Da mein letzter Besuch in der World doch schon einige Zeit zurücklag, wollte ich also mal wieder hin - allein ein passendes Zeitfenster wollte sich einfach nicht öffnen: Mindestens vier Stunden Verweildauer sollten es zum Entspannen dann schon sein, mit Hin- und Rückfahrt kommen da je nach Verkehrslage ganz schnell mal 6 Std. zusammen, die in den Tagesablauf integriert sein wollen In letzter Zeit hätte es daher bestenfalls für einen der kleineren Clubs in der Region gereicht, aber die Kombination aus Wohlfühlfaktor und vielfältiger Auswahl gibt es dort eben nicht; doch letzte Woche sorgte wohl der Vollmond gleichermaßen für Geilheit und Schlaflosigkeit, also kurzerhand ins Auto und zu vorgerückter Stunde auf nach Pohlheim . Schon beim ersten Rundgang fällt auf, dass es ungewohnt ruhig ist: Mit geschätzten rund 40 CDLs war spürbar weniger los als bei meinem letzten Besuch, aber das sind allemal genug, um mir einen programmatischen Plan zurechtzulegen; zumal die Anzahl der Mitstreiter mit um die 25 recht überschaubar war - für Abwechslung war also schon mal gesorgt, feine Sache. Theke, Kaltgetränk und erstmal in die Runde schauen: Viele neue Gesichter seit meinem letzten Besuch, optisch durch die Bank auf gewohntem World-Niveau, einige für mich sehr interessante dabei und so entstand der Gedanke, heute mal eine bunte Mischung zusammenzustellen. Gegen Ende des 360° Scans erblicke ich aber zunächst Karina, die mich mit ihren blauen Scheinwerfern anstrahlt und gefühlte 30 Millisekunden später neben mir steht . Wir kennen uns schon länger als sie in der World ist, haben uns aber auch schon eine ganze Weile nicht mehr gesehen und so geht's gleich auf eine Couch zum ausgiebigen Smalltalk - Charmante Entspannung schon gleich zu Beginn, so mag ich das, zumal ihr Deutsch bei jeder Begegnung immer besser wird . Der Längenzuwachs ihrer hellblonden Haare belegt, dass unser letztes Treffen wirklich schon lange her sein muss und sie hat hier und da ein paar Gramm zugelegt, was dem unbedarften Betrachter aber kaum auffallen würde, denn das Mädel ist nach wie vor eine optische Ausnahmeerscheinung. Den guten Service und die jeweiligen Vorlieben kennen wir ja voneinander, die Chemie stimmt, also ist eine Buchung nur logisch - auch wenn damit das erste Zimmer des Abends an eine Wiederholungs-CDL geht. Dort gibt es im Verlauf der nächsten halben Stunde eigentlich nur zwei Überraschungen; für mich: Sie ist spürbar schmusiger, will heißen der Illusionsfaktor liegt jetzt deutlich höher als zuletzt - GFS at its best . Für sie: Ich verzichte diesmal auf die AV-Option und sogar auf den Mehrstellungskampf, nach ausgiebiger oraler Vorbereitung genieße ich die Maid ausschließlich von vorne und wir variieren uns durch die Missio bis zum pünktlichen Absch(l)uss - sehr schön! Routineschleife. Als ich mein Getränk an der Bar abhole, fallen mir zwei Rothaarige auf, die zwar farblich nachgeholfen haben, deren Teint aber den Schluss zulässt, dass die Naturfarbe zumindest ansatzweise Rottöne aufweist - Bingo! Eine verschwindet gerade mit einem Blaubären um die Ecke, also winke die andere zu mir auf die Couch. Emma (RO, 22, 160+, KF34-, C+, rot nachgefärbte Lockenmähne, markantes Profil) kuschelt ihre im Verhältnis zur zierlichen Gestalt recht üppigen weichen Brüste sofort an mich und fängt an, meine im Verhältnis zur üppigen Gestalt recht zierliche Brust zu streicheln . Dem netten Plausch in ordentlichem Englisch entnehme ich u.a. das Serviceangebot (Standard), und dass CL nicht sehr weit oben auf ihrer Favoritenliste steht - schade, auf meiner nämlich sehr wohl . Mir schießt der fiese Gedanke durch den Kopf, derlei gehöre ja nun wirklich missioniert; außerdem ist die Kleine sympathisch und