Hallo Meinen Cluburlaub startete ich (wie schon berichtet) am Sonntag mit einem Besuch im FKKW. Am Montag ging es in den Schieferhof, am Dienstag in das Babylon und am Mittwoch noch mal in den Schieferhof um endlich Aylin erobern zu können. Wie schon berichtet ging aber die erste Runde an SVENJA (Aylin hatte frei), die mir schon mal das Lampenfieber nahm. Die zweite Runde am Mittwoch im Hof mit KATJA Nach einem Saunagang und einer Stärkung sah ich Katja, allein in der Kellerbar sitzend. Ich gesellte mich zu ihr und war total überrascht. Sie begrüßte mich wie einen alten Freund und sie wußte noch alle Details von vorgestern, obwohl wir uns da das erste Mal sahen. Zu meiner Schande muß ich gestehen, ich hatte nicht mehr soviel behalten, wahrscheinlich weil sie mich am ersten Tag so leergepumpt hatte. Jetzt begann für mich die intensivste Couchaktion aller Zeiten, Kenner mögen vielleicht ahnen was das bei Katja bedeutet. Später im Zimmer durfte ich sie von allen Seiten zärtlich verwöhnen. Im Pilgerschritt - 2 vor, einen Schritt zurück - traf nach einiger Zeit meine Zunge ihre Muschi. Das war der Beginn von sixty-nine der allerfeinsten Art. Ich merkte fast nichts von ihren Hände, dafür um so mehr ihre Zunge, wie sie zur gleichen Zeit fast überall am Schwanz war. Und ich bei ihr - lecken bis die Muschi tropft, Mensch das Spiel könnte Stunden dauern. Sie war bereit, mir das Beste in allen Variationen zu geben. Ich sah es gern wie Katja für sich selbst das holte, was sie für ihre Zufriedenheit brauchte, ohne viel zu stöhnen. Nach einer kleinen Pause war es Zeit sich zu vereinigen. Die Pussy, triefnass, saugte von hinten den Schwanz förmlich rein. Kein Wunder, dass mein Finger von ganz allein in den Po rutschte. Welch ein Genuß, wenn der Finger den Schwanz und der Schwanz den Finger nebenan fühlt. Ein Wahnsinn der nicht enden darf. Dann wurde mein Speer zwischen ihren Titten massiert und von ihrem Mund verwöhnt. Zu meinem Abschluß verschaffte ich mir, neben ihr kniend einen kräftigen Handjob. Dabei wünschte sie sich von mir mehr als nur einen Finger in ihrer nassen Muschi. Toll, dass es kein kleinkariertes Zeitlimit gab, wer will denn schon gerne aus dem Paradies gejagt werden wenn es am schönsten ist. Ich weis beim besten Willen nicht, wie oft wir die Seiten gewechselt haben. Wichtig war nur daß das Spiel immer heißer wurde und jeder Akt eine Steigerung brachte. Ich verstehe die Rambos nicht, die wie Karnickel ficken, nach 10, 15 Minuten abfallen und dann die volle Knete hinlegen, wo sie fürs gleiche Geld dutzendfachen Spaß haben können. Katja, Du bist excellent - mein Lob in allerschärfster Form. Sowas ist Benchmark, irgendwann komm ich wieder. Schluß für den Tag, morgen muß ich wieder fit sein und will nicht auf dem letzten Loch pfeifen Für den vorletzten Tag des Cluburlaubs habe ich mir einen weiteren TOP-Club - das PHG -ausgesucht. Bevor ich von Köln aus startete, habe ich mir noch das häufig zitierte Pascha angesehen. Das Pascha, wie auch der Laden gegenüber sind schon riesig. Leider war es noch zu früh um einen richtigen Eindruck vom Innenleben zu bekommen. Ohne Umweg habe ich dann schnell das PHG gefunden. Die Tür wurde mir von einer etwas unfreundlichen Dame geöffnet und nachdem ich gezahlt hatte, durfte ich mich auch noch allein schlau machen, was wo ist. Donnerstag im PHG mit Gabriella Nach einiger Zeit der Orientierung fiel mir eine knackige Gretel mit Zöpfen aus Polen auf. Eine freundliche Erscheinung mit strammen Cup C Naturbusen. Recht locker an der Bar im Bikini, war sie leider weit weniger locker auf dem Zimmer. Nach kurzem blasen wollte sie gleich mal das Filter aufsetzen - nicht bei mir. Nachdem ich die Regie übernommen habe wurde es etwas smoother und auch ein Höhepunkt stand am Ende. Sicher hatten wir vieles im Programm, aber halt von allem ein bißchen zu wenig. In einem Arbeitszeugnis würde dann stehen: "Sie hat sich bemüht den Anforderungen gerecht zu werden". Somit keine Wiederholungsgefahr, ich werde sie niemanden wegnehmen. 