PHG Nach langer Verschnaufpause und in fiesem winterlichen Wetter stand fest, dass ein Besuch im PHG Herz und weitere lebenswichtige Organe erwaermen koennte. An einem Dienstag nachmittag war's dann soweit. Parkplatz leer, Tuere wurde schnell geoeffnet, die Utensilien ausgetauscht, der Koerper ausserlich gereinigt und ab...ins Vergnuegen. Wie das aussehen sollte war mir nicht ganz klar. Endlos viele neue Gesichter, alle Farben Formen und Groessen, z.T. nett, z.T unvorteilhaft,zumindest fuer den Betrachter, verpackt. Stimmung gut, viel Konversation, viel Augenkontakt, viel unzweideutige Gesten, ohne ganz dirkte Anmache, kurz ein vorzuegliches Ambiente. Die Atmosphaere laedt ein, zumindest wenn man kein konkretes, vordefiniertes Ziel vor Augen hat, zu entspannen, das Geschehen zu betrachten und ohne Frust zu sehen, wie ein gerade etabliertes Ziel von einem grossen Bademantel in die Zimmerfluchten entfuehrt wird, denn, es gibt ja so viel mehr.... Unvermeidlich kommt dann doch der Punkt wo man, oder der Kleine dann zur Entscheidung draengt. Und just in diesem Moment kam die eindeutige Geste, der verfuehrerische Augenkontakt von Helen. Latina, schwarze feurige Augen, der Koerper dezent getarnt durch ein "kleines Schwarzes", sehr aufreizend, ein isschen mysterioes und insgesamt sehr attraktiv. Der einladende Gegenblick wurde in Bruchteilen von Sekunden in einen Besuch auf der Couch und ebenso schnellem Kuscheln erwidert. Wirkte Alles sehr natuerlich, erwaermend und stimulierend. Der Abgang zum Schluesselholen wurde nicht forciert, so dass in Ruhe die naeheren Details unter dem kleinen Schwarzen unaufdringlich erforscht werden konnten..es war durchaus vielversprechend. Nicht weniger interessant war er Auftakt im dann schliesslich eilig aufgesuchten Zimmer: eine sinnliche Entkleidungszeremonie mit endlos erscheinenden, tiefen Zungenkuessen, fantastischer Stimulation der Nippel (gegenseitig) mit sichtbarer Freude auf dem Gesicht der dunklen Schoenen. Ein bisschen erzaehlt, sie kommte aus der Dominikanischen Republik, hat einen Sohn, ist geschieden und pendelt zwischen Luxemburg und Toenisvorst. Das Vorspiel, die tiefen Bewegungen mit Augenkontakt beim FO manchmal in absolut perfektem DT haette nicht besser sein koennen. Die weiteren Details sind schon hundertmal beschrieben worden, es endete mit einem Hoehepunkte, der mich von den Haarwurzeln bis zu den Zehenspitzen kribbeln liess und, bis es dazu kam an Varianten und Positionen an nichts fehlen liess. Insgesamt ein Erlebnis, das mich in Zukunft wieder haeufiger in diesen gottverlassenen Ort treiben wird. Nach diesem schoenen Erlebnis war kein Bedarf, hier etwas Anderes auszuprobieren, vor allem nachdem keine meiner hoch favorisierten Thais (Long, Pia , Tik, ) mehr im Club sind so dass nach einem guten Abendbuffet, die Weiterreise ins GT angesagt war. Fazit insgesamt: Clubleitung, Bar, sehr gut. Hygiene mit frischen Laken am Ort der Verrichtung, ausgezeichnet. Auswahl und Ambiente sehr gut. Feeling: aufgrund der grossen Zahl von Maedchen und im Verlauf des Abends vieler Gaeste und nicht zuletzt der Weitlaeufigkeit eher auf der anonymen Seite. GT Auch hier hatte ich eine laengere Pause, so dass sich eine neue Erkundungstour der Nachbarschaft anbot. Der Parkplatz war rammelvolll, die Umkleide gleichermassen von Neuankoemmlingen, Maedchen und erschoepft, aber ueberwiegend gluecklich wirkenden Absolventen der Zimmerrunde gut ausgelastet. Nach fast einjaehriger Pause gab es ausser der vertrauten, etwas grummeligen aber netten Empfangsfrau (ehemals PHG) keine bekannten Gesichter. Die grosse Anlage, da Kino, die Bar und die ungluecklich gruppierten Sitzgelegenheiten bieten ede Moeglichkeit der distanzierten Betrachtung und aeusserlichen Evaluierung der