Kann's was Schöneres geben als Ede zum Beifahrer zu haben :confused2 Eigentlich nicht. Naja - eigentlich ... Denn als Tomi und Lionel in Dresden zustiegen, mußte Ede auf dem Rücksitz Platz nehmen ... Und wie man mit Edes Leseschwäche ... aber gut, lassen wir das. Jedenfalls verloren wir wertvolle Minuten auf dem Weg ins Artemis, weil Ede ein zwei kleine, aber entscheidende Wörter entweder überlesen, oder aber falsch interpretiert hatte ... Daß wir unseren fünften Mitstreiter, frankit18, dann aber dennoch fanden, ist vor allem den modernen Kommunikationstechnologien zu danken ... Wundert es jemanden, daß Ede nach diesem Vorfall mein Gefährt verlassen und bei frankit18 einsteigen mußte :confused2 Niemanden? Gut. Tomi klatschte derweilen ein mobiles Navi auf die Fläche überm Handschuhfach, und fortan mußte ich nur noch stumpfsinnig Hände und Füße bewegen: "Bleiben Sie links!" "In 800 Metern: Bleiben Sie links!" Und überhaupt: "Bleiben Sie links!" Männliches Orientierungsvermögen wird von 'ner simplen Blechschachtel mit weiblicher Stimme ersetzt - Es lebe der Feminismus! Das Leben ist schön ... Angekommen sind wir trotzdem. Im Artemis. Gegen 13 Uhr. Lionel (wer sonst :confused2) fragt am Empfang, wieviele Mädels denn da seien: 12. Hmm. Na gut, das wird schon noch. Also hinein in den wahrscheinlich größten Spindraum der deutschen Clublandschaft - aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt ... Von der Umkleide aus betritt man 'ne Art großzügige Wendeltreppe, die nach unten in den Wellness-, nach oben in den Zimmerbereich führt. Noch weiter oben gibt's 'ne Dachterrasse, die leider noch nicht benutzt werden konnte ... Untergeschoß: Ein zum Schwimmen eher ungeeigneter Pool, auf dessen linker Seite sich die Heiß- bzw. Warmzellen, die Nachsauna-Duschen und zwei Kalttauchbecken befinden und hinter dem, treppenstufig erniedrigt, eine Rundbar mit nun wiederum erhöhten Sitzflächen untergebracht ist. Nett und bequem und irgendwie orientalisch angehaucht. Desweiteren ein Gang, der zu Toiletten, einer kleinen, aber verschlossenen Freifläche und einem Sofa-Kino führt, vor dessen Betreten man einige Poppkammern passiert. Mittel- bzw. Umkleidegeschoß: Ovaler Thresen, den man rechts liegenläßt, um zum Speiseraum zu wandern. Linkerhand, auf zwei Etagen, Sofas und Tische, dann ein stangenverziertes Tanzrondell, hinter dem sich Rundflächen mit Vorhang-zu-Möglichkeit befinden. Dann links der Eingang zum Liegeflächen-Kino, noch ein paar Lümmelflächen, Sofas und schließlich der Ausgang zum Nahrungsbereich. Obergeschoß: Gang mit Zimmern - da von mir nicht genutzt, keine weiteren Auskünfte möglich ... Los geht's: 1. Der Laden wirkt leer. 2. Der Laden ist leer. Da können mir die Mädels noch so oft erzählen, daß sich wegen der Größe der Anlage optische Täuschungen einstellen: Denn so groß ist die Bude nicht - der Laden ist leer. Mit vereinten Kräften tippen wir auf höchstens 25 Damen, drei vier weniger könnten's allerdings auch gewesen sein ... Für mich gestaltet sich der Einstieg jedenfalls äußerst zäh: Während Tomi schon mit einer zierlichen und langhaarigen Braunmaus aus Südafrika schmust, kann ich einfach kein Mädel entdecken, das mich vom Hocker zu reißen vermag: Ich bin schon froh, wenn ich überhaupt mal ein Mädel zu Gesicht bekomme - von der eigentlich