Die Mädels hatten teilweise kurze Sambaröckchen an. Als knapper Bikini-Slip in metallisch grün gehalten und nach unten hängend von goldenen Lametta Streifen verziert. Ebenso wie die mindestens 35 Frauen, die der Club auch als Vorgabe eingeplant hatte verlief der Abend unterhaltsam. Dazu die Tanzgruppe aus den Sambatänzerinnen gegen 20 Uhr konnte die Party nur einen weiteren guten Verlauf nehmen. Die eingespielte Samba-Musik zu den Auftritten und der rhythmische Tanz der dunklen Schönheiten in ihren großzügigen Kostümen brachten das Flair des brasilianischen Karnevals in den Club. Genügend Platz war gegen 12 Uhr zum Parken auf dem Gelände gegenüber vorhanden. Abends säumten die geparkten Fahrzeuge auch die Straße. Der Besucherstrom ist dann auch im Club spürbarer. Nach dem leckeren Frühstück und den nützlichen Infos über die Finca zur Altweiberfastnachtsparty ging es in die Schwimmhalle. Allein schon der servierte Tee in diesen Gläsern mit entsprechender Qualität ist hervorragend. Dazu die 3 Freibier ebenfalls, die im Eintrittspreis von 50 Euro enthalten sind. Frisches Obst war auch reichlich vorhanden. Zuvor war ich allerdings überrascht von dem Innenumbau des Restaurants. Der Club gewinnt dadurch an räumlicher Größe. Die Liegen unten vor dem Eingang zur Halle sind wieder alle da und recht nützlich. In der Schwimmhalle machte ich dann eine kurze Schlafpause. Die Mädels erschienen immer am Eingang der Halle und zeigten sich kurz. Zwei braun gebrannte Nackedeis, blond und schwarzhaarig versuchten mir im Kino einen Dreier zu verkaufen. Jessica und Alexa aus Ungarn stellten sich geschickt und nett an, allerdings war ich noch von der White Party in der Oase am Freitag geplättet. Zwar waren sie daher enttäuscht, aber ich hatte dann meine Ruhe. Das Schwimmen im warmen angenehm temperierten Wasser nach der Sauna war eine Wohltat, die ich schon lange vermisst hatte. Der Saunameister berichtete von einem Gast, der die Tage mit Shampoo ins Wasser gegangen wäre. Statt sich unter der Dusche davon erst zu befreien. Entsprechend geschäumt hätte das Wasser dann. Der Whirlpool war mir zu kalt und die Massagefrau eigentlich zu heiß. Beim Fußball streikte dann die technische Übertragungsmöglichkeit, doch der FC lag bereits mit 2 Toren zurück. Zumindest probierte ich mal bei der Gelegenheit alle neuen Sitzmöbel aus. Sehr angenehm jedenfalls aus den verschiedenen Betrachtungs-Möglichkeiten mal diesen sehr schick ausgerüsteten Club zu genießen. Die stimmige Musik gehörte auch dazu.
Vielen Dank für den sehr informativen Bericht..!! Könntest Du bitte noch etwas mehr über die ca. 35 anwesenden Damen erzählen und wie diese doch recht stattliche Zahl von den anwesenden Party-Gästen frequentiert wurden..!! Danke im voraus für die hoffentlich nützlichen Informationen dieses nicht ganz unwichtigen Teils diesen Clubs.. Ps: Wer ist die "Massagefrau" und ist Ihre Massage zu empfehlen..??
RIO KARNEVAL PARTY am 10.02.2024 Reizte nur die Aussicht auf eine Flug-/Hotelreise nach Rio dass ich in die Crazy Bunny Ranch wollte? Nein, ich mag den Club mit seinem Wellness (Sauna und Dampfbad)- und Relaxangebot (Liegemöglichkeiten im beheizten Zelt, Pool). Das Servicepersonal ist fleißig und aufmerksam. Frühstück einfach aber mehr als ausreichend. Hier und da wird nach Cluberöffnung auch noch mal an der Sauberkeit nachgearbeitet, die ED war diesmal sehr rigoros und lies keinen Schlendrian durchgehen bis der Boden glänzte und einige Ecken nachgebessert waren. TOP! Der verglasste Essensbereich öffnet den Clubraum und gefühlt wirkt er dadurch größer. Damit ist auch die rauchfreie Essenszone gewährleistet. Mein ‚hessischer Puffkumpel‘ fand auch noch den Weg in die Ranch, somit war gehobene Unterhaltung gewährleistet. Ruhiger Nachmittag, die zwei Ungarinnen „Milch und Schoko“ waren immer wieder mal auf ihrer Runde durch das Clubgelände zu sehen. Einige andere tummelten sich in der Sitzecke unter dem Fernseher vor der Bar. Doch mit Schatzi und Baby konnten sie mich nicht locken und zu mehr animieren. Da der Chef mir 35 Frauen auf den Abend garantierte war ich auch nicht sonderlich im Zugzwang was das ‚zimmern‘ anging. Fast pünktlich um 16.00 Uhr kam das Buffet unter den Augen des Chefs und seiner Frau. Und „Hola die Waldfee“, da wurde diesmal aufgefahren. Sehr meeresfrüchtelastig, aber das vom Feinsten. Kalte Salate (Muscheln, Kalamari, Shrimps oder doch Garnelen?) auf zwei extra Tischen, Warmes in den Behältern wie Shrimps (oder doch Garnelen?) in Sahnesoße, Tintenfischringe. Beilage Reis oder Kartoffelspalten passten gut dazu. Kaum neigte sich das Eine zum Ende war der Koch schon da und füllte ständig auf. Auch nicht zu vergessen, den ganzen Tag und Abend gab es eine immer gefüllte Obstplatte. TOP!! Auf den Abend waren es sicherlich die 35 Frauen, auch für mich einige neue Gesichter. Die meisten Frauen in einem goldenen Lamettaröckchen, einige hatten noch ein grünes Oberteil an. An dem Abend mit Elena --sehe Sie immer nur nackt! -- gesprochen, Sie ist schon sehr anwesend durch ihre Größe und auch ihre vollen Brüste, schon fein! Aber ich war für den Abend durch und habe ihr höflich abgesagt. Doch optisch waren die 4 Brasilianerinnen sprich Tänzerinnen in ihren Kostümen schon die Hingucker. Die hatten an dem Abend so viel ‚Pfeffer‘ im Hintern wie die restlichen Frauen. 3x für gefühlt 15 Minuten Tanzvorstellung, Respekt dafür. Und in der Zwischenzeit waren die Vier im Clubraum zu sehen und auch zu sprechen (mehr aber auch nicht!) TOP!!! Die Verlosung um 01.30 war dann schnell erledigt und ein junger Gast der erst spät am Abend kam hatte dann das Glück die Reise zu gewinnen. Zufrieden mit meinem wiederholten Besuch in der Ranch machte ich mich dann auf den Nachhauseweg. Und ja, ich komme wieder. Die 50€ waren es mehr als wert.
Waren Wir da auf zwei verschiedene Rio-Parties? Ich hab die Klamotten so in Erinnerung: Aber macht nichts, ich werde/bin alt