Attraktionen, von denen eine gute Zahl anwesend war. Atmosphaere kommt aber nicht so richtig auf, wenn man allein ist und eigentlich nur wandern oder distanziert auf einem der Sofas sitzt. Es ist also Initiative und Ansprache gefragt wenn die Sozialisation mit dem interessanteren der beiden anwesenden Geschlechter in Gang kommen soll. Anmache gab es ausser im Kino wo sich ueberwiegend die nicht so attraktiven Maedchen aufhlten keine. Also, ein Herz gefasst und auf die Reihe der Barhocker gegenueber der Bar zugesteuert, wo eine zierliche, blonde (gefaerbt) Frau mit aeuserst attraktiver Figur, Super geformter C Oberweite , verpackt in einem tuerkisfarben gestreifetn Bikini in ein Gepraech mit einer grossen dunkelhaarigen Schoenheit vertieft war. Die Reaktion war kompetent, spontan, freundlich mit einem strahlenden Laecheln, dass Herz, Kreislauf, Hormone und Saefte in unmittelbare Hoechstzirkulation brachte: "Wollen wir meine Freundin (die grosse Dunkelhaarige ) mitnehmen ? Klar war die ebenso spontane Gegenreaktion, und ab gings. Vorspiel, tiefe ZK von Beiden, dann Eine an den Nippeln, die Andere an den kleinen Tanks, dann der Wechsel, dann beide an den Nippeln, dann beide an den kleinen Tanks und dann..... wurde ein sehr erregter Junior im Wechsel gesogen, geleckt, zart gebissen und dann das Ganze von vorn.... unglaublich schoen. Bei allen Aktivitaeten kam Konversation nicht zu kurz. Wer gerade den Mund frei hatte erzaehlte von Herkunft ( beide in Deutschland geborene Tuerkinnen), Familie, Wohnort (Duisburg) , etc. Ein kleiner Streit brach aus, als entschieden werden musste, wer den Anfang fuer den Ritt auf dem gut vorbereiteten Junior macht......es sollte beim Anfang bleiben. Die kleine Blonde setzte sich ruecklings drauf. Die Dunkle war begeistert und klatschte ihr ziemlich heftig bei jeder Bewegung auf den wunderschoen anzusehenden Po und juchzte "das sieht so geil aus!" , was es auch tat mit der Folge dass neben der direkten intensiven Stimulation das Visuelle den Abgang leider etwas beschleunigte. Der geneigte Leser wird mir verzeihen, die Schnellentscheidung am Barhocker, die Doppelaktion, die unglaublich gute Optik und das mag ein Widerspruch sein, das totale GF Gefuehl haben mch total vergessen lassen, nach den Namen zu fragen. Fazit: Super Club, allerdings anonyme Atmosphaere, Hygiene ausgezeichnet, Auswahl und Service lassen nichts zu wuenschen uebrig. Nach ein paar Tagen Pause war ein Besuch in einem meiner Favoriten, dem Babylon angesagt. Seit Lynn, Dalia, Carmen und andere Favoriten sich von diesem Club oder dieser Taetigkeit verabschiedet haben leidet das Babylon an Unterbesetzung sowohl was Maedchen als auch Gaeste betrifft. Die Loyalen Sarah, Laura und Verona werden durch haeufig wechselnde ergaenzt, die inzwischen als Barfrau agierende Shereena und die regulaere Rosie tun ihr Moeglichstes, um dem Club weiter Leben zu verleihen. Die Damen duerften hinreichend bekannt sein, die "Programme" sind mit den Bekannten unfehlbar gut, etwas Neues ist in der Regel nicht inspirierend genug, um den Verwoehnten zum Fremdgehen zu verleiten. Fazit, ein Genuss fuer den Kenner, aber die Richtung ist nicht zu erkennen. Ambiente, intim und persoenlich, Auswahl begrenzt, Service konstant sehr gut , Hygiene sehr gut mit frischen Laken fuer ..... und da das Samya auf dem Weg lag, war ein Zwischenstopp unvermeidlich. An einem Mittwoch und spaeter in der Woche am Freitag noch einmal. Der Freitag, umdamit anzufangen war geplant, warum ? Endlich wollte ich nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen, weil immer ausgebucht, Tik auf die Tagesordnung setzen. Ich wollte meinem Glueck nicht trauen, sie leif mir im Duschbereich direkt vor die Flinte und ich fragte bescheiden, ob sie Zeit haette. Die