Hallo zusammen, nachdem Nemo das FKK Fantasia ja bereits am Eröffnungstag heimgesucht und mit seinem Bericht (im Rheinforum) am nächsten Tag quasi grünes Licht gegeben hatte , musste ich am gleichen Abend - also Dienstag - auch unbedingt hin, um wichtige Details wie Chlorgehalt des Wassers, Farbe des Shampoos und Duschintervalle zu überprüfen :eek, die Nemo leider nicht erwähnt hatte :greensmil. Um es vorweg zu sagen, das FKK Fantasia konnte gleich 2 der begehrten Club-Awards einheimsen, nämlich für - die beste Musik und - das beste Fernsehprogramm. Aber wo viel Licht, da auch viel Schatten, so muss leider auch eine Warnung wegen des auffälligsten und exponiertesten Clubeingangs vergeben werden. Doch der Reihe nach: Der Club liegt an der großen Durchgangsstraße, die von Mönchengladbach nach Viersen führt, direkt an einer Ampelkreuzung (Eckhaus) und ist eigentlich nicht zu verfehlen. Das Haus könnte früher mal ein ganz normales Wohnhaus gewesen sein, wird aber schon seit längerer Zeit als Clubbar benutzt. Das FKK Fantasia hieß bis vor kurzem noch FKK Babylon und logierte nur einige Hundert Meter entfernt in Viersen-Rahser. Dort wurde es wohl zu eng, so dass man umzog. In den alten Räumlichkeiten soll noch ein Nachtclub aufrecht erhalten werden. Auch ein Großteil der Belegschaft scheint mit umgezogen zu sein. Technische Daten: FKK Fantasia, Große Bruchstr. 46, 41747 Viersen, Info-Tel. 0177 / 3285115 Öffnungszeiten Montag - Donnerstag 11:00 - 02:00 Uhr, Freitag - Sonntag 11:00 - 05:00 Uhr Ich bin so gegen 20 Uhr angekommen und habe erst mal einen Parkplatz gesucht. Auf dem Hof gibt es mehrere Einstellmöglichkeiten, diese scheinen aber alle für diverse Spielotheken reserviert zu sein. Extra für den Club ausgewiesene Parkplätze habe ich nicht entdecken können. Das Haus wird von mehreren überdimensionalen Werbebannern "geziert", die keinen Zweifel über den Verwendungszweck lassen :hschein. Der Eingang ist von der Frontseite aus von zwei Seiten über eine hell erleuchtete Treppe zu erreichen, auf dem Klingelschild steht "Ladys Bar" (so hieß wohl die vorherige Bar). Habe mich davon abschrecken lassen ups, die Treppe wieder runtergelaufen und um die Ecke an einer schmucklosen braunen Tür geschellt, in die das Wort "SEX" geritzt war. Da keine Reaktion erfolgte, Treppe um die Ecke wieder rauf und mutig durch den Vorhang gegangen. Für Leute aus der Gegend, die lieber unerkannt bleiben wollen, denkbar ungünstige Voraussetzungen . Nächstes Problem: Geradeaus und rechts eine Tür, mit Klingel, aber ohne Beschriftung. Offenbar hatte man von innen mein Zögern wahrgenommen und die linke der beiden Türen ging auf, eine holde schwarzhaarige Maid bat mich, doch näherzutreten. Unter der Theke durch kletterte sie wieder in ihren Mini-Kabuff, um mich über die Gepflogenheiten und Preise aufzuklären. Das Preisschema ist äußerst verwirrend :confused und mir auch jetzt noch nicht klar: Eintritt 50 €, darin sind die üblichen und weiter unten noch explizit genannten Leistungen enthalten. Die erste Nummer kostet 20 € (Einführungspreis bis ???), jede weitere 30 €, die Stunde 70 € (Einführungspreis bis ???, lt. HP 80 €), FO 10 € extra, AV + 50 €, FT + ?? €. Die 20/30 € - Preise gelten wohl für 20 min., die halbe Stunde soll 30 € kosten => demzufolge wäre der Stundenpreis kein Rabattangebot, sondern unverständlicherweise teurer. Ich glaube, hier besteht noch Erklärungs- und Überarbeitungsbedarf. Irgendwo (Gästebuch?) habe ich auch noch etwas von Aktionstagen mit ermäßigtem Eintritt gelesen... Der Eintrittspreis ist sofort zu entrichten, der Zimmerservice wird beim Gehen abgerechnet. Jeder Gast erhält ein großes (als Lendenschurz) und ein kleines (zum Abtrocknen) Handtuch. Die