2ter Versuch am Donnerstag im PHG mit Bie (oder Wi) Etwas frustriert hing ich herum da eine echte Perspektive nicht zu sehen war. Der eine oder andere Smalltalk brachte mich auch nicht vorwärts. Immer wieder gab es einen aufmerksamen Blickwechsel mit einer interessanten Thai. Der spätere persönliche Kontakt verlief auch recht vielversprechend. Im Zimmer bat ich sie ihre schönen langen Haare offen zu lassen und durfte sie auch genüßlich ausziehen. Zum Vorschein kam ein knackiger Körper mit einem upgrade aus Silikon. Was nun begann war eine Feuerwerk fernöstlicher Erotik. Ein exotisches Programm mit Herz und Gefühl. Schnell waren wir in der gleichen Phasenlage und konnten alle Register ziehen. Ein wunderbares Gefühl, als sie mich mit ihren Brüsten und langen Haaren rundum abscannte. Kaum eine Spielart haben wir ausgelassen. Als Vorspiel zu einem schönem GF6 schien sie auch Spaß an ausgedehnten Fingerspielen zu haben. Es wäre Wahnsinn gewesen nach einer halben Stunde aufzuhören, insbesondere wenn die Verlängerung auf die volle Stunde nur 25 kostet. Unglaublich waren der asiatische Reiz und die Zärtlichkeit, die mich eine ganze Stunde zum Höhepunkt trieben. Mit etwas Erfahrung in der fernöstlichen Mentalität gelang es mir auf sie einzugehen, für das sie sich spürbar revanchierte. Ich liebe die kulturelle Vielfalt in der Erotik - bei asiatischen Girlies scheint es meist nur Volltreffer zu geben, schwerer tue ich mich bei Black-Girls. Am Freitag war Schluß mit lustig und die Heimreise stand an. Für einen "Abstecher" auf der Heimfahrt in den Süden konnte ich wählen zwischen der A3: FTL*), Relax oder Oase*) und A4,45: Atlantis*) oder FKKW. Die *)-Clubs kannte ich schon von früheren Trips, darum entschloss ich mich für die Nordroute und nochmal für das FKKW. Freitag im FKKW bei Marianna Peter Lustig (aus dem Forum) den ich kennenlernte, empfahl mir Marianna, die ich schon die ganze Zeit ins Auge gefaßt habe. Eine sehr zarte fast schüchterne Gazelle mit allen Attributen einer interessanten Frau. Leider machte sie keine Couchaktion, sodaß wir recht bald in einem hellen großen Zimmer landeten. Anfangs konnte sie sich nicht so ganz entspannen. Nach einigen Minuten machte ihr das Streicheln und Küssen mehr und mehr Spaß. Sie ging sehr gut mit als sie ein wenig geführt wurde. Besonders erotisch sind ihre weichen nicht ganz kleinen Tittchen. Als sie damit über mein Gesicht und meinen Körper strich war es der Übertraum. Über sie kniend konnte ich wunderbares Spanisch machen und durch ihre Brüste gleitend, mein Patengeschenk in ihrem Mund versenken. Was ich nicht erwartet habe, Marianna zeigte mehr und mehr Leidenschaft. Wir hatten ein Match bester Qualität mit sehr viel Abwechslung über die ganze Distanz, ganz toll. Marianna ich muss Dich unbedingt wieder besuchen. Ich denke sie ist zu schade für einen Egoisten, der nur auf rücksichtslosen Sex aus ist. Hoffentlich kommt sie mal nie unter einen 100+ KiloMann, der macht sie unweigerlich platt. Superabsch(l)uss am Freitag im FKKW bei Lucy Mein Cluburlaub neigt sich nun endgültig dem Ende zu. Wenn es schon später Nachmittag ist und noch über 500 km Heimfahrt fällig sind, bleibt gerade noch Zeit für ein letztes Girl. Hallo Novize, vielen Dank für den Hinweis auf Lucy die mir vorher nicht so recht in den Sinn kam. Im Kaminzimmer entdeckte ich dann Lucy, allein auf einer Couch. Ich setzte mich zu ihr auf einen Smalltalk. Zum Glück entwickelte sich daraus ein nettes Gespräch, das auf meinem Schoß intensiver wurde. Herzliche Küsse ließen eine glänzende Zukunft erahnen, die durch ein wunderbares und langes Anblasen auf der Couch schnell Wirklichkeit wurde. Im Zimmer angekommen setzte sich das zärtliche Vorspiel fort. Sie schien es zu genießen am ganzen Körper verwöhnt zu werden. Beidseitiges Küssen und Streicheln erotisierte alles. Jetzt strebte sie zu meinem Mittelpunkt und verwöhnte mich mit einem herrlich subtilen Französisch. Die gegenseitigen Blicke signalisierten jetzt schon recht große