etwas unwirsche Antwort war, ein Gast wuerde schon auf sie warten. Nun denn, ich hatte Zeit und begab mich in den Wohnbereich mit wenigen Menschen, ein paar Maennern, einer in Sollstarke anwesenden Polenmafia, Kate, Marleen, etc. Aber, dumm wie es ist, ich hatte mir Tik in den Kof gesetzt. Sie erschien dann auch, setzte sich an den Kaffeeplauschtisch mit ihrem Date und blieb da auch, bis es mich fast zur Verzweiflung brachte. Noch ein Tee, Cappuccino, noch ein Wasser, die naechste Zigarette und kein Abgang nach oben. Dann kamen die Bestellungen der anderen Maedchen an Tik fuer Geschenke aus Thailand, ach so, es war Tik's letzter Tag vor dem Urlaub ! Nun gut, als sich abzeichnete, dass das nichts mehr wuerde hab' ich dann auf das Altbeaehrte zurueckgegriffen. Kate, mit unterschiedlichen Kritiken in den Foren bedacht, fuer mich ein absolut sicherer Weg zum Erfolg. Gross, schlank, zaertlich immer mit einem warmen Laecheln, tiefe zaertliche Kuesse, eine richtige Kantate mit Fuge beim Geblaese, wa erzaehl' ich da ein Genuss in allen Variationen. Nach dieser Vorstellung hatte ich schon ein schlechtes Gewissen, dass ich sie nur in Betracht gezogen hatte, nachdem Tik mal wieder unerreichbar war. Aberzurueck zum Mittwoch, selber Ort , aehnliche Zeit, frueher nachmittag, Parkplatz weitgehend leer aber eine nahezu volle Besetzung bei den Maedels. Trotz aller Augenweiden war ich geblockt in dem Moment als Ahlem (frueher Ines) den Raum betrat. Diese Figur (ok) Geschmacksache , aber fuer mich immer wieder umwerfend. Es ging sehr schnell zur Sache , aber was fuer eine Sache...Sie mag ja wie z.T. im Forum berichtet ein bisschen distanziert wirjken und auch durch ihre begrenzten Sprachkenntnisse ein wenig in der Konverstaion gehemmt sein, aber der Einsatz ihrer Instrumente ist schon beeindruckend. Das Blaskonzert haette nicht mit mehr Intensitaet, Enthusiasmus, Ausdauer und Gefuehl von statten gehen koennen. Immer wieder schmachtender Augenkontakt, sinnliche Pausen, Zurueckhaltung wenn erforderlich um ein vorzeitiges unkontrolliertes Staccato zu vermeiden, ein endlos erscheinendes Erlebnis, das dann leider irgendwann einmal zu Ende gehen musste, weil fuer den Abschluss der Anblick ihres suessen festen Hinterteils, das wechselnd hart und weiche 'rein und 'rausgleiten mit dem halb zugeneigten laechelnden Gesicht doch noch eine Steigerung bedeutet. Nach einem liebevollen Abschied, auch sie ging danach auf Urlaub, war klar, dass dies nicht das letzte mal fuer mich war. Mit etwas Unentschlossennheit kam am folgenden Montag mit etwas Zeit zwischen Terminen die Frage auf, wo ich wohl mal wieder ein gutes Thai Maedchen finden koennte. Da in den Clubs die Praesenz nahezu auf Null gegangen zu sein scheint, den Express an der Tanke gekauft und Anzeigen studiert. Einige Anrufe getaetigt und in der Kreuzstrasse, Bonn Beuel, Haus 21 fuendig geworden. Das Telefongespraech war vielversprechend, also auf den Weg gemacht. Die Tuer wurde geoeffnet von Yoko, etwas aelter, gute Figur, getunte Brueste , aber ein ganz freundliches Willkommen. Das Programm fuer eine Stunde mit 150 gebucht, in einer Notbehelfsdusche gereinigt und in ein nicht ganz geschmackloses orientalisch eingerichtetes Zimmer mit chinesischen Weisheiten und viel rotem Dekor ausgestatteten Liebesnest etabliert. Soweit so gut, aber dann kam eine Vorstellung, die bestenfalls als durchschnittlich bezeichnet werden kann. Kuesse waren so gut wie gar nicht drin, FO sehr zaghaft, keine Tiefe, rein mechanisch und lustlos. Da die Vorstellung nicht so richtig stimulieren wollte gings dann in dem spiegelumrahmten Bett zum Standardverkehr. Die Tete wurde etwas schmerzhaft und unbeholfen aufgezogen und dann kam die Oelflasche. Der Kleine, nach abgetoerntem Schrumpfungsprozess, wurde