erwarteten bzw. erhofften Clubatmosphäre mal ganz zu schweigen: Wäre ich allein im Artemis gewesen, hätt' ich nach einer Stunde meine Sachen gepackt, ehrlich ... Aber zum Glück gibt's ja Sachsen - und die retten die ersten Stunden! Immer! Schließlich geht man nicht nur wegen der Frauen in den Club ... aber das ist ja mittlerweile ein alter Hut. Irgendwann wird mir's dann doch zu bunt, und ich beschließe, im Liegeflächen-Kino das zu betrachten, weswegen ich hauptsächlich hergekommen bin ... Besagter Kinosaal endet linkerhand mit einer raumbreiten und ca. 200 cm tiefen Liegefläche, die mit Vorhängen vor allzu aufdringlichen Blicken abgeschirmt werden kann. Auf einer der letzten Liegeflächen, die sich seitlich eines Mittelganges vor dieser erhöhten Breitpoppfläche befinden, lasse ich mich nieder, nippe am x-ten Wässerchen und stecke das zehnte Zigarillo in Brand - sehr viel mehr gab's halt bis jetzt noch nicht zu tun ... Und nur dem Umstand, daß Tabakdämpfen mitunter eine anregende Wirkung nachgesagt wird, schreibe ich es zu, daß sich wenig später von schon erwähnter Kinoendliegewiese eine Hand über meinen Oberkörper schiebt, an der Tanja hängt: Deutsche aus Frankfurt/M., ca. 170 cm, schulterlang blond-brünett, und weil's dunkel ist, kann ich den Rest nicht erkennen und also auch nicht beschreiben ... Gefühlt hab' ich 'ne ca. 38er Figur, große B- bzw. kleine C-Motoren, etwas harte Lippen und lange Beine ... Erst gab's zehn Minuten Faulfickertum nach CF-Art, aber irgendwie ist das nichts für mich: Klein-Saxxx ist halt kein "Toter Mann" ... Also diverse Oralstellungen, bei denen sich meine Gliedmaßen an juvenile Sportaktivitäten erinnern konnten, dann klassischer Stellungsdreikampf, der unter den bisweilen verbal unterstützen Blicken einer doch recht üppigen Black-Mama, die sich auch auf der Poppfläche befand, doggystylish beendet wurde ... Als ich mit Tanja zum Schließfachareal gehe, bemerke ich, daß sie auch bei Nicht-Kino-Licht ganz ansehnlich ist ... Kein Flop, kein Top-Act - mein Artemis-Einstand war guter Clubstandard, nicht mehr, aber auch nicht weniger ... Sauna - Daß unser Ede über vielerlei Begabungen verfügt, braucht hier eigentlich gar nicht mehr erwähnt zu werden. Aber weil er uns vorführte, wie er zu Hause Handtücher reinigt und uns diese also im Schwitzkasten so wuchtig um die Ohren schlug, daß uns Hören und Sehen verging, hat er sich ein Extralob verdient. Fast wie Amnesix - aber eben nur fast ... Sehr erfreulich ist's jedenfalls, daß der Club über Tauchbecken verfügt, ohne die ein noch so guter Saunagang einfach nur die Hälfte wert ist ... Wieder am Mittelgeschoßthresen, stolpern meine Augen über zwei Spanisch-Argumente, die ihrem Namen alle Ehre machen: Schwarz verpackt, leicht und verführerisch wippend, offensichtlich naturbelassen und im Großraum zwischen D und E angesiedelt. Was sich allerdings bald als Irrtum herausstellen sollte - denn das dranhängende, blonde und schlanke Mädel mit nicht sehr kontaktfreudigen Gesichtszügen stammt aus St. Petersburg. Und nennt sich Marina. Und werkelte früher wohl im Palace. Aber gut - dafür kann ich schließlich nichts, weswegen ich sie auf ein Sofa bitte. Mir schien zwar, daß sie sofort aufs Zimmer wollte und deswegen kurz stockte, aber irgendwie muß ich wohl zu furchteinflößend