Zufriedenheit. Leichtes Antippen meinerseits verstand Lucy richtig und sie legte sich vor mir auf den Rücken, während ich im Schneidersitz vor ihren offenen Beinen saß. Ich zog sie ganz eng zu mir und hob ihren Po hoch, bis ihre ganze Weiblichkeit, wie ein Festmal serviert, vor mir lag. In dieser Stellung ist alles erreichbar, die steifen Nippel und die feuchte Muschi laden zum verwöhnen ein. Langsam und mit Blickkontakt wurde jeder Zentimeter von außen nach innen erkundet und jede Stelle der Berührung mit den Fingern und der Zunge genossen. Nach wenigen Minuten verwöhnte ich nur noch ihre feuchte Clit. Sie genoß den Fortgang an ihrem Mittelpunkt - ein innerliches Zittern war die Reaktion. Und NEIN, kein abtörnendes Stöhnen, kein widerliches aah -ooh -uuh nervten mich - zu hören war nur noch verhaltenes Ächzen mit der sie ihrer Anspannung Luft machte. Um besser zu genießen reckte sie sich noch höher bis sie nur noch mit ihrem Genick auf dem Bett auflag. Sie lehnte jetzt auf mir, ihre offenen Beine direkt vor meinem Mund. Ich hielt sie fest im Griff, züngelte, saugte, leckte intensiv jeden Millimeter mal schneller mal langsamer, von ganz vorne bis ganz hinten - jeden Punkt - Minute für Minute. Voll verstanden habe ich, als sie keine weitere Berührung mehr vertragen konnte. Sie mußte ihre Pussy fest mit ihrer Hand zupressen und rollte sich auf die Seite. Kurz mal auf die Uhr geschaut, immerhin noch fast zehn Minuten Zeit. Mein drittes Bein war von dieser Stellung schon ganz steif geworden, als ich Lucy um einen Latex-Verband bat um sie von hinten zu verwöhnen. Willig reckte sie ihr knackiges Hinterteil entgegen und ich konnte ganz langsam beginnend Stoß um Stoß mein Tempo steigern. Der Genuß, die Pobacken zu massieren und tief einzudringen läßt sich nach all dem kaum steigern. Wieder mal die Stellung gewechselt, ihr ein Kissen unter geschoben und von vorne mit gemeinsamen Blickkontakt weitergemacht. Zum Schluß kniete ich mich neben sie und entspannte mich mit einem kräftigen Handjob. Während dessen durfte ich die Innenwelt ihrer Muschi mit den Fingern der linken Hand erkunden. Ob sie mir zu liebe ihre Clit heftig massierte, oder ob sie es selbst gerne wollte kann ich nicht sagen - es war Leidenschaft pur. Nach meiner Entspannung auf ihren Tittchen stand uns nicht der Sinn nach schnellem Weglaufen. Wir waren uns einig, daß zwischen Sex und Erotik Welten liegen können. Vielen Dank Lucy, Du bist eine Spitzenfrau die süchtig macht. Erst etwa 10 Minuten später, die halbe Stunde war schon längst um, gingen wir zufrieden hoch zum löhnen und zum duschen. Nach einer ordentlichen Stärkung am Grill ging es noch fast fünf Stunden, durch dichten Verkehr in Richtung Süden, heim ins Reich. Der Cluburlaub war, wie meine letzten Reisen, auch diesmal ein schönes Erlebnis. Kein echter Flop war dabei, aber viele Highlights erlebte ich in vier Clubs. Je 2x im FKKW und Schieferhof und je einmal das Babylon und PHG. Der Urlaub war schon etwas anstrengend (fast 2000 km) und ist nichts für Faulenzer. Zehnmal Spaß mit neun Girls in sechs Tagen sind ein nicht ganz billiger Spaß. Dafür konnte ich 100%ig abschalten und hatte Wellness pur. Bevor ich für verrückt erklärt werde, es war super und es war sicher nicht das letzte Mal. Antony
ho ho ho, machmal lieber nicht die 100+ x boys nieder, auch wir haben so manches drauf. Ob nun Geilheit oder technische überlegenheit, lucy hat bei mir garantiert keine schlechtere performnce abf´geliefert als bei dir und was du über mariana erzählst, könnte ich trotz meiner 110 Kilos locker toppen. Nicht die Masse. sondern die technik machts, ist zwar noch nicht über all bekannt, spricht sich aber langsam herum. Schöner Bericht, aber :greenfing:greenfing:greenfing:greenfing
Hallo antony, habe ähnliches von anderen Gästen gehört, leider keine große Verstärkung für das PHG, höchstens optisch. Keine persönliche Erfahrung. Auch keine persönliche Erfahrung, aber ausschließlich positive Berichte. Werde sie wohl mal als "HOT" einstufen müssen.