Vier Wochen waren seit meinem letzten Besuch im BN vergangen, ja, damals in der Karwoche, als ich noch Agata in die Osterferien verabschiedete und Sandra für mich entdeckte. Mein obligatorischer Anruf hinsichtlich der zu erwartenden Präsenz war jedoch zunächst eher ernüchternd. Nicht, daß da keine netten Frauen angesagt worden wären. Nein, vielmehr die Gewohnheit verbarrikadiert einem doch öfters den Blick in neue Richtungen. Also kurz nach Toröffnung eingetreten und hübsch gemacht. Ewa, Diana, Alina, Rosa, hoppla, auch Angelina (war doch gar nicht angesagt) und eine rothaarig gefärbte Brillenträgerin mit KF34 und hellerem Teint, die ich so auf um die 40 Lenze schätze - Annabelle (sie soll sich nicht über meine Schätzung beklagen, habe sie gefragt, aber sie wollte mir keine genaue Auskunft geben). Ich ließ es wieder ruhig angehen, und als die meisten Besucher schon mit den bekannten Mädels die Zimmer aufgesucht hatten, kamen Annabelle und ich ins Gespräch. Ihr erster Tag im BN, ok, verirren kann sie sich nicht - der Kreis schließt sich ja immer wieder. Ein nettes Gespräch kam zustande und ich erfuhr, daß sie zuvor bereits in anderen Etablissements tätig war und erkannte, daß sie insgesamt recht locker drauf ist. Pflichtbewußt wie ich nun einmal bin bot ich mich an, ihr bei der Zimmererkundung behilfllich zu sein - nennt mich Robin Hood des BN - und, da sie sich nichts aus potenziellen Passanten macht, haben wir es uns auf dem grossen Lotterbett, das ja auch gern als Ruheplatz genutzt wird, bequem gemacht und den roten Vorhang zugezogen. Eine gute Zimmerwahl, denn in der kommenden Stunde durchpflügten wir einem Clubvertikutierer in nichts nachstehend das ganze Areal.:groehl Für das halbstündige, mit Wohlwollen entgegengenommene Verwöhnprogramm meinerseits - ja, sie ist da wirklich mit einem multisensitiven Körper gesegnet, revanchierte sie sich mit allerhand versierten Leckereien.xyz Es war eine Begegnung mit dem gewissen Spaßfaktor und einer sportlichen Note zugleich. Ach so, ja, bevor ich's vergesse - wir kamen uns noch näher. Das Rundumsorglospaket eben mit der besonderen Note. Denn Annabelle verstand es im liegenden Doggy, dank eines gekonnten Spiels ihrer hierfür bestimmten Muskelpartie, mich lautstark dem Grande Finale in multiplen Hüben auszuliefern bzw. einen aus ihrer Sicht erfolgreichen BN-Einstand zu feiern.:betrunken Nach dem Duschen war jetzt Relaxen angesagt. An der Bar wieder bekannte Besuchergesichter getroffen und gut unterhalten. Valentina war inzwischen für Massagefreunde eingetroffen und insgesamt waren die Zimmer recht gut belegt. Während sich ein Gast zu Diana trollte, deren näheres Kenenlernen ich erneut aufschob, setzte ich mich zu Julia (ca. 30 Jahre, albanischer Herkunft aber schon ewig in Deutschland seßhaft), die kurz zuvor eingetroffen war, auf die Massageliege. Lustiges Blabla und auch andere Themen wurden angeschnitten. Irgendwann der Aufruf zur Appartement-Parade. Julia wurde auserwählt, was mir aus erholungstechnischer Sicht nicht unrecht war. Denn nun konnte ich die Gespräche mit den bekannten Gästen wieder aufnehmen und ein bisschen Kuchen zur Stärkung zu mir nehmen. Irgendwann war der Saal wieder rappelvoll mit Mädels und Jungens. Mein Gegenüber entführte ein zweites Mal seine Ewa, und diesen Umstand nutzte Julia, die sich inzwischen immer wieder