ausgesehen haben, um sich meinem Wunsch ernsthaft widersetzen zu wollen ... Vielleicht hab' ich aber auch deshalb nicht viel mehr als das oben Geschriebene über sie in Erfahrung bringen können - Marina war jedenfalls nicht eben redselig und schien beständig drauf zu warten, daß ich sie endlich auf eine der Poppflächen entführe. Naja, und da man nicht gerne mit einer Wand spricht, tat ich ihr schließlich den Gefallen ... ... und lotse sie ins Liegeflächen-Kino, ganz hinten gibt's da ja viel Platz ... Die folgende halbe Stunde war schon allein deshalb sehr schön, weil Marinas Titten einfach traumhaft in den Händen liegen: weich, aber fest (ich tippe weiterhin auf Naturbelassenheit), schwer, aber nicht hängend, üppig-voll, aber nicht kugelrund ... Klein-Saxxx ließ sich die Spanisch-Probe natürlich nicht entgehen und schließt sich meinem Urteil bedenkenlos an Die Küsserei ist Marinas Sache zwar nicht, aber es gibt ja schließlich noch andere Lippen, und Marina ließ meine Küß- und Leckwerkzeuge bereitwillig doch noch zum Einsatz kommen, was mühelos und sehr anregend in allerlei Stellungen möglich war. Mir hat's gefallen, auch wenn von Marina nur sehr wenig Reaktion kam - Aber was soll's: Aufgesetztes Rumgestöhne kann ja mitunter auch abtörnend wirken ... Marinas Oraleinsatz war ganz okay, nicht allzu tief und mit zuviel Handeinsatz zwar, aber ausdauernd und gefühlvoll. Und da ich mich bei einem OpTittFick ohnehin auf anderes konzentriere(n muß), hab' ich diese kleine Unzulänglichkeit bei meiner Lieblingsdisziplin schon fast wieder vergessen ... Die Popperei dagegen war sehr gut, was nicht nur daran gelegen hat, daß ich auf Marinas Lusthügel fixiert war und die blonde Russin dazu animieren konnte, mit selbigen so allerhand Schabernack zu treiben ... Ein kurzer geknieter Reiter, bei dem ich meine Brille entferne, um mein Gesicht ... naja. Missio, Löffelchen, Doggy - und da schlurft Tomi ins Kino. Aber was soll's - Endgebläse, bei dem Marina mit erhobenem und abgewinkeltem Bein ellenbogenunterstützt vor mir liegt, während ich knie und die finale Rohrreinigung zu guter Letzt selbst in die Hand nehme ... Tomi sagte mir später, daß mein wohl doch hörbares Abschußgestöhne perfekt zur Leinwandaction gepaßt hätte - Zufälle kann's geben ... Zweiter Saunagang, und Ede macht sich immer besser - trifft jetzt beim Handtuchausschütteln sogar mein Knie - Junge Junge, eine Energie hat der Kerl, schlichtweg beneidenswert ... Und ein Kenner ist er obendrein: Verkuppelt erst frankit18, Lionel und Tomi, turtelt dann neben mir mit Giuliana, um mir nach deren Gang zum Thresen verschmitzt-zweideutige Blicke zuzuwerfen - Ein Schelm wie er im Buche steht ... Gut so Denn von den drei Mädels, die sich noch auf meiner mühsam zusammengestellten to-do-Liste befanden, war lange Zeit keine einzige zu entdecken: Eine kleine Schwarzhaarige mit glatten Schulmädchenzöpfen und großrunden Plastikmöpsen, eine schon etwas ältere Deutsch-Blondine mit ebenfalls ordentlichen Argumenten und eine Deutsch-Türkin, die mit Giuliana schon einmal bei uns saß und Ede als Giftzwerg identifizierte - den Namen kann ich einfach nicht buchstabieren, irgendwo hat halt jeder seine Grenzen ... :redface Warum also nicht Giuliana, die zwar so gar nicht in mein Beuteschema paßt, aber von Ede wärmstens empfohlen