Umkleide ist gemütlich eingerichtet und beinhaltet u.a. 28 geräumige Spinde. Fön auf meinen Wunsch hin in Vorbereitung. Den Spindschlüssel muss man abgeben und erhält dafür ein Armband. Wenigstens ein wiederverschließbares und nicht wie in manchen Clubs eines, das beim Gehen mit der Rohrzange geöffnet werden muss :greensmil. Nach dem Um-/Ausziehen wurde ich gleich in den Barraum geführt und nach meinem Getränkewunsch gefragt, ich zog es jedoch vor, erst einmal zu duschen. Vor dem Duschraum ist ein Garderobenständer mit Bademänteln, Handtüchern und Waschlappen. In der Dusche selbst befinden sich 3 in allen Freiheitsgraden schwenkbare Brausen, die temperaturmäßig stufenlos verstellbar sind und nicht elektronisch abgeriegelt werden . Zum vollkommenen Duschglück fehlten auch die Shampooflaschen nicht , auf blöde Spender hat man verzichtet. Die Sauna (für ca. 4 Personen) war zu diesem Zeitpunkt noch handwarm, wurde aber später aufgeheizt. Wichtige Utensilien wie Aufguss, Thermo- und Hydrometer sind vorhanden. An die Sauna schließt sich ein Whirlpool mit den üblichen Abmessungen an. Der scheint eine große Anziehungskraft auszuüben und war wohl während meines gesamten Aufenthaltes bevölkert. Im Nassbereich befindet sich in einer Nische auch noch eine Bettstatt mit 3 Plätzen. Nach dem Abtrocknen begab ich mich dann in den Aufenthaltsraum, der durch Theke und Mauervorsprung zweigeteilt wirkt. Wie auch alle anderen Räume sieht er liebevoll dekoriert und "fertig" aus, offenbar hat man mit der Eröffnung gewartet, bis alle Baumaßnahmen abgeschlossen waren . Dafür spricht auch die sehr kurzfristige Ankündigung in der örtlichen Presse. In der linken Hälfte, die etwas heller beleuchtet ist, ist das (kalte) Büffet aufgebaut, inzwischen gibt es auch warmes Essen. An diesem Tag gab es Fleischklöpse, Weißbrot, Butter und diverse Salate. Zu trinken gibt es (nur) antialkoholische Erfrischungen und Kaffee. Wegen des geringen Andrangs war auch am späten Abend noch genug übrig . Weiterhin befinden sich in diesem Teil des Raumes 3 schwarze Ledersofas, in dem dunkleren rechten ca. weitere 5. Alles ist indirekt beleuchtet, Tageslicht gibt es nicht, ebenso wenig einen Außenbereich. Daher nicht unbedingt als WfC für den Sommer geeignet. In den 3 ½ Stunden, die ich da war, waren nie mehr als 5 Gäste gleichzeitig anwesend, von den lt. Inserat versprochenen 20 Girls habe ich ca. 10 gesehen. Mehr wäre sicher auch Verschwendung gewesen. Die Optik reichte von grauselig bis recht ansprechend, das Alter von ca. 20 bis Mitte/Ende 40, die Nationalitäten waren deutsch/osteuropäisch. Einen richtigen Kracher konnte ich auf Anhieb nicht erkennen, daher erst mal das Essen probiert (sehr lecker!) und eine Cola geschlürft. Bekannte Gesichter habe ich nicht gesehen, weder unter den Mädels noch unter den Gästen. Im gesamten Club gibt es keine(n) Fernseher, obwohl Halterungen dafür vorgesehen sind (wohl noch von den Vorbesitzern). Die Musik war dezent und schmusig, darunter viele Klassiker aus den 80er Jahren wie Toto und Brian Ferry . Bis jetzt das mit Abstand beste, was ich in Clubs gehört habe. Es war auch keine Endlos-CD, sondern das Programm wechselte ständig ab. Habe inzwischen gehört, dass man sich die Musik auch wünschen können soll. Von Seiten der Mädels gab es dezente Versuche, eine Unterhaltung zu beginnen, es wirkte aber keinesfalls aufdringlich. Merkt ein Mädel, dass (noch) kein Kontakt erwünscht ist, trollt es sich auch wieder. Da die besten Mädels ja bekanntlich immer auf dem Zimmer sind, habe ich dann in aller Ruhe den Whirlpool ausprobiert. Angenehm temperiert bei erträglichem Chlorgehalt. Wenn öffentliche Action zu beobachten war, dann im Pool, ohne Rücksicht auf