Mr. melon hat es sich dann doch mal gegeben, die Villa während der Messe zu besuchen. Ist ja schon mal interessant, die Villa, wo es sonst recht ruhig zugeht, von 60 Frauen und mehreren hundert Männern gefüllt zu sehen. Es ging hoch her! Natürlich viele reisegewerbetreibende Damen anwesend. Insgesamt dürften hunderte von Jahren Berufserfahrung vor Ort gewesen sein . Fürs Auge wurde viel geboten, in der Masse schon ziemlich überwältigend. Aufgrund der großen Konkurrenz wurde teilweise seitens der Damen stark animiert. Wobei manche auch wählerisch sind und z. B. nur mit Europäern aufs Zimmer gehen und diese dann entsprechend umgarnen. Gerne auch zu zweit. Auch war zu hören, dass von den Messegästen höhere Preise verlangt werden, obwohl Plakate in mehreren Sprachen auf den Halbstundenpreis von 50 € hinwiesen. Vermutlich wurden Extras berechnet, die sonst inklusive sind. Der Eintritt war auf 80 € erhöht, aber der Gutschein über 30 € wurde umgehend ausgehändigt. Mr. melon war schon frühzeitig erschienen, um die Ruhe vor dem Sturm auszunutzen und schon mal 1-2 gepflegte Nummern zu schieben, bevor der Messetross eintraf. Das war ab ca. 22 Uhr der Fall, es dauerte aber bis gegen Mitternacht, bis sich die Gäste so richtig auf die Frauen und Zimmer stürzten. Der erste Kontakt ergab sich mit Yasemin (Jasmin). Sie saß auf dem Nachbarsofa und wollte mr. melon Gesellschaft leisten. Er ließ sie noch ein wenig zappeln, ließ sie dann aber gewähren. Sie war schon von einem früheren Besuch vorgemerkt. Sie ist eine Enddreißigerin aus der Türkei, aber schon 10 Jahre in Deutschland. Ansonsten ca. 165, 38, B. Es sollte ein entspanntes Stündchen zum Auftakt werden. Eine ausgiebige Knutscherei wurde abgelöst von ausdauerndem FO und einer Leckorgie bei ihr. Zwischendurch auch noch länger verkehrt. Insgesamt eine routinierte Performance. Kein Highlight, aber für den Anfang in Ordnung. Nach Essen und Massage leistete Irina mr. melon im Kino Gesellschaft. Sie ging direkt zum Nahkampf über. Das Geschehen verlagerte sich dann in den hinteren Raum. Von der Optik her ist sie Top. Das ist vermutlich der Grund, warum er sie bisher noch nie angesprochen hatte. Sie ist ca. 1,70 m groß, sehr schlank, mit kleinen, knackigen Brüsten, dunkler Teint, und sollte die Mitte der Zwanziger schon überschritten haben. Das Gebläse ohne war durchaus angenehm, man hatte auch immer alles schön im Blick. Der anschließende Verkehr war nichts weltbewegendes, aber auch nicht schlecht. Mr. melon kam hier nicht zum Abschuss, welches aber wohl an der zu kurzen Pause gelegen haben dürfte . Danach erst mal Sauna und wieder Essen genossen, etwas Sport geguckt und vor allem das Treiben verfolgt. Langsam staute es sich am Empfang zurück, vor allem, weil die Weitgereisten erst mal die bunten Scheinchen abheben mussten, welche die Damen so gerne haben. Aber für die Warteschlange war ja ein Zelt mit Bewirtung aufgestellt. Mit Bildschirm und Live-Übertragung aus dem Barraum. Als die Zimmer drohten knapp zu werden, wurde der Premiere-Raum noch mit Betten ausgestattet. Der Ruheraum war ohnehin schon mit Liegen versehen. Das war schon recht skurril, als dort gleichzeitig noch die Reste des Büffets verspeist wurden, auf dem Gang Paare warteten, um von einem Angestellten zu einem freien Notbett zugewiesen zu werden, und sich ebenfalls auf dem Gang Neuankömmlinge nackig machten, um ihre Kleidung in einem Kleidersack zu verstauen und im Solarium-Raum abzugeben (oder andersrum beim Verlassen des Clubs). Die Spinde reichten natürlich lange nicht, obwohl zusätzliche aufgestellt waren. Wo? Natürlich auch auf dem Gang :groehl. Das Kino wurde jetzt auch intensiv genutzt für öffentliche Aktion, oft auf drei der vier Sofas gleichzeitig. Meist waren es schnelle Nummern, oder sie wurden im Raum dahinter fortgesetzt, wenn er frei wurde. Je später es wurde, desto mehr Zaungäste drängelten sich am Eingang und an der Rückwand, nicht ohne immer wieder deftige Bemerkungen der Frauen zu kassieren wie „ihr sollt ficken!