gruendlich mit Schmierstoff versorgt, der Rest der urspruenglich vollen Flasche wurde grossflaechig um und in die Gruft des magischen Dreiecks verteilt. Nach einiger Orientierungslosigkeit wurde schlicht durch die Dauer des Suchens nach etwas Halt genuegend Oel absorbiert, dass noch gerade ausreichend Reibungshitze entstand, um die Geschichte zu einem halbwegs befriedigenden Ende zu bringen. Fazit, ein Versuch, fehlgeleitet durch die Lust, orientalisch sinnliche Abwechslung zu finden und nicht zur Nachahmung empfohlen. Nun denn, Beuel und Hennef sind nicht weit voneinander entfernt, also ab in den Hof. Ueber den ist gerade in juengerer Geschichte so viel berichtet worden, was kann ich da noch hinzufuegen. Die unbestrittene Qualitaet, Atmosphaere, Mehrwert, Auswahl ist sicher selten erreicht. Und so war's auch dieses Mal. Erlebnisse vom Feinsten mit der super charmanten Mina mit einem Mix von fast intellektueller Unterhaltung, GF Gefuehl, Maximum an sinnlicher Erotik in jeder Form und das Gefuhl, nicht einfach gepoppt zu haben machen das Zusammensein mit dieser Frau unvergesslich. Die Pros und Cons diese "Familienclubs" gegenueber den grossen, neuen Clubs sind dennoch nicht ganz einfach abzuwaegen. Klar, der Service ist hervorragend, aber das gilt auch fuer die anderen Besuche, wenn man weiss, mit wem man sich vereinigen will. Die Neuen haben jedenfalls den Vorteil, dass Duschen, Schliessfaecher, etc. etwas grosszuegiger angelegt sind (ist ja im Hof raeumlich gar nicht moeglich) und dass die Spielfelder der Lustorgien mit frischen Unterlagen versehen werden, so dass man leichter die feuchten Hinterlassenschaften der Vorgaenger vermeiden kann, aber das ist sicher nur ein kleiner, verbesserungsfaehiger Punkt und nicht als echte Kritik gemeint. Also noch ein Besuch im Samya. Da war irgendwie die Stimmung komisch. Eine Neue hatte nach Auffassung der Polenmafia zu sehr gebaggert und dabei schlecht ueber die andern Maedchen geredet. Sie wurde ermahnt und war fast voellig aufgeloest, weil sie so etwas nie getan habe. Polen war aber ueberzeugt und so entstanden Diskussionen zwischen Maedchen, Barfrau, der Uebeltaeterin und ein paar Gaesten. Die grossen Attraktionen, die im Urlaub abwesenden Ahlem, Tik, etc. fehlten richtig, Marleen, die supersuesse aus Finnland war gut gebucht und so sass ich dann da und wusste nicht so recht, was tun. Schliesslich kam ich mit Dominika ins Gespraech, eine der Anklaegerinen. Das verlief sehr nett, es setzte wieder Entspannung ein und die ersten zaertlichen Streicheleinheite liessen Hoffnung auf ein schoenes Erlebnis aufkommen. Dominika erzahlte viel und gern von ihren Ambitionen, in Kattowice Jura studieren, 2 Wochen im Samya, 2 Wochen Studium, etc. war ganz unterhaltsam. Da ich allerdings nicht als Berater in Sachen Karriereplanung unterwegs war steuerte ich langsam auf die Schluesselfrage zu, der dann auch schnell geholt wurde. Im Behandlungsraum kam ds Gespraech sehr schnell wieder auf die Job Chancen ls Jurist in Polen auf, die als ueberwiegend gut bewertet wurden. Das hab' ich dann so akzeptiert, weil ich eigentlich den Mund von Dominika anders beschaeftigt sehen wollte, als ueber , kurz und gut,ohne unhoeflich werden zu wollen und voller Bewunderung ueber die Vereinbarkeit der gegenwaertigen Karrieren wollte ich dann doch ihren etwas pummeligen, aber durchaus attraktiven Koerper etwas mehr in den Vordergrund ruecken sehen., was schliesslich auch gelang. Es ergaben sich einige kurze unergiebige Zungenspielchen an den entscheidenden Organen, wobei nichts zu laengerem Verharren einlud. FO bereuhrte man gerade die Spitze des sich schnell verkleinernden "Eisbergs", der vor Unterkuehlung in sich zusammenschrumpfen wollte. Dies bemerkt, gab es eine unjuristische