Nach einem ersten Versuch in der Vorwoche (kaum jemand da) war dieser Anlauf vielversprechend. Sieben Mädchen im Angebot, worauf Chefin mächtig stolz war. Gleich als Erste stellte sich Vanessa vor und irgendwie funkte es sofort, sodass die Vorstellung der übrigen Sechs zur Formsache verkam. Einigkeit über Service-Art und -Preisgestaltung war schnell erzielt und aufwärts ging es in die erste Etage. Vanessa vor mir die Treppe hoch. Ihren Erläuterungen zu Ungleichmäßigkeiten der Treppenstufen, die wohl meine Konzentration auf die Balance des noch vollen Cola-Glases (eiskalt ! Spende des Hauses) fördern sollte, also diesen Worten konnte ich nicht mehr ganz bei voller Besinnung folgen. Dazu war mein Hirn zu sehr mit der Verarbeitung optischer Reize blockiert. Eigentlich noch etwas zu früh, um im Parlament der Triebe gleich dem Unterleib die Übermacht zuzugestehen. Das Zimmer war mehr eine Art Dark-Room. „Mehr Licht ...“ hat mal jemand gesagt bevor er dahinschied. Ansonsten nett eingerichtet – -Bad gleich nebenan. Nach Rückkehr aus demselben war Vanessa schon bar jeglicher Kleidung. Schade, denn normalerweise ist das Ausziehen ein nettes Intro. Doch was sich da an nahezu makellosem Body bot, war schon beeindruckend zumindest für jemanden, der auf Jungkörper-Proportionen steht. Alles knapp, stramm wohlproportioniert und mental passend. Ein bisschen burschikos die Vanessa: Eine reizvolle Mischung aus scheinbarer Schüchternheit und Duldsamkeit und – ab einem gewissen Grad- zupackendem Willen. Als Option buchte ich eine eventuelle Verlängerung der halben Stunde, was problemlos realisierbar war, und ein absolutes Muss darstellte, da die tiefergehenden Inspektionen und die Haut-zu-Haut-Beatmung einfach Zeit brauchte. An gewisse Dinge muss man sich allerdings heranarbeiten, wobei der Aufwand dann aber mit erheblicher Befriedigung verbunden ist: Über viel Zärtlichkeit zum engagiert erwidertem Küssen. Über noch mehr Tastgefühl zur allumfassenden manuellen Höhlenforschung (primäres Hauptwort im Plural !). In einer Art schöpferischen Pause zu halber Zeit, in der ich gerade auf Vanessas Rücken die Art leichter Transpiration feststellte, die ich bisher nur bei Kelly (ehemals privatengel) erlebte, entdeckte ich Handschellen, die am Kopfende des Bettes anscheinend nicht nur zur Dekoration hingen. Schlagartig fielen alle Zärtlichkeitsillusionen zusammen. Die Frau macht auch so was ? Ja klar, wenn ich auf Peitsche stehe...Ooooops. Nicht meine Fraktion. Mehr Fummeln, Liebling – und nicht so laut schmatzen beim FO. Zumal die Türen beileibe nicht schalldicht sind. Was so aus dem Nebenraum rübertönte, zwang meine Phon auf Zimmerlautstärke – da lobe ich mir die Hardware des TP. Zurück zur Software. Also irgendwann stellten sich gewisse Leckagen ein. Da der Große nun den Fingern folgen wollte, musste ein Gummi her. Die Weißen reißen immer. Diese Vorab-Info bestätigte sich selbst bei dritten Versuch meinerseits. Vanessas Krallen sind jeglichem Überstülpungsversuch sowieso zuwider. Wir hatten auch mal Schwarze (Gummis) – hier ist noch einer. Der war wohl eher vom Typ M&S oder geschälte Bridgstone-Karkasse - jedenfalls extrem stringent. Es gibt so schöne Varianten einen guten Beschluss herbeizuführen.So wischte sie schließlich das wertvolle Fluid von ihrem Astralkörper und alle waren zufrieden. Nachzahlung unten inklusive dortiger Leerung des Cola-Glases (mittlerweile warm) und Small-Talk. Nach anerkennenden Worten zu Vanessa’s Performance gleichlautendes Statement der Chefin wie im TP zu Gyna: Sie ist immer so gut... Dennoch: Mandelaugen-Service bleibt beim FO unübertrefflich !