Best of Buseck nähe Pohlheim - der Club 69

Dieses Thema im Forum "Best Off - Lesebuch für terminlose Zeiten" wurde erstellt von horibilis, 15. April 2010.

  1. horibilis

    horibilis Volkstribun

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    Lange hat es sich der Berichterstatter überlegt, ob er trotz Warnungen und Unkenrufen nicht doch einmal im Zustand der gehobenen Geilheit die eine oder andere Lokation im mittelhessischen Raum aufsuchen sollte. Natürlich in der positiven Absicht, etwas multidimensional Einmaliges in der Welt der bezahlten Pimperei zu erleben. Sollten nicht vielleicht doch in der Sexprovinz ungeahnte Möglichkeiten auftun, die alles bis dahin Erlebte in den Schatten stellen würde. Würde seliges Entzücken zum kleinen Preis warten?

    Kurzum: Die Banane des „Schrecklichen“ signalisierte die unabweisbare Notwendigkeit zur Routinewartung und die prall gefüllten Samenstränge legten eine oder mehrere Entleerungen nahe. Dank Navi habe ich den Club 69 in Buseck ohne größere Probleme gefunden, wobei mir der in keiner Weise sichtgeschützte Parkplatz vor dem Haus eher negativ auffiel. Egal, mein kleiner Freund hatte bereits den verfahrensorientierten Autopiloten abgelöst und so klingelte ich denn schwanzgesteuert am Tor zum Paradies – und es wurde mir aufgetan. Groß wurden die Augen des horibilis und dann noch größer, als er den Engel mit der Schlüsselgewalt erblickte. Bei Licht betrachtet konnte man aber eigentlich weniger von einem Engel reden als von einer alten Bekannten. Egal wie man das auch interpretiert, es stimmt immer. Es war CHANTAL, die mich mit ihrem süßesten Lächeln begrüßte. Die Türwächterin war mir als lokale Größe früherer Tage in der Welt der käuflichen Liebe durchaus bekannt und, soweit die Erinnerungen noch reichen und mir keine Trugbilder vorgaukeln, ein echtes Highlight der provinziellen Szene, quasi eine Granate der Popperwelt. Mich haben immer diese Riesenmöpse (E-F) begeistert und, ganz ehrlich, Glocken sind in der Osterzeit durchaus ein Thema. Gut, nach etwa 20 Jahren Arbeit in den Fickereien der Region konnten die Milchwerke den Einfluss der Schwerkraft sowie des langjährigen Arbeitsansatzes nicht leugnen und ohne den Euterbeutel zeigten die Titten, eng an den Körper anliegend, in Richtung Erdboden.

    Wie sich schnell herausstellte, hat sie den Club übernommen und arbeitet in ihrem alten Job nur noch sporadisch für gute Kunden aus den besseren Zeiten.

    Die Räumlichkeiten sind schnell beschrieben. Es gibt einen Barraum mit Theke, die Platz für etwa 8 Stühle bietet. Zur rechten Seite hin gibt es einen Kontaktraum in Wohnzimmeraufmachung mit 5 – 6 Sofas und kleinen Tischchen sowie 2 Plasmafernseher. Zur linken Seite hin gibt es ein Schwimmbad und irgendwo im Haus soll es auch eine Sauna geben. Das Außengelände ist im Sommer auf für Gäste und DLs nutzbar; der Bereich ist nicht einsehbar. Im Kellergeschoss befinden sich eine Umkleide und die Arbeitsplätze der Werkstätigen aus der Lustindustrie. Die Räume waren allesamt sauber, aber im unteren Bereich wäre eine Renovierung keine schlechte Idee. Bei Bedarf wird auch Essbares angeboten, vermutlich schmiert da die Chefin die Brotstulle noch selbst. Kaffee, Tee und Mineralwasser sind gratis, alles andere nur gegen Cash, was aber bei dem geringen Eintritt schon in Ordnung geht. Selbiger liegt je nach Tageszeit zwischen 15 und 25 Euro. Tageszeitlich bedingt war ich bei Ankunft der einzige Gast. Als ich ging, waren es 3.