wurde. Skeptisch, wie ich nun einmal bin - immerhin hatte mir Ede vor kurzem eine unbrauchbare Autobahnausfahrt ans Herz gelegt -, suche ich zunächst den verbalen Kontakt zur lustig-frechen und sachsenerprobten Süditalienerin. Und siehe da - Giuliana ist eines der Artemis-Mädels, die sich auch unterhalten wollen - und können ... Sie ist vielleicht 160 cm lang, maximal A-becuppt, vermutlich blondiert, hat nach meinem Dafürhalten ein etwas breiteres Gesicht und war für kurze Zeit im Golden Time zu Brüggen anzutreffen. Doch da ich auch dafür nichts kann, landen wir wenig später im ... naja, warum auch nicht. Giuliana bevorzugt allerdings die Variante mit zugezogenen Vorhängen, was mir einerseits zwar optische Fremdstimulanzien raubt, die aber andererseits auch gar nicht nötig gewesen sind ... ... denn Giuliana bietet so 'ne tolle Mischung aus Hardcore und GFS, daß jegliche Blicke zur Leinwand ohnehin unnötig sind - Leinwand live, sozusagen ... Vollkommen handloses, feuchtes und versucht tiefes Leckgebläse, dem eine intensive, fast schon ausufernde Knutscherei voranging. Fortwährender Augenkontakt, wenn's die jeweilige Oralstellung denn erlaubte ... Mit der Begründung, daß sie doch noch recht eng sei, möchte sie zunächst nach oben - Tiefen- und Rhythmuskontrolle und so ... Kein Problem, denn Giulianas Ritt war von bemerkenswerter Güte: Erst kniend und knutschend, dann hockend und knutschend, dann 90° gedreht, aber nicht mehr knutschend, dann mit dem Rücken zu mir, kniend und hockend, aber weder so noch so knutschend - aber was soll's: Einen vernünftigen Kuß hätt' ich in dieser Lage ohnehin nicht zustande gebracht ... :redface Irgendwann Missio, irgendwann Doggy ... und Giuliana beginnt, deutlich lauter zu werden. Ihr zu mir gewendetes Gesicht hab' ich zwar vor Augen, kann aber ganz einfach nicht davon ablassen, in ihr zu verweilen - so geht's halt manchmal ... Nach dem Highlight meines Abends war nur noch Entspannung angesagt - schließlich galt es, vier Fünftel der Sachsenclubberer sicher in ihre jeweiligen Heimathäfen zu verfrachten. Noch schnell etwas vom wirklich guten Buffet genascht, die verbalen Schläge von frankit18 ertragen (Giuliana weggeschnappt und ähnlicher Schmarrn ... :beer), Ede beim Nummernschieben mit den Rezeptionsdamen zugeschaut, Tomi das mobile Navi auf die Fläche überm Handschuhfach klatschen lassen und fortan stumpfsinnig nur noch Hände und Füße bewegt: "Bleiben Sie links!" "Links" führte letztlich in eine Hüttenansammlung nahe Chemnitz, die auf keiner Karte verzeichnet sein kann. Dort hab' ich mit Ede noch ein zwei Bierchen gekippt. Schön war's trotzdem ... Und weil's am nächsten Morgen ins FKKE gehen sollte, folgt hier allsbald eine Fortsetzung ... Saxxxe
Diese "Ansammlung" mit Wohnpunkt hatten auch schon zwei aktuelle WessiNavis fast verfehlt, und zum Schluss half nur noch direkte elektronische Koomunikationsnavigation, um ans versprochene Bier zu kommen. Offensichtlich lockt man dort die Touris einfach mit dem Bierduft in die Falle, ähh, in die Einöde Herzlichen Dank für die sächsischen Berichte aus Preussen, so fängt ein Sonntag morgen doch gleich viel entspannter an Gruss Wolfl
