Nachdem ich an Fronleichnam zuletzt im Blue Note war, führte mich am Sonntag Mittag mein Weg erneut in die "Stube des Grauens". Nannte mir Bianca am Vorabend noch sechs Mädels (Anna, Betty, Laura, Nicole, Aylin, Andrea), so war Christa ganz entzückt, als sie mir beim Kärtchen anlegen offenbaren konnte, daß doch gar noch mehr Mädels den Club säumen würden. Ja, für wahr, denn Ewa, Emma und Michelle waren auch noch da. Ein Tag des leisen Jammerns bei den Mädels, denn Samstag muß besuchermäßig verdammt gut gewesen sein, so daß kein Leerlauf sondern im wahrsten Sinne des Clubjargons eher durchgängig Verkehr herrschte. Ansonsten hat sich vom Interieur her wieder einiges verändert: der TV in der Küche, an dem ich immer so gern Formel1 guckte, ist nach Defekt nicht mehr ersetzt worden, dafür prangt dort jetzt die LCD-Uhr. Neu ist ein kleiner gläserner Kühlschrank, so daß von nun an auch alles schön kühl bleibt, was bislang immer auf der Barumrandung stand. Aktivitätsbericht: Als ich kam, so gegen 12:45 Uhr, war gerade ein Stammgast mit Anna auf Zimmer und Emma gesellte sich nach absolvierter Appartmentsession zu mir in die Dusche. Danach der nette Plausch mit Ewa, und ich muß zugeben, wir warem diesmal ganz nah dran 'mal wieder auf's Zimmer zu gehen, wäre da nicht ein weiterer Gast, der anscheinend besonders auf sie steht, mir zuvor gekommen. Aber irgendwie macht das auch die Bahn frei, so daß ich bereits bei Laura stand und wir uns erst mit gebührendem Abstand und dann gewohnt intim auf dem Public Lotterbett hinter der Spiegelwand unterhielten. Mit Laura ist es einfach perfekt. Man kann sich sinnvoll mit ihr unterhalten, sie ist ein Knutsch- und ZK-Monster vom Feinsten und so war es klar, daß wir uns gleich heimelig niederließen, um den Dingen ihren Lauf gehen zu lassen. Verwöhnten wir uns bislang immer abwechselnd, so war diese Session vom gleichzeitigen gegenseitigen Preludium gekrönt, und zwar von Anfang an. Entweder lag sie in meinem Schoß und wir knutschten wie wild miteinander oder wir befanden uns in der seitlichen 69 und ließen keine Stelle aneinander aus. Dies ist natürlich umso amüsanter, als Außenstehende diese Bettstatt zwangsläufig einsehen können/müssen, wenn man sich entsprechend positioniert - ich denke, daß Emma und Betty (mit der ich letztes Mal dort auch ein geiles Stelldichein hatte) durchaus noch was für die tägliche Praxis mitnehmen konnten, denn das Drumherum störte weder Laura noch mich (inwieweit Christa beim Aufräumen der Gläser von der Ablage einen Blick riskierte entschließt sich meiner Kenntnis - allein ihre Bemerkung, als ich um 18:45 Uhr meinen Deckel ablöste ".... 3x Laura und 2x ....., sehr emsig ...", lassen es erahnen).:groehl Ja, diesmal 90 Minuten mit Laura (sonst waren es immer 2 Stunden), und auch heuer hätte es länger sein können. Denn obwohl ich in der Dusche mit Emma eine sich entwickelnde Erektion gerade noch so "wegdenken" konnte, war es fast schon überraschend für mich, wie ich so rund 50 Minuten Oralprozession von Laura standhalten konnte - aber ihr FO ist einfach wunderbar - ja, meins auch .... und sie ließ sich auch fallen und genoss es wie sie mir immer wieder wortwörtlich bestätigte - vielleicht auch deshalb, weil es 'mal kein alter Mann ist - Danke, das hört man doch gern. Insofern war der Sex zwar auch schön, geil (diesen Terminus hasst sie übrigens), gefühlvoll und erfüllend wie immer, aber das Gesamtpaket steht bei Laura einfach im Vordergrund.:angel2-1: Danach Ruhephase eingelegt, einen Besucher getroffen, der mich aus dem Forum kennt, mir aber seinen Nick nicht verraten wollte und gelabert. Gästemäßig