unaufdringlich, nebenbei macht rot den Abend bunter - ich bin programmiert. Auf dem Zimmer setzen wir dann zunächst das nahe GF Vorspiel fort, ihre großen hellen Nippel reagieren prompt, und bevor ich mich Richtung Süden vorarbeite bitte ich angesichts der Vorabinfo um ihren Hinweis, falls ihr etwas unangenehm würde. Nach kurzem Zögern bietet sie mir dann ihre ansehnliche und blanke Mumu zum Schleckopfer dar und ich nehme die linguale Missionsarbeit auf. Die Reaktionen sind zunächst etwas zurückhaltend, dann aber deutlich wahrnehmbar, denn was mir da zwischen den Lippen entgegenwächst, ist nicht nur stattlich und gut durchblutet, sondern offenbar auch sehr empfindlich . Im weiteren Verlauf registriere ich erhöhte Körperspannung und Atemfrequenz … mir dämmert, dass der erbetene Hinweis nicht kommen wird; im Gegenteil, rhythmische Beckenbewegungen weisen mir immer wieder den Weg zur inzwischen leicht geöffneten und wunderbar feuchten Lustgrotte. Selbst ohne interne Fingerunterstützung wächst die Spannung immer weiter an, bis sie sich lautstark und nass entlädt; Emma starrt mich mit großen Augen an, während ihr Tremor langsam abklingt - allein dieser Anblick wäre mir schon die CE wert gewesen - und realisiert nach einer Weile, dass der kleine max jetzt gerne seinen Taucheranzug hätte. Das Anlegen verläuft noch immer leicht zittrig und in der Missio wird mein Anhängsel bald vom Beckenboden massiert, während drei imposante Knospen 'Gear down and locked' signalisieren. Gutes Stichwort: Umdrehen, Fahrwerk nach unten und fürs Finale im Doggy wieder eingelocht - weiter geht's bis zur fast gemeinsamen lautstarken Erlösung ... Punktlandung, Mission erfüllt :betrunken. Reinigung, verschwitztes Nachkuscheln und AST, dann an der Zahlstelle CE-Übergabe und herzliche Verabschiedung. Dusche, Theke, Kalkgetränk, Zigarette und ich hänge in Gedanken dem soeben Erlebten hinterher: Entweder war das eben eine Top-Illusion oder gar keine, ohne Grauzone, super. Vielleicht ist ja doch was dran am alten Spruch, demnach unter rostigen Dächern meist feuchte Keller zu finden sind ... Der nächste Gedanke war dann aber wieder programmatisch, nach blond und rot sollte also wieder etwas Abwechslung her, vielleicht mal was Brünettes? Nach der letzten Dusche hatte ich im Vorbeigehen doch einige Brocken hochdeutsch aufgeschnappt, nur wer war das noch gleich? Einfach mal eine Runde drehen und überall mal hinhören, das war der Plan … der aber jäh unterbrochen wurde, als ich beim Umdrehen mit Adelina zusammenstieß (RO, 165+, KF38+, nette C-Hupen, kurze schwarze Haare, strahlendes Lächeln und auffälliger Lippenstift, Alter schwer zu bestimmen, tippe mal um die 30, ohne ihr damit unrecht tun zu wollen). Nette Ansprache auf Deutsch, charmant und sympathisch, dann weiter Smalltalk im orientalischen Eck. Sie ist noch nicht lange da, war vorher wohl in der Schweiz – was dem aufmerksamen Beobachter schon am Bemühen um kultivierte Ausdrucksweise auffallen könnte, sehr höflich. Optisch zwar nicht gerade mein Top-Beuteschema, aber das ist je eh sehr breitbandig und außerdem kam mir ihre angenehme Gesellschaft gerade Recht zur Entspannung. Wir quatschen noch ein wenig bis wir zu Ende geraucht und ausgetrunken haben, dann ab aufs Zimmer und dort dann recht inniger GFS mit viel Nähe, saftigem Vorspiel und schließlich leidenschaftlicher Missionierung bis zur Erschöpfung. Da ich in diesem Zustand nicht unbedingt sofort wieder in die laute Abflughalle wollte (obwohl die Musikauswahl während meiner Anwesenheit durchaus angenehm gemischt war und zeitweise sogar richtig schön rockig), verlängern wir noch für eine ausgiebige Massgesession: Sehr angenehm, gekonnt und entspannend, die Illusion vom GFS dauert bis zum Schluss und der