Hallo Saxxxe, ... mit schwarzem Strumpfband am Oberschenkel? Hört sich nach "Gute-Laune-Tanja" an. Hatte zwar noch nie das Vergnügen mit Ihr, aber immer sehr nette Gespräche und interessante Infos von ihr :greensmil Nach dem Test-Abstecher im Artemis mischt sie gerade das Schwabenland im FKK-Haus in Fellbach auf. Gruß jogix der nächsten Monat auch schon mal eingeplant hat, im Artemis zu "speisen" :greenfing
Cineastisches ... II Von Edes mannigfaltigen Talenten wurde zwar schon gesprochen, aber sein morgendlicher und selbstloser Einsatz als Hilfskellner soll trotzdem erwähnt sein - Vielen Dank nochmal Aber so schön es auch ist, von einem sächsischen Herzog bedient zu werden - mich zog's dann doch ins FKKE ... ... in dem ich kurz nach 12 Uhr eintreffe und wie immer nur schemenhaft erkennen kann, wer mir die Tür öffnet. Als sich meine Augen an den Helligkeitswechsel gewöhnt haben, sehe ich eine weißbestrumpfte und gewellt-langhaarige Braunmaus davonstöckeln, die unverschämte Plastikbomben vor sich her trägt: "Gebuuuucht!", brüllt Klein-Saxxx, und ich bin froh, daß ihn außer mir niemand hören kann ... Schnell gewässert, erst außen, dann innen - letzteres natürlich reichlich, was der Bardame leicht mürrische, jedenfalls aber ungläubige Blicke entlockt ... Nochmal das rote Plastebecherchen füllen lassen und ab auf ein Sofa der gleichfarbigen Ecke. Dabei schon erwähnte Braunmaus passiert, die auf einem Sitzmöbel lümmelt und mich recht eindrücklich an DBV erinnert: Viagra ist zwar kleiner, jünger, irgendwie anders behaart und hat keine Brustwarzen, deren Durchmesser ca. 50 mm mißt, aber sonst ... Ein kurzer und offensichtlich verräterischer Blickkontakt - denn nach weniger als zwei Minuten lugt Desiree hinterm Vorhang hervor, der unsere Ledercouches voneinander trennt. Und da ich mich auf eine wesentlich kürzere Galgenfrist eingestellt hatte, fällt mir das wiegende Kopfnicken, mit dem ich Desiree neben mich bitte, nicht allzu schwer ... Das Mädel stammt aus Mauretanien, wird demnächst 30, lebt in Bonn und läßt sich auf eine charmant-unverkrampfte Plauderei ein, bei der sie viel und herzlich lacht, wie ausversehen :greensmil immer wieder kurzen Körperkontakt herstellt und fast die gesamte Sofazeit tief, verschmitzt und sehr sympathisch meine Augen ergründet ... Fast, denn nach einer nur schwer zu umgehenden Endlos-Knutscherei taucht sie langsam züngelnd ab, um ihre vollen Lippen über Klein-Saxxx zu stülpen ... Tja, was im Artemis gut drei Stunden gedauert hat, geschieht hier, in Sachsen , nach wenigen Augen-Blicken ... Irgendwie scheinen die Mädels des Desiree-, Viagra- und Sharon-Formates instinktiv zu spüren, daß sie bei mir höchst willkommen sind - die Chemie jedenfalls stimmte perfekt. Und da Desiree keine Clubanfängerin ist (z. B. Atlantis) und ich den gestrigen Artemis-Besuch erwähne, löchert sie mich allsbald mit Fragen ... Von mir aus kann sie aber gern in Leipzig bleiben - ist halt näher ... Auf ihre Frage, ob sie uns ein Zimmer suchen solle, antworte ich nur: "Ich hab' schon lange nicht mehr im Kino gepoppt." Also geht's treppab, was mir die Gelegenheit gibt, Desiree noch etwas zu beschreiben: Fast hüftlange schwarze Haare, schlank, unbeschuht vermutlich unter 170 cm lang, kein Cover-Gesicht, aber durchaus reizvoll ... Fröhlich-spontan, mitteilsam, direkt und offen: Humorvoll-verbale Anzüglichkeiten werden nicht nur lächelnd quittiert, sondern mit gleicher Münze