig ausgeflippt. Mehr, mehr, mehr... Abgetrocknet, die Treppe zwei Stockwerke hochgewendelt, weitergefummelt. Die nähere visuelle Inspektion ergibt einen perfekt epilierten Schritt, nicht mal rund um die Rosette das kleinste Härchen zu entdecken. So mag ich das. Süße äußere Lippen, die kleinen Lippen dazwischen versteckt, sie schaut unten aus wie eine Zwölfjährige. Wir albern noch ein bisschen rum, dann geht’s ans Eingemachte. Schönes 69, ihre Muschi schaut wirklich süß aus. Dann bläst sie mich noch mal an, ich sage ihr, sie möge den Conti rausholen, und dann ficken wir ausdauernd in der missio und dann a tergo. Sie geht ganz gut mit, das Liebkosen der Perlzwiebel quittiert sie mit lustvollem Stöhnen. Sehr anregend, auch wenn wahrscheinlich nur faked. Nett anzuschauen, wie mein Willi zwischen ihren winzigen Hinterbacken verschwindet. Irgendwann fülle ich dann lustvoll den Gummi ab. Gemütlicher AST, bisschen weitergeknutscht, bisschen geratscht. Die unvermeidliche Zigarette danach. Ich erzähle ihr den Uralt-Witz: Treffen sich zwei Frauen. Fragt die eine: Du, rauchst du auch immer nach dem Verkehr? Sagt die andere: Hab’ ich noch nicht bemerkt, hab nicht nachgeschaut. Sie prustet vor Lachen. Wir gehen die gefährliche Wendeltreppe runter (klar, ich wieder rechts), in der Umkleide bekommt sie ihre € 100.-. Wir verabschieden uns mit den üblichen keuschen Küsschen. Résumé: Optik 9 von 10, Einstellung 8 von 10, Service 6 von 10 (keine tiefen ZK), Wiederholungsfaktor 50%. Wenn du ein schönes, dunkelhaariges, zierliches, zärtliches Mädchen suchst, und nichts Schmutziges und Verdorbenes suchst, dann ist Amira dein Mädchen. Geduscht, zurück an die Bar. Kaffee. Es ist inzwischen 21.00. Und da war SIE wieder. Und jetzt hätte ich mir gewünscht, dass sie mich ansprechen würde: Voulez vous coucher avec moi ce soir? Voulez vous coucher avec moi? Wanna guichie, guichie, ya ya da da? Willst du heute Abend mit mir schlafen? Fickie-fuckie, ja, ja, dideldum? Aber das dürfen die ColA-Mädchen halt nicht. Außerdem wär’s sinnlos gewesen. Hatte ich doch gerade... Bisschen Sauna, und dann ein recht interessantes Gespräch mit einem Gast, der aus München hergekommen ist. Wir tauschen uns über die diversen Clubs aus: die Münchner Clubs kannste wohl vergessen, das Hawaii in Ingolstadt sei vielleicht eine Alternative, da ein Buffet angeboten wird. Allerdings sei die Auswahl der Mädchen nicht so herausragend und so groß wie im ColA. Außerdem dürfen die Mädchen (in Maßen) die Männer anmachen, aber das bewertet er eher positiv. „Nicht so wie dieses Indianerspiel hier: Die Mädchen in der Wagenburg, rings herum die Männer.“ Ich esse aus dem Obstangebot wenigstens eine Kiwi. Amira plauscht derweil, liebevolle Umarmungen austauschend, mit ihrer Freundin, das dürfte die hübsche Lara gewesen sein. Inzwischen ist die Anzahl der Dreibeiner auf circa 30 angeschwollen. Auch eine circa siebenköpfige Gruppe von fröhlichen Italienern ist im ColA eingeschlagen. Denen muss das hier ja wirklich wie das Paradies erscheinen. Derweil sind meine Akkus wieder aufgeladen. :greenfing Da erblicke ich Meri. Sie sitzt an der üblichen Stelle. Da weiß ich, wie der Service ausschaut und bin mir sicher, dass sie mich mühelos zum zweiten Mal zum Höhepunkt bringen wird. Und das hat sie dann auch. Zwei Dinge werden Erinnerung bleiben: Ich stehe vor ihr. Sie reagiert sofort auf meine Aufforderung, legt ihre Arme um meinen Hals, dann erst das eine, dann das andere Bein um meine Hüften, so dass ich sie mühelos tragen kann. Während wir nun wilde, feuchte Küsse