Ich könnte jede Menge smilies hier verbraten und doch nicht zu Ausdruck bringen wie geil sie/wir es war(en) an jenem Freitag im Hof. Hier mein ausstehender Bericht: Als ich meinen Wagen direkt vor dem Haus parkte, mußte ich an ein posting denken, in dem der Schreiberling Probleme hatte, am hellen Tag, straight ahead die wenigen Meter zur Tür zu wetzen. Ich schlenderte gelassen an einer Gruppe Jugendlicher vorbei, keine Spur von Unsicherheit, sind wir schon so cool geworden? Die Tür öffnete sich schon bevor ich klingeln konnte, eine große, schlanke Blonde, leicht hängende Brüste, begrüßte mich und wir erledigten das übliche Zeremoniell. Ich schritt mit dem Handtuch über der Schulter zur Theke, Nicole küsste mich, oh duftest Du gut! Was ist das? Ich: Hustenbonbon. Pam und Christina!!!!!!!, die soeben den Weg kreuzten, lachten lauthals, bevor ich korrekte Auskunft gab. Auch Jill, die mich freudig begrüsste und dann einige Zeit fixierte, war heute nicht das Objekt meiner Begierde. An der Theke stehend, plauderte ich ausser mit Nicole , auch mit Babsie, der Institution. (Sie hatte an mir mal einen überraschenden BJ vollzogen, den ich nie vergass).* Nicole kam dann um die Theke herum, als sie mir mein Getränk brachte, zwirbelte meine Brustwarzen: Ich biete Dir erstklassigen Service, aber Du musst mich im Sudbad aufsuchen. Beide, sie und das Sudbad stehen noch auf meiner Liste. Christina, Brille tragend, sass auf der Couch, lugte immer wieder mal in meine Richtung. Als sie sich und ihre Kollegin mit Getränken versorgte, mir dabei tief in die Augen sah, von wg. keine Animation, war meine Zeit gekommen: Gibst Du mir auch noch ein Glas, bevor wir es uns unten bequem machen? Selbstverständlich. Dann raffte sie ihr Handtuch, ging mit leichtem Hüftschwung, der mich schon in helle Aufregung versetzte, die Kellertreppen abwärts. Leider war die kleine Couch rammelvoll. Hinter der Theke, vor den Fenstern, fanden wir noch zwei Plätze. Die übliche Konversation um ein wenig warm zu werden, fiel durch zwei wesentliche Punkte aus dem Rahmen: Christina beschwerte sich über einige, wenige Kerle, die sich unter der Vorhaut nicht waschen, bäääääääähhhhhhhhh. Christina weiss um den Sekretärinnen-Effekt ihrer Brille. Nun begann ein zärtliches Gefummel und Geknutsche, die kurzhaarige, blonde Thekenlady, ganz in schwarz gekleidet, sah interessiert zu. Dann passierte es: Christina stieß mir ihre Zunge tief in den Hals, zog sie, begleitet von meinen saugenden, lutschenden Lippen umschlossen wieder heraus um das Spiel immer hektischer, fordernder zu forcieren. Diese tiefen, wilden ZK kenne ich nur noch von Katja. Aber so wie wir das gegenseitige Verschlingen praktizierten, erlebte ich es noch nicht. Mein Schwanz stand mittlerweile voll ausgefahren, sie war pischtnass zwischen den Schenkeln, erhob sich vom Stuhl, leckte, saugte, biss meine Brustwarzen, während ich abwechselnd ihre Warzen und die nassen Lippen bespielte. Als ich mit meinem feuchten Finger in ihren Anus eintauchte, bockte sie kurz auf, stiess ja sie s t i e s s zwei störende Stühle aus dem Weg, beugte sich vor mir nieder, spreizte meine Schenkel und saugte meinen erigierten Schwanz tief in ihren Schlund um mich mit reiner Kopfarbeit in den Wahnsinn zu treiben. Sie schaffte es tatsächlich ihn so einfach bis über die Hälfte in sich hineinzusaugen, ohne das typische Auf und Ab, besser Vor und Zurück zu vernachlässigen. Das tolle dabei: ihr knackiger Arsch bockte im gleichen aufreizenden Rhythmus. Die Lady hinter der Theke beugte sich weit vor um die mundfickende Christina und meinen berstenden Schwanz nicht aus den Augen zu verlieren. Sie liess sich durch die gebotene Show regelrecht aufgeilen. Wow! Ich sah