Der Erasmus kannte sie ja eigentlich beide schon. Die Lokalität und die Dame. Über seinen Erstbesuch im Club Mediteran gibt´s hier ja schon einen Bericht, seine ersten Erfahrungen mit Dina sind hier und dort jedenfalls schon mal andeutungsweise angesprochen worden. Also wozu dann jetzt noch einen Bericht über Dina im Mediteran? Ja, warum eigentlich? Hat der Erasmus durchaus auch lange mit sich gerungen, ob er überhaupt seine außerordentlich guten Erfahrungen mit dieser Dame hier den vielen hungrigen Wölfen mitteilen soll. Oder lieber doch „seine“ Dina und wo sie anzutreffen ist, als Geheimtipp für sich behalten soll. Schneidet sich ja sonst womöglich in´s eigene Fleisch, der Depp , wenn er zu viel verrät und dann selbst bei der Dame wegen des Andrangs vielleicht nicht mehr zum Zuge kommt. Zwei und na, vielleicht auch noch ein paar mehr Gründe oder Überlegungen sind schuld, dass es hier aber jetzt doch einen Bericht über den letzten Dienstag Abend gibt. Erstens kann der Erasmus ja nicht immer nur über´s Samya und seine dortigen Engel Bella, Cornelia, und neuerdings auch Derine berichten, wird ja sonst langweilig . Zweitens hält der Erasmus viel von „nit nur nemme – och jünne künne“ und das sowohl in Hinblick auf die lieben FK und ihre Berichte in dem tollen Forum hier, von denen er selbst schon so oft profitiert hat, als auch zugunsten einer wirklich empfehlenswerten CDL. Drittens ist das Mediteran ja nun nicht soooo überlaufen, dass dort nicht ein klein wenig mehr Ansturm locker zu verkraften wäre . Und viertens ist der Erasmus selbstbewusst (oder eingebildet? )genug, um überzeugt zu sein, dass sein Engel Dina auch künftig noch ausreichend Zuwendung ihm wird zuteil werden lassen, wenn er denn sicher bald mal wieder im Mediteran über sie herfallen wird. Und schließlich kann der Erasmus sie ja auch nicht jeden Tag und für den ganzen Abend buchen, das hielte ja keiner seiner Säcke aus, weder der lederne Münz-, noch der rasierte Samenbehälter. Obwohl der Erasmus noch die Woche zuvor nicht wirklich enthaltsam verbracht hatte, wie hier eingeräumt werden musste, trieb ihn schon eine gewisse, recht drängende Sehnsucht nach der Dame, mit der er unlängst anderenorts mit die besten P6-Begegnungen seiner „Laufbahn“ hatte, am vergangenen Dienstag erneut in den Club Mediteran. Denn er wusste, dass Dina dort an dem Tag anzutreffen sein würde . Gegen 21:30 Uhr angekommen und auf der Anwesenheits-Schiefertafel neben den dort vermerkten Namen von drei weiteren anwesenden Girls auch „Dina“ entdeckt. Schon mal beruhigend! Ob jetzt „nur“ noch drei weitere und welche DL anwesend waren, interessierte den Erasmus nicht sonderlich, er war ja wegen Dina gekommen. Also flugs Eintritt gelöhnt, Handtücher in Empfang genommen und ab in die Umkleide, dann gleich wieder hoch an die Bar und Dina herzlich begrüßt. Ansonsten war wenig los an dem Abend, vielleicht noch zwei oder drei weitere Gäste. Zu Essen gibt es dort unter der Woche auch (leider) nichts, Büffet gibt´s nur am Wochenende, aber immerhin Erdnussflips zum Knabbern. Nach obligatorischer Reinigung und Rasur wollte der Erasmus dann aber lieber endlich Dina anknabbern, also nach ein paar schon schön antörnenden Küssen ab auf´s Zimmer. Und da war´s dann, ja so hatte der Erasmus schon fast das Gefühl, „wie immer“ mit diesem phänomenalen Engel Dina . Diesem superschlanken, blonden Männertraum mit den Gazellenbeinen, zwei wundervollen großen Augen und zwei ebenso wundervollen kleinen Brüsten, von denen eine gepierced ist. Und ein weiteres Piercing hat sie auch noch, ein wenig versteckt . Und all ihre Lippen …mmmmmh, so weich und zart, wohlschmeckend und zuckersüß! Und zwischen den einen Lippen eine Zunge, die in leidenschaftlich tiefen Küssen herausfordernd mit der des Erasmus spielt, und zwischen den anderen eine empfindliche und unter dem lustvollen Zungenspiel des Erasmus erst zart, dann immer herrlicher aufblühende Knospe, die es vor dem Ertrinken in den immer stärker fließenden Säften zu retten gilt. Von zärtlichen Streicheleinheiten am ganzen Körper über gefühlvolles wechselseitiges orales Verwöhnprogramm bis zum leidenschaftlichen Ritt und furiosen Stoßattacken mit diesem herrlichen Apfelpo in Händen führte das „Programm“, bis beide schweißnass schließlich voneinander ließen. Mit dieser Dina „passt“ es für den Erasmus einfach nahezu perfekt, mit einem schon gefährlich hohen Suchtfaktor. Richtig gefährlich wäre es, wäre der Erasmus 2 oder 3 Jahrzehnte jünger . So aber liegt zumindest die Wiederholungsgefahr bei den berühmten 1000 %, und führte noch am selben Abend zu einer weiteren Session mit derselben Dame, dann im „Zelt“ unten neben der Sauna, wo es nicht weniger heiß herging, als in der ersten Runde. Dazwischen erholte sich der Erasmus ein wenig im Whirlpool und in der Sauna, während Dina einem anderen Gast sich hingab, mit dem der Erasmus zuvor an der Bar ein wenig englisch parlierte und dem er natürlich Dina wärmstens empfohlen hatte. Und der Kerl hat die Empfehlung auch noch angenommen, grrrrrrrrrrrrrrrr. Aber wie schon eingangs erwähnt: „Man möht och jünne künne“ wie der Rheinländer zu sagen pflegt. Und von nix kütt nix. Und et hätt och noch immer jot jejange …. hoffentlich auch beim nächsten Besuch bei Dina im Mediteran wieder, der sicher schon bald sein wird *lechts*. Ob´s dann wieder was zu berichten gibt? Na, mal sehen! Euch allen viel Spaß, wo auch immer Erasmus (crossposting aus dem Rheinforum, leider ohne smilies und ohne links. wer die Verlinkten Stellen nachlesen möchte, möge bitte das Original im RF lesen!)