evtl. Zuschauer :eek! Dann noch die Sauna (s.o.) getestet (alleine) und mich für den ersten Akt gerüstet. Durch Augenkontakt gab ich Angela zu verstehen, dass ich an ihrer Gesellschaft interessiert sei. Sie ist sicher nicht mehr die jüngste, die Figur kann sich aber durchaus noch sehen lassen. Name: Angela Haarfarbe/-länge: schwarz, halblang Größe: ca. 167 cm Figur: normal Herkunft/Sprache: Deutschland Geburtsjahr: < 1965 Tattoos/Piercings: --- Service: ausdauernde ZK mit EL, überhaupt kein Zeitdruck, Fingern und AV möglich, FT? Sonstiges: Arbeitszeit von vormittags bis 23 Uhr Lebenslauf: Geenys Partytreff, Oberhausen und Babylon, Viersen Berichte: s. Links im Rheinforum Sie kam dann auch zu mir auf die Couch und erzählte unaufgefordert von ihrem "Vorleben" (s.o.). Schließlich gab es erste zaghafte Berührungen und Streicheleinheiten, ehe dann die entscheidende Frage kam: "Küsst Du?" :frage1 Hmm, habe erst kurz überlegt, ob ich dafür einen Aufpreis nehmen soll, aber da ich in guter Stimmung war, habe ich darauf verzichtet :rolleyes. Angela erklärte dann, dass ihr Küssen sehr wichtig ist und so gingen wir zum Knutschen über. Mir der Hand fühlte sie zwischendurch immer mal unter meinem Handtuch, ob alles in Ordnung sei :greensmil, zu richtig öffentlicher Action mit Anblasen war ihr aber wohl nicht zu Mute. Nach einer kleinen Ewigkeit (bestimmt 20 - 30 min.) fragte sie dann "endlich", ob wir uns auf ein Zimmer zurückziehen sollten. Diese (ca. 6) liegen im 1. Stock und sind sehr gemütlich eingerichtet, teilweise auch mit Dusche. Angela ist eher der kuschelig-zärtliche Typ, hat aber auch keine Probleme damit, richtig angefasst zu werden. Nachdem sie mich von oben bis unten abgeknabbert hatte, nahm sie mein bestes Stück in den Mund und fing an zu blasen. Sehr gefühlvoll, incl. EL. Dann war ich mit Verwöhnen an der Reihe, wobei sie schön nass wurde und sich auch bereitwillig fingern ließ, vaginal wie anal. Kurios: nach ca. einer halben Stunde ertönte ein dezenter Brummton, der auf das nahende Ende hinwies :eek. Per Handy verlängerte sie um eine weitere halbe Stunde. Auch wenn die Unterbrechung zunächst störend wirkt, garantiert sie doch eine korrekte Abrechnung, da die Zimmerzeiten offenbar genau nachgehalten werden. Bevor auch die zweite Periode zu Ende gehen konnte, fragte mich Angela, ob ich Lust auf AV hätte. Na klar, und ob ! Auch ohne Gleitgel konnte ich mühelos in ihren Anus eindringen und sie ordentlich durchrammeln. Dabei feuerte sie mich noch ordentlich mit Worten an und verlangte, härter gefickt werden. Ich war aber schon am Limit und konnte das Tempo nicht mehr verschärfen ups. Pünktlich mit der Schlusssirene spritzte ich dann ins Gummi, nach einer Säuberung und kurzem AST gingen wir wieder nach unten. Hab dann noch mal im Pool geplanscht, etwas gegessen und mich gegen 23:30 Uhr auf den Heimweg gemacht. Für eine weitere Nummer war es mir für einen Wochentag zu spät, außerdem soll man ja klein anfangen. Gereizt hätte mich allerdings noch ein rothaariges Mädel, das erst sehr spät am Abend gekommen war. Soviel zu meinem 30. Sauna-/FKK-Club nach konventioneller Zählung, also ohne Wohnungsclubs, PTs und ähnlichem. Einige davon gibt es zum Teil schon seit längerer Zeit nicht mehr (Krefeld, Nettetal, Essen, Schwerte). Wegen der moderaten Preisgestaltung, der langen Öffnungszeiten und dem sehr freundlichen Personal hat der Laden alle Chancen, sich zu etablieren . Es fehlt wohl noch an überregionaler Werbung und einer aussagekräftigen Homepage, aber das wird sicher noch. Wer Dutzende Topmodelle erwartet, ist falsch, wer auf eine gemütliche Wohnzimmeratmosphäre Wert legt, sollte sich den Club mal anschauen. Ich war jedenfalls nicht zum letzten Mal da.