austauschen und unsere Zungen die Tiefen unserer Mundhöhlen erforschen, kann ich ihren weit geöffneten Schritt befingern. Es ist für mich eine Geste tiefen Vertrauens, aber das geht halt nur mit wahrhaft leichten Mädchen. Sie stellt sich in ungefähr einem Meter Abstand mit dem Gesicht zur Zimmerwand, knickt in der Hüfte um 90° ein, so dass sie sich mit den Händen an der Wand abstützen muss, macht ein Hohlkreuz und spreizt dann weit die Beine. Die ultimative Stellung, um ein Mädchen von hinten zu nehmen. Was Meri sonst noch alles mit sich anstellen lies, verschweige ich hier. Langer, gemütlicher AST, unterbrochen von viel Geschmuse, fröhlichem Gelächter und sehr gewagten Zärtlichkeiten, und die Zeit ist um. In der Umkleide bekommt sie ihren verdienten Liebeslohn, Küsschen. Küsschen, umarm, umarm, komm gut heim und komm bald wieder. Nochmal geduscht (um Meris Babyöl loszuwerden), an die Bar, um noch ein Cola (!) einzuwerfen. Inzwischen (23.00) ist das Verhältnis Männlein/Weiblein ziemlich unausgewogen. Den circa 15 Elfen stehen mindestens 40 Dreibeiner gegenüber. Und ihr ahnt es schon: He saw her in ColA-seum Struttin’ her stuff in the hall You wanna guichie, guichie, ya ya da da? Er sah sie im Colosseum Wie sie schamlos durch die Halle stolzierte... Aber Xenons finanzielle und sexuelle Kräfte wären nun doch etwas überfordert gewesen. Abschiedsküsschen mit Amira und Meri, ab in die Umkleide und ausgecheckt. Die freundliche Dame am Empfang fragt mich, ob alles zu meiner Zufriedenheit gewesen sei. Öha, das ist ja neu im ColA. Ich strecke meinen Daumen hoch:greenfing und spende noch € 5.- für die Kaffeekasse. Die Dunkelheit und die B 17 hat mich wieder. Wälz, wälz... Now he's back home doin' 9 to 5 Livin' a grey flannel life But when he turns off to sleep memories creep, More-more-more. Jetzt hat ihn der graue Alltag und die 40-Stunden-Woche wieder, aber wenn er einschläft kommen die Erinnerungen zurückgekrochen: Mehr, mehr, mehr... Babelfisch ausgestöpselt. Plopp! Und die Moral von der Geschicht’: 1. Kommst du in einen Club und siehst das Mädchen deiner Träume: Sofort zuschlagen. Stellt sie sich als Optifick mit miserablem Service heraus, liegt der Maximalschaden bei € 50.- Anderenfalls trittst du dir selbst (so wie Xenon) ein Leben lang in den Arsch, weil du so blöd warst und eine einmalige Gelegenheit verpasst hast. 2. Wenn du am Samstag ins ColA gehst, komm’ nicht zu spät. Ab ca. 22.00 wird’s voll und die Auswahl sinkt. 3. Trotz Finanzkrise ist offensichtlich noch genügend Zaster im Umlauf, so dass Etablissements wie das ColA mit dem völlig überhöhten Eintrittspreis von € 65.- noch genügend Gäste anlocken können. So, Xenon hat innerhalb relativ kurzer Zeit drei relativ lange Beiträge eingestellt. Da seine finanzielle Mittel leider etwas begrenzt sind, müsst ihr mindestens zwei bis drei Monate warten, bis Xenon wieder informativ wird. Allerdings kann es sein, dass er ab und zu nicht der Versuchung widerstehen kann, seinen Senf zu diesem oder jenem Thema beizutragen... Salvete, cari Romani (et carae Romanae?), somnia iucunda donent vobis dei olympii. He, Roemer: wer hat Sophia ausprobiert? Wenn jetzt jemand schreibt "die ist nicht nur der absolute Optik-Knaller sondern ihr Service ist jenseits von Gut und Böse, vollkommen tabulos, versaut und trotzdem zärtlich", dann... ach, merde, alors. PS.: Fotos von Sofia, deren Aussehen den Autor so behext hat:, findet ihr auf der ColA homepage. PPS.: Hallo, Wolfl, ohne deinen Tip Strg+V wäre dieser Beitrag nicht möglich gewesen. Mille gratias tibi agit Xenon