zurückgezahlt - und Klein-Saxxx freut sich auch ... Kino, Sperrsitz ... Abgetaste und Geknutsche im Stehen, dann kniet Desiree ... Ich frage nach der Größe ihrer Titten, von deren 50 mm Dunkelscheiben mittlerweile knubbelige Nippel abstehen: Doppel D. Aha, also geradezu geschaffen für einen ... Gesagt, getan - Desiree übernimmt das freundlicherweise, so daß ich, noch immer stehend, meine Lenden kaum bemühen muß. Daß das allerdings nicht allzu lange funktionieren kann, weiß der Freund Spanischer Aktionen nur zu genau ... Irgendwann dann steht Desiree mit gespreizten und leich eingeknickten Beinen auf der Sitzfläche des Sofas, verbiegt sich ins Hohlkreuz und läßt den Dingen, die da kommen (müssen), freien Lauf ... Zungenleckende Blicke über die Schulter, dezentes Anmachen, leichtes Stöhnen - So darf, so soll, so muß es sein ... Und da 'ne gummilose Entladung, wohin auch immer, vorher abgesprochen war, bedeutet der klein-säxxxische Rückzug zugleich, daß sich Desiree schnell wendet, aufrecht hinsetzt und mir ihren dicklippigen Kußmund präsentiert ... Sauna. Ich denke an die afrikanische Sonne, Stammesrituale und die Muslima Desiree, die mir einiges über ihre vier "Mütter" und ihre mehr als zwanzig Geschwister erzählt hat - Tja, auch Clubben bildet ... Die Nach-Sauna-Ruhe auf einem Sofa der weißen Ecke wird unterbrochen von - Alia, der ägyptischen Prinzessin, deren Bekanntschaft ich (nach einem Lionel-Hinweis) im April dieses Jahres machen durfte. Daß sie mich nach doch recht langer Zeit wiedererkennt, hat zunächst die Konsequenz, daß ich zum zweiten Mal vom Artemis erzählen muß. Und auch die von Alia eigentlich beabsichtigte Folge stellt sich recht bald ein: Wir gehen mal nachsehen, was im Kino so läuft ... Dort lief Gina Wild - und zwar nackt über eine baumumrandete Wiese, an deren Ende sie von mehreren grinsenden Jungs bereits sehnsüchtig erwartet wurde - worauf die sich wohl so gefreut haben mochten :confused2 An Alia hatte ich sehr gute Erinnerungen - aber woran es lag, daß sich diesmal nur eine mittelmäßige Standardnummer ergab, hab' ich nicht weiter ergründet ... Vielleicht dachte Klein-Saxxx noch immer an Desirees zwar nicht besonders gut gemachte, aber fürs spanische Spielen dennoch bestens geeignete Plastikargumente, vielleicht hatte Alia nicht ihren besten Tag, vielleicht ... aber was soll's. Alias halbkugelförmige Lusthügelchen sind nach wie vor eine Hand- und Augenweide, ihre Haut ist noch immer weich und sanft, ihr Möschen duftete auch heute verführerisch ... Nach dem üblichen oralen Vorgeplänkel gibt's 'ne gestandene Doggy-Aktion, bei der sich Alia auf der Rücklehne des Vordersofas abstützt, mal wieder ihre dirty-talk-Fertigkeiten an den Mann bringt und selbigen nach gut zehn Minuten Rohrgereibe zum Abspritzen bringt ... Nicht schlecht, nicht herausragend: Meine Mini-Club-Tour endete so, wie sie begonnen hatte ... Daß es dazwischen wenigstens zwei erinnerungsmächtige Zusammenkünfte gab, machte mir mal wieder klar, daß man auch in der oströmischen Clublandschaft fündig werden kann - wenn man(n) denn auf die Suche geht ... Es grüßt Saxxxe, der immer wieder finden wird ...
Nein, leider kein Strumpfband, aber gute Laune gratis - könnte also hinkommen ... @ **** Wahrscheinlich kennst Du sie doch - ist die Marina aus der Oase ... Saxxxe