war es ok, aber angesichts der tollen Mädelspräsenz trotzdem sehr überschaubar. Am späten Nachmittag kam ich dann auch mit Aylin ins Gespräch (35, KF34, 155cm, schwarze Haare über Schulter, A-Cup, süßer Po). Wir haben uns schon bei meinem vorletzten Besuch unterhalten, waren aber bislang nicht auf dem Zimmer. Sie ist sehr erfahren, denn sie kann auch noch aus der D-Mark-Ära Anekdoten erzählen. Sie ist witzig und trotzdem Frau, und ich stehe ja auf Ü30. Außerdem ist ja gleich Ramadan und sie hatte noch keinen Gast. So kam es wie es kommen musste. Vom Hocker vor dem Gartenzaunverschlag (der Raum direkt neben der Kurzseite der steinernen Eckbank) gingen wir direkt dort rein. Aylin machte sich noch frisch und kam alsbald nakisch zurück. Da sie ja schon seit Ewigkeiten im Geschäft ist, war ich mir nicht sicher, was nun kommen würde. OK, ich wurde zunächst in Rücklage gebeten und ließ Aylin gewähren. Mit ihr ist es weniger Küssen und ZK, obwohl es auch nicht zu kurz kommt. Dafür kann sie mit Mund, Zunge und Lippen als auch Fingerkuppen herrlich verwöhnen und findet ihren Weg überall hin. Als sie sie sich wieder zu mir nach oben bewegte, um schließlich meinen Schwanz mit ihrem Venushügel zu bearbeiten, ließ sie sich urplotzlich zur Seite gleiten. Küssen, auch ich wurde jetzt labial und so tätig. Sie kann geniessen (aber bitte nicht die Ohren ausschlecken, das finden manche Typen anscheinend voll geil, meint sie, sie verabscheut es), ich bearbeite sie aufs zärtlichste und war sicher schon fast überall an ihrer Vorder- und Seitenfront ehe ich mich langsam über den Venushügel 'gen Vagina bewege.xyz Sie bekommt das volle Verwöhnprogramm und ich bade mein Gesicht schon nahezu in ihr. Ihre rechte Hand verhakt sich in meiner linken und ihre Füsse suchen Halt auf meinen Schenkeln. Ihr körperlicher Widerstand und das Beben vor meinem Kinn zeigen mir, daß ich/wir auf dem richtigen Weg bin/sind. Und Aylin läßt sogar zu, daß ich sie bis zum Höhepunkt und darüber hinaus verwöhne. Und das in dieser Umgebung, wo man ja alles hört und sehen kann. "..... boaahhh, mit ist ganz schwindelig ...." grinst sie so rundum honigkuchenpferdchengleich ins Nichts als sie sich wieder aufrappelt und mit glasigen Augen vor mir kniet.:betrunken Das hätte ich dieser Frau nicht zugetraut - grosse Klasse. Natürlich wurde ich dann auch nochmals verwöhnt von Kopf bis Fuss, ehe ich den Präser übergestülpt bekam und Aylin zum umgekehrten Reiter ansetzte. Welch ein Po, der sich mir da offenbarte, einfach geil. Aber weder jetzt noch in darauffolgender Missio war da Grip vorhanden. Wie auch, denn Aylin meinte dann auch ".... du, ich bin so nass ....." nahm ein Zewa und wischte sich erst'mal die Muschi trocken, ".... weißt du, mir kann's ja eigentlich Wurscht sein, ..... ich hatte ja schon meinen Orgasmus ...", grinste sie sich erneut einen. Es ging weiter und ihre doch an und für sich kitzeligen Füsse konnten nun auch noch schön miteinbezogen werden, da das Lustzentrum jetzt alle Nervenbahnen woanders konzentrieren ließ. Sie genoss das Spiel und wollte noch in Doggy wechseln (ganz von sich aus, weil es einfach passte, und nicht, wie sie zuvor beklagte, eine typische Programmnummer war, wie das sonst so oft der Fall ist, wenn die Männer alle halbe Minute von einer zur anderen Stellung und zurück wechseln wollen). Und dieser Doggy war ein herrlicher Abschluß vor dem Abschuß. Erst ganz normal, dann floss ihr Oberkörper immer weiter nach vorn und bäuchlings ergab ich mich unter vaginalmuskulärem Einsatz ihrerseits dezent, aber dennoch für die Außenwelt wahrnehmbar. Und jetzt ist Ramadan.