“. Viele scheuten auch keine Verrenkung, um durch die Löcher der Wand einen Blick in den rückwärtigen Raum (und natürlich das dort agierende Paar oder Trio) zu werfen. Oder sie schauten gleich dreist um die Ecke. Irgendwann ergab es sich, dass zufällig das Sofa vor diesem Raum frei war. Mr. melon ließ sich nieder um die Lage zu peilen. Wenig später kam die Polin Viktoria herein, stellte sich an die Wand und sah sich um. Bei ihr war es so wie bei Irina; dass er sie schon öfter gesehen hatte, sich aber nie zu einem Date entschließen konnte. Aber an diesem Abend sollte es sein. Sie ist auch nicht mehr gering an Jahren, aber schlank und recht groß. Das Gesicht ist sicherlich Geschmackssache. Sie ließ sich bereitwillig auf das Sofa einladen und kümmerte sich auch bald um seinen längst schon nicht mehr Kleinen. Gerade wurde der Raum frei, also schnell nach hinten gewechselt und dabei ein anderes hinzugekommenes Paar noch an das Ende der Schlange verwiesen . Sie setzte ihr gutes FO fort und fragte beiläufig, ob sie es final tun sollte. Das konnte er sich jetzt gut vorstellen, also gab er ihr ein ja. Sie blies weiter und verstärkte auch bald das Tempo. Er war aber noch nicht so weit und genoss ihre vorbildlichen Bemühungen. Außerdem wollte er auch noch ihren gebräunten Körper und ihre B-Hupen ausführlich abtasten. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, dass das Paar immer noch wartete und auf einen baldigen Abgang seinerseits (im doppelten Sinne) hoffte. Aber er lag gerade so gut. Man muss ja auch mal Schwein sein. Nach einiger Zeit hatte er ein Einsehen. Wissend, dass er sich für das Finale stärker konzentrieren musste, kniete er sich vor sie, Blick Richtung Wand. Kein Problem, dass andere zuschauen, aber in ihre Visagen musste er im schönsten Augenblick dann nicht unbedingt blicken. Er ließ V. zunächst noch etwas blasen, um dann selbst den Schwengel in die Hand zu nehmen. Während ihre warmen Lippen seine Eichel umschlossen, kündigte sich ein großes Donnerwetter an. Schon schoss es kräftig in ihren Rachen. Sie wich keinen Zentimeter zurück Und es folgten noch vier weitere gewaltige Strahlen . Da war noch einiges zurückgestaut von der vorigen Nummer. Sie entsorgte im Zewa und dann Abgang nach dem Abgang. Die nächste Stunde konnte er glaubhaft versichern, dass mit ihm nicht viel anzufangen sei. Obwohl kaum noch eine Steigerung zu erwarten war, hatte er noch zwei interessante Ziele ausgemacht. Zum einen eine etwas kräftigere (KFG 38) Lady mit rötlichen, krausen, langen Haaren und interessantem Gesicht aus hessischen Landen, so um die 30. Das wahrhaft hervorstechendste Merkmal (bzw. zwei) waren aber ihre igelschnäuzigen D-Cups. Damit würde er nur allzu gerne spielen . Aber sie war lange ins Gespräch mit der Kollegin (Typ altgedienter Superprofi) vertieft. Aber da war ja auch noch Liana. Auch sie hatte er schon mal dort gesehen, es muss aber schon fast ein Jahr zurückliegen, wie sie meinte. Sie ist sehr klein und zierlich. Ihr Hinterteil ist so klein, wie er es noch bei keiner Frau gesehen hat. Sie sollte das i-Tüpfelchen dieses denkwürdigen Abends werden. Oben war kein Zimmer frei, aber nach kurzem Warten konnten sie sich auf einem viel zu schmalen und weichen Bett im Premiere-Raum ablegen. Ihre oralen Bemühungen waren angenehm, fielen aber eher zaghaft-teenylike aus. Aber das passt ja zur Optik. Als das Gummi montiert war, erwartete sie ihn auf dem Rücken liegend. Vorsichtig setzte er an, aber der Eingang war nicht leicht zu finden. Sie half ihm hinein. Hölle, ist die eng! War ja bei der Figur fast zu erwarten, obwohl man ja manchmal auch bei zierlichen Damen eine Überraschung erlebt. Bei ihr jedoch stieß er erst mal nur ganz sachte zu. Sie konnte ihn aber aufnehmen und so variierte er das Tempo. Das war echt Spitze. Das Reiten war dann eher ein mit den Hüften kreisen. Außerdem wehrte sie das Berühren der Nippel ab. Also noch von hinten penetriert. Das war wieder besser. Zum Abschuss reichte es nicht mehr, aber das hatte er auch nicht wirklich erwartet. Aber insgesamt bereute er es nicht, sich mit ihr eingelassen zu haben . Fazit: mr. melon hat sich konsequent von den zugereisten Damen ferngehalten (obwohl er zuletzt fast noch schwach geworden wäre) und so trotz der besonderen Umstände seinen Spaß gehabt. Messezeit ist keine Leidenszeit . Um vierhundert Euro und etwas Flüssigeiweiß ärmer, aber um vielfältige Eindrücke und Erlebnisse sowie einen Gutschein reicher, verließ mr. melon die Arena. Und die Karawane zog weiter. Mr. melon FKK Villa Am Tönniesberg 1 30453 Hannover Festnetz: 0511 43833415 Infoband: 0511 2626868 Anzeige: Intimes NDS Homepage Redlight Database: FKK Villa Standort in Karte Route zum Ziel