per Blickkontakt bei mir meldete, um den frei gewordenen Platz einzunehmen. Die will doch nicht animieren, oder? Na und wenn schon, dachte ich in meinem Innern - ich will es doch auch.:groehl Und irgendwie war das wie eine abgemachte aber nie ausgesprochene Sache, so daß wir uns folgerichtig 1,5 Meter ums Eck in die verspiegelte Küche begaben. Lecker, sinnlich, nur bitte die kitzeligen Füsse aussparen, ansonsten alle Zonen berührbar. Nachdem wir uns im Vorfeld ja schon über irrende Vorstellungen vieler Männer hinsichtlich der weiblichen Reizleitungen verständigt hatten, war klar, was sie, und natürlich ich erst recht, wollten. So arbeitete ich mich vom Kopf bis zu den Fü .... HALT ... Knöcheln und wieder aufwärts bis zum .......... glaubt ihr, ich bin so blöd und erzähl' euch alles bis ins Detail? Tatsache aber war, daß es ein lecker Preludium mit sich aneinanderreihenden kulminativen Momenten ihrerseits war.xyz Ich allein bin unschuldig, denn irgendwann war mein Kopf und damit meine Ohren so dermaßen zwischen ihren Schenkeln vergraben, daß ich etwaige Einwürfe ihrerseits nicht mehr wahrnehmen konnte und mich ganz ihrem Plaisirchen widmete - ich bin ein Guter, ich weiß. Irgendwann strahlten mich zwei Augen an und ich wußte, daß ich richtig lag. Julia rieb mein schweiß- und sonst von was gebadetes Gesicht trocken, sah hinüber zum Gartenzaun Richtung Couchzimmer und meinte: "....da schaut uns einer zu....". Naja, wenn's ihn weiter bringt. Dann packte sie mich an den Schultern und drückte mich in Rückenlage mit den Worten: "...jetzt verwöhne ich dich ..." - ooch, nix gegen einzuwenden. Es war im Gegensatz zu Annabelle nun das eher sinnliche Rundumsorglospaket, in dessen Genuß ich kommen sollte. Und in der Folge genoß ich, der ich normalerweise ein Freund des sanften Zungenspiels bin und DT nicht unbedingt brauche, wie sich diese Lippen einem Blütenkelch gleich um meine Mitte:betrunken stülpten. Wow, ein BJ vom Feinsten, und das alles zum Teil aus der Spiegelperspektive zu beobachten. Natürlich blieb es nicht aus, daß ich mich hierbei erneut um Julias' nur wenige Zentimeter entfernte Blüte kümmern konnte und wohl auch sollte. Und das läßt sich in "69" stabiler Seitenlage und bei den Hebelverhältnissen meiner Gespielin auch gegenseitig perfekt praktizieren und entlockte jedem von uns abwechselnd ein Stöhnen. Es war so angenehm: "....soll ich noch ein bisschen.....", "....na klar....". Aber irgendwann hat auch der schönste Blümchensex sein Ende, fand zumindest Julia, und bereitete das 4. Viertel der Partie zum Ausritt vor. Irgendwann saßen wir uns dann gegenüber, ihre Beine umschlangen meine Hüften und es wurde so richtig wild. Zur Erholung legte sich Julia einem Bogen ähnlich zurück, aber das war doch irgendwann zuviel der Erholung, so daß ohne Auszuloggen die missionarische Variantenvielfalt getestet wurde - es gibt ja nicht nur die Karnickelhüpferei. Und da sich in dieser Zweisamkeit alles ohne Worte ergab, so war es quasi selbstverständlich, daß das Finale Furioso im Doggy eingeleitet wurde. Zum Abschluß gab' es dann noch eine gegenseitige Lobhudelei:groehl. Aber ob das zwischen uns beiden Erlebte in einer erneuten Auflage zu Toppen ist - ich weiß es nicht. Irgendwie hat es sich an diesem Tag so ergeben. Alles hat zwischen uns gepasst und harmoniert - entgegen meiner alten Gewohnheiten.