herzlichen Verabschiedung nach Übergabe der fälligen 2CE – prima . Nach der folgenden Routineschleife mache ich es mir im asiatischen Eck gemütlich und beobachte das Treiben in der Abflughalle. Viel ist tatsächlich nicht mehr los, vielleicht noch zehn sichtbare Dreibeiner und auch die CDL-Reihen lichten sich anscheinend – oder verteilen sich strategisch … Jedenfalls bin ich mit meinem Programm soweit durch, da kann jetzt kommen was will; denn so wirklich reif für den Heimweg bin ich irgendwie noch nicht. Eine sehr hochgewachsene (netto sicher um die 180) schlanke mit halblangen dunklen Haaren fällt mir ins Auge (hat da vielleicht jemand einen Namen parat?), aber damit habe ich vorerst keine Eile, denn als eine ebenfalls recht große Blondine mir im Vorbeilaufen zuzwinkert, winke ich diese spontan zu mir auf die Couch. Sie stellt sich mir als Antonia vor (RO, Anfang – Mitte zwanzig, 173, blond, KF 34-36, schön straffe B-Cups), spricht sehr ordentliches Englisch und punktet mit schönem Lächeln und großen Augen. Nach ein wenig Smalltalk wechseln wir aufs Zimmer, wo sie sich nicht nur als nett und schmusig, sondern vor allem auch als serviceorientiert herausstellt. Allein das Thema Illusion ist mal so gar nicht ihre Stärke – schade. Ansonsten aber eine feine Nummer mit allem, was dazugehört; erstaunlicherweise präferiert sie die Missio, doch weil ich dieses Thema bereits abgeschlossen hatte, wechseln wir bald zum Doggie, wo sie mehr als gut mitgeht. Der gute Grip und die tolle Aussicht bescheren mir dann nach einer Weile den letzten Abschuss des Abends, anschließend noch ein wenig auskuscheln und AST, dann geht’s ab an die Zahlstelle. Mit mehr Illusion wäre das eine richtig gute Nummer gewesen aber so war’s dann leider nicht ganz der krönende Abschluss; die tolle Optik und das charmante Gespräch haben’s am Ende rausgerissen . Eine letzte Dusche, noch ein Kaltgetränk und eine Zigarette an der Theke, dann geht auch für mich der Abend langsam zu Ende; nicht ohne zwischendurch hier und da mal vom Büffet genascht zuhaben – feine Sache übrigens, dass auch mitten in der Nacht nochmals frische Platten mit Schnittchen oder Käse aufgetragen werden. Unterm Strich also mal wieder ein gelungener und ausgesprochen entspannter Abend - immer wieder gerne, sofern ich geeignete Zeitfenster finde. Denn wie gesagt, die World lohnt immer auch eine weitere Anfahrt, eine mehrstündige Verweildauer mal vorausgesetzt. Heimweg, die Straßen sind leergefegt, der Mond scheint zwischen den Wolken, BOB rockt und der Max ist relaxt …
Wie immer ein schöner Bericht, der keine Fragen offen läßt. Besonderen Dank für die Worte über Antonia, die ich gern beim letzten Besuch gebucht hätte, aber sich die Gelegenheit nicht ergeben hat. Mir will es so scheinen, als ob Du in der WEorld das pralle Leben nicht angetroffen hast. Ich fand es auch sehr ruhig und im Vergleich wenig Frauen. Woran liegt es?????
Auch wenn es tatsächlich im Vergleich etwas ruhiger zuging, so habe ich mich doch bestens unterhalten gefühlt . Und dafür muss ich auch nicht jedesmal wuselige Partystimmung um mich herum haben. Über die Gründe kann man nur spekulieren, aber ich könnte mir vorstellen, dass sich die Herbstferien nicht nur auf die Verkehrslage auf den Straßen ausgewirkt haben ...
Danke, auch von mir, für den kurzweiligen Bericht . Nach berichtsarmen Wochen, wo, wenn schon, doch eher Negatives über einen eigentlich beliebten Club zu lesen war. Öfter wurde Enttäuschung über die Anzahl und Qualität der vorhandenen Software zum Ausdruck gebracht. Zum Glück gibts auch Besucher, die sich mit Gegebenheiten (nur ca 40 anstatt 60-80 Mädels vor Ort) abfinden und daraus persönlichen Nutzen ziehen... Glückwunsch zum Erlebten! Gruß Goofie.