    Die Belegschaft rekrutiert sich aus bis zu 7 Mädels ausländischer Herkunft und die Homepage des Clubs erlaubt eine ungeschönte Inspektion. In den Clubräumen sind die Damen leicht bekleidet, zeigen aber gern ihre körperlichen Vorzüge, so welche existieren. Nach einem Kaffee wählte ich unter den Anwesenden KATJA aus, weil sie mir den präzisen Gegenpart zu meinem Bangkokaufenthalt versprach mit KGr. 46, E-Cups und wuchtig wie ein Sumoringer gebaut. Kam angeblich aus der Türkei und war so um die 28 Jahre alt. Also ab ins Zimmer, wo sich dann die Erwartungen in einen Albtraum verwandelten. Zunächst etwas rumgeknutscht und rumgefummelt. Dann aber der Schrei „Leck mich mein Schatzi“ und bevor noch der arme horibilis zu irgendeiner Reaktion fähig war, stürzte sich das dickliche Wesen auf ihn, drückte mit starker Hand sein Gesicht zwischen die Schenkel und hob an, hundserbärmlich zu jaulen. Für den so überraschten Römer wurde es wahrlich duster und er konnte eine Mumu erkennen, die auch wohl als Schleuse für den Mittellandkanal hätte lizenziert werden können. Ich konnte kaum noch Luft bekommen, weil sie ihre Unterschenkel zu einer Zange umgebaut hatte und mein Gesicht nun mit zwei Händen in ihren Schoß drückte. So wie sich der O-2-Gehalt in meinem Gefängnis reduzierte, so nahmen die Schweißausdünstungen der in Wallung geratenden Maid zu. Unter dentalem Einsatz (da mache ich Notwehr und die Abwendung einer unmittelbaren Gefahr geltend) befreite ich mich und warf das Handtuch. Dann Flucht ans geöffnete Fenster, Aufsuchens des Duschraums mit zitternden Knien und ein besorgter Blick auf das eigene Zepter. Jenes war weder abgebissen noch sonst wie aus seiner Verankerung gerissen. Aber klein und schrumpelig schaute der Kleine in die böse Welt und zum Aufsuchen des WCs wären vermutlich Pinzette und Lupe äußerst hilfreiche Instrumente gewesen. Die Täterin habe ich mit Worten des Lobes überhäuft und ihr erklärt, dass das unplanmäßige Ende nur der Verhinderung eines Infarktes gedient habe. Auch habe ich baldige Wiederholung gelobt, um lautstarken Strafaktionen zu entgehen. Notlügen gefährden nicht das eigene Seelenheil, denn bekanntlich akzeptiert die christliche Morallehre auch den Eigenschutz als gleichwertig zur Nächstenliebe.

    Halb erstickt, puterrot und mit hervortretenden Augen habe ich es dann irgendwie geschafft, den unteren Katakomben unter Aufbietung aller Kräfte zu entkommen. Wie schön wäre doch ein Treppenlift gewesen. Ich nahm Zuflucht zu einem Glas Wasser mit viel Eis. Die horibilische Herzfrequenz nähere ich langsam wieder den vertretbaren Werten, die Sprache kehrte zurück und ich warf mich auf das nächstbeste Sofa. CHANTAL bediente mich mit Kaffee und Zigarette, den Göttern sei gedankt in diesem Moment nicht mit mehr.

    Nach angemessener Pause erinnerte mich mein Lustdorn an den eigentlichen Zweck meines Besuches. FATMA, die mich schon länger beäugt hatte, nahm Kontakt auf. Sie, Anfang 20, leichtgewichtig (wichtig!!!), einen A-Cap Busen (noch wichtiger!!!!) und schlanken Schenkeln (auch wichtig!) kam aus Rumänien und übte sich in Konversation. Details kann man überspringen. Und schon ging es auf in das nächste Gefecht. Schon im Stehen rumgekuschelt und vorsichtig rumgefingert. Ihre Brutknospen wurden erstaunlich schnell hart und vergrößerten sich beachtlich. Dann der Verkehr in allen klassischen Stellungen nach blastechnischer Vorbereitung. Letzteres hätte etwas besser sein können, weil die Hand zum Einsatz kam, dann den Conti auf den Prachtschniebel platziert und zum Finale geblasen. Ich fand die Performance insgesamt ok, wenn auch nicht zur wöchentlichen Wiederholung empfohlen. In Kriegszeiten mag anderes gelten.

    Anschließend gab es noch auf Kosten des Hauses ein Glas Sekt und der Berichterstatter gab sich noch einmal den Künsten der Clubinhaberin hin. Allen Spöttern zum Trotz gilt das Dichterwort „Auf alten Stuten lernt man reiten“, mein Schwellkörper war’s zufrieden und den Erinnerungen war Genüge getan.

    Bin dann ab in meine Residenz und gönnte mir – über das Erlebte nachdenkend – ein Fläschchen vom FREUDENHÄUSER NONNENSCHÄNDER, Jahrgang 2002. Ein vorzügliches Tröpfchen.

    FAZIT: Der Club 69 lässt sich alles natürlich nicht mit den Großclubs vergleichen, kann aber durchaus angenehme Kurzweil für bis zu 2 Stunden erzeugen, wenn man einen Bogen um die KATJA macht man nicht auf prämortale Erfahrungen steht. Es gibt noch zwei oder drei passable DLs, die leider nicht anwesend waren, aber durchaus Beachtung nach Bilderlage verdient hätten. Da wären ANGELIKA und MICHAELA zu nennen. Bei einem Besuch darf man DL-seitig keine Sensationen erwarten, denn diese Damen arbeiten in dem gehobenen Segment. Ist halt alles „Ware“ nach Geld. Im Sinne einer Kosten-Nutzen-Betrachtung geht ein Besuch in Ordnung, vor allem für Still-und-Stumm-Popper. Dem horibilis hat es ansonsten ein wenig an Unterhaltung gemangelt, vor allem der bischen geistreicheren Art. Soll aber keine Kritik sein. Ergo, es war schon unterhaltsam und hat dem Primärsinn der Unternehmung gedient, auch wenn die zur Kunst gewordenen Kopulation eher in anderen Tempel von Lust und Sünde daheim ist.

    Damit will es der Berichterstatter gut sein lassen und hofft, dass die Leserschaft mit einem verwertbaren Überblick versorgt wurde. Leider hat der Bericht Überlänge - SORRY sagt der horibilis und pflegt jetzt einen Albtraum mehr, in dem mopsige Frauen ihn in denb Wahnsinn treiben oder an den Rand des ungeplanten Ablebens. MERKE: In den Armen einer Frau zu sterben ist ganz was anderes als zwischen ihren fülligen Schenkeln, so vermute ich wenigstens.
     
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