ihr in die Augen, die lüstern jede Bewegung verfolgten. Sie leckte sich über die Lippen: ist das geil! Hier erfolgte ungewollt ein break. Sie trägt die blonden Haare kurz, schwarze Klamotten, leider nicht so ganz mein Typ. Hätte sich Jill so über die Theke gebeugt, mir ihre geilen Titten präsentiert und dabei noch gezüngelt, ich hätte nicht widerstehen wollen. So gibt mir das aber trotzdem einen exhibitionistischen Kick, besonders als sie fordert, macht weiter, hört nicht auf, wir wollen auch unseren Spass haben. Typisch Hof, hier weicht keine Deinem Blick aus, auch Geena fixiert mich, das halte ich fast nicht aus. C. stülpt mir wieder ihre feuchten Lippen über, inhaliert mich bis über die Hälfte, speichelt dabei ein wenig, entläßt mich, leckt den strotzenden Kerl von allen Seiten mit lang herausgestreckter Zunge, öffnet meine Schenkel noch weiter, leckt, saugt und beisst ansatzweise die Eier, überall die Spuren von Speichel, Nässe, die Eichel zieht ihre Spur über die Wangen, die monroeartig aufgeworfenen Lippen, sie gurrt, stöhnt, fletscht die Zähne, reibt sich die Clit. Tierisch, ich fühle die ersten Vorboten der Ejakulation in mir aufsteigen, wir stöhnen uns an, vergessen wo wir sind, sie leckt die ersten Tropfen die aus der Eichel quellen, provozierend ab, fast verliere ich dabei die Beherrschung, tiefer gieriger Blickkontakt, wir wissen wir wollen gehen. Die Blonde, als wir aufstehen: das könnt ihr uns nicht antun! Ich hänge das Handtuch über den Schwanz und stiefele so hinter diesem prächtigen Arsch die Treppe hoch um in einem (gottseidank) noch freien Zimmer zu verschwinden. Wir fallen über einander her, gierig, nass, nur noch Schwanz und Votze, züngelnd, fauchend, beissend, die schwitzenden Körper ineinander verschlungen, wälzen wir uns auf dem Bett. Ich komme unter ihren prächtigen, weit geöffneten Schenkeln zu liegen, ziehe die nassen Lippen auseinander, stosse die Zunge in die warme, triefende Höhle, vergrabe mein Gesicht in ihrem weichen, nassen Fleisch, die Nase tangiert den Schliessmuskel. Mein Daumen bohrt sich in das Liebesloch, meine Zunge schleckt den geschwollenen Kitzler, die Nässe breitet sich über meinem Gesicht aus. C. saugt schneller und tiefer, mein Daumen nimmt den neuen Rhythmus ihres Rachens auf, ihr Arsch bockt, hält dagegen, fiebert mit immer schnelleren Stössen der Vollendung entgegen. Die gleichzeitige Explosion erfolgt nach einem kaum merklichen innehalten, einer kurzen Phase der Bewegungslosigkeit, der Konzentration auf die aus der Tiefe unserer Körper emporschnellenden, eruptiven Orgasmuswellen. Wir spritzten, begleitet von konvulsischen Zuckungen, hier Schwanz, dort Votzenmuskeln, bleiben schweratmend, ineinanderverschlungen liegen. Mein Gesicht ist nicht nur vom Schweiss glänzend feucht, die Ungebung meines immer noch zuckenden Schwanzes schwimmt fast, ihr Gesicht auch, da reisst jemand die Tür auf: seid ihr fertig! Das ist der Hof. @ Figgerus; Dude ; Neo Ich beeilte mich, der cut war nicht eingeplant, Server-Problem. MfG F Star, der jetzt jetzt den neuen Arbeitsplatz Christinas sucht. * Babsie: auf einem Hocker in der Kellerbar sitzend, nach wirklich kurzem Prolog, griff sie mir zwischen die Schenkel, ah, der ist ja schön gross, beugte sich über meinen Schwanz und saugte ihn innerhalb von 5 Min. ohne abzusetzen völlig aus, nahm dann einen Schluck Cola und wir unterhielten uns noch fast eine Stunde lang, so rum kann es auch gehen.
*gafer trieft aus den Mundwinkeln* Mach weiter Star, mach weiter ... *sabber* Nasse Grüße :eek vom dude
Lass uns nicht so lange warten :mad :mad ja ja die Christina :drunk :drunk die hatte schon einiges drauf um einen Römer zu entsaften und es war nett anzuschauen:hunger