Reaktion. Der schrumpfende Angklagte wurde gepaeppelt, zu einem letzten Aufbaeumen uberredet, eingetuetet und zu einer wenig ueberzeugenden Absch(l)ussleistung gebracht. Fazit, man muss hier schon viel probieren, um an schwaecher besetzten Tagen das Richtige zu finden. Gut ist ja, und daran koennten sich andere Clubs ein Beispiel nehmen, dass Anwesenheit und Servicespektrum auf der Webseite nachgeschaut werden koennen. Dominika ist unterhaltsam, aber eher fuer Fachgespraeche, als leidenschaftliche Abenteuer geeignet. Fuer die Fachgespraeche ziehe ich dann allerdings eine andere Umgebung vor. Zum Abchluss einer ausgesprochen guten und abwechslungsreichen Tournee, ein Besuch im Wiago. Aehnlich minimalistisch wie das Babylon, aber durchaus hochwertig besetzt und mit ausgezeichneter, familiaerer Stimmung. Ohne Anmache wurde mir das Gefuehl gegenben, "ich gehoere dazu", obwohlich ausser Loretta und der Barfrau Niemand kannte. Nach laengerem Verweilen vor dem Kamin, fiel dann trotz interessanter Alternativen meine Entscheidung fuer Loretta aus. Vor langer Zeit schon einmal probiert, ueberzeugt, dass sie ein absolut liebes Maedel ist erinnerte ich mch, dass sie sich damals nicht von hinten, meiner bevorzugten Stellung fuer den Abschluss, nehmen lassen wollte. Zu spaet, aber ach schnell vergessen. Diese bildschoene grosse, schwarze mit samtener Haut liess keinen Zweifel aufkommen, dass sie mir ein grosses Erlebni zuteil werden lassen wollte. FO vom Allerfeinsten, zu beobachten real mit Augenkontakt und im an der Decke angebrachten Spiegel, ein physisch und optisch einmalig gutes Erlebnis. Zeit spielte keine Rolle und durch die Vielfalt der vergangenen Tournee war die Gefahr uebereilter Beendigung durch unmaessig intensive Stimulation begrenzt. So wollte sie dann auch scheinbar ueberhaupt nicht aufhoeren. Unterbrochen von tiefen ZK Streicheln und sanftem bis fast schmerzhaftem Saugen der Nippel... irgendwann musste es zum Ende kommen. Also Tuete drauf und dann die Frage, wie ??? Ohne jedes Zoegern begab si sich auf meinen Wunsch auf alle Viere, liess mich sanft, hart, langsam, schnell in ihre absolut erregend schoene gleiten. Nah einiger Zeit begann sie dann richtig mitzugehen, mit Gegenbewegung, nicht ganz gefaketen Seufzern und Ansaetzen von Stoehnen erweckte das den Eindruck, als sei sie selbst richtig am Geniessen. Der Erfolg war ein Hoehepunkt, der sich nicht ohne weiteres und ueberall wiederholen laesst. Das waers und auf der Wiederholungsliste stehen vrrangig GT, Samya und wahrscheinlich auch der Hof
Hi Jupiter! Herzlichen Glückwunsch zu den durchweg positiven Erlebnissen Deiner Clubtour und dem absolut ausführlichen und sehr informativem Einstandsbericht! Weiter so! Von den in Deinem Beitrag erwähnten Örtlichkeiten kenne ich eigentlich nur den Hof näher, denn wie Du ja so zutreffend schreibst...... ........ braucht man(n) für die großen Läden halt `nen Scout, intensive Forenstudien oder viele dortige Erfahrungen, wie Du ja selbst bei Deinem (dritten) Besuch im Samya festgestellt hast! Kleiner Tip von mir als (ebenfalls) Neuposter: Wenn Du mehr Absätze machen und ein paar Smileys einbauen würdest, ließen sich Deine wirklich umfassenden Informationen noch besser (und unterhaltsamer) lesen! Willkommen im Club! :beer Samson
immenses Programm Du hast ja ein immenses Programm absolviert .... Mina/Hof Habe dieses Zusammensein gerade am Dienstag wieder erleben dürfen und habe deinen Ausführungen nichts hinzuzufügen !
Du hast recht, Samson, aber ich war so muede vom ganzen Tag am Computer, da hab' ich einfach drauf los geschrieben
Also ein Versuch mit Tik lohnt sich allemal!!! Nachdem Sie jetzt bei der Kosmetikerin war und auch wieder Sport(keinen Matratzensport) treibt ist Sie ein absoluter TA!!!