Nachdem mein Montagsbesuch im Dupont nicht den gewünschten (Entspannungs)-Erfolg gebracht hatte ( Bericht im Rheinforum und meine Herzensdame auch gestern sich dort entschuldigt hatte, beschloss ich, dem Schwesternclub Blue Note , Rather Broich 9 in Düsseldorf-Rath einen Besuch abzustatten. Da es mein sechster auf Karteikarte war, entfiel der Eintritt von 55€. Anmerkung: Die nächsten fünf Besuche auf neuer Karteikarte kosten jetzt wieder und dann ist der sechste wieder gratis. Und noch ein Hinweis, über die von Henk im VB gepostete Telefonnummer gibt’s nur Auskünfte an registrierte ( „chiffrierte“ sagte die Eingangsfee ) Besucher. Nach dem üblichen Reinigungsprozedere ging ich zunächst zu den Cocktailstühlen vor der Küchenzeile, wo bereits drei Mädels saßen und mich begrüßten. Eine übernahm die Vorstellungsrunde , sie hießen Katja, Barbara und ( Paula?).Katja beeindruckte mich mit ihrer üppigen Oberweite, hat dunkle Haare, ist aus Polen ( wie wohl ¾ der gestern anwesenden Mädel ) und die Freundin von Yvonne aus dem Dupont. Wir verzogen uns dann auch recht schnell in eines der Zimmer, um unserem Vergnügen nachzugehen. Wer auf großer OW steht, wird an Katja sicher viel Freude haben, es macht ihr nichts aus, wenn Mann sich intensiv mit ihren Möpsen beschäftigt. Ihr franz. war auch sehr intensiv, so dass ich sie bat, es ihr auf ihre OW zu entladen .Sie meinte, es wäre nett, dass ich nicht einfach in ihren Mund gekommen bin., um mich dann um den Aufpreis zu drücken, so nach dem Motto, „haste ja nicht gesagt, dass es extra kostet“. In der nun folgenden Regenerierungsphase machte ich mich über zwei Brötchen und diverse Gläser mit Cola her und hatte eigentlich Barbara auf meiner Vormerkung für´s zweite Mal, aber als ich mich dann fit fühlte, war sie dann ausgebucht. So fiel mein Blick auf eine blonde Maid namens Katrin, die rauchend im P-Filmzimmer saß und ich beschloss, sie von diesem „Filmgenuss“ zu erlösen. Nach sehr schönen ZK und einem franz. Vorspiel meinerseits brachte sie meinen Kleinen dann mit energischer Handmassage auf Kampfstellung und er revanchierte sich erfolgreich in ihrer M…. Als ich dann noch ein Glas Cola holen ging, sprach mich auf den Hockern Dunja ( Türkin ) an . Ich sagte ihr freundlich, dass ich für heute nicht mehr könne, worauf hin sie antwortete: „Man muss ja nicht f…,man kann sich ja auch so unterhalten“. Wir plauderten dann noch ein wenig und ich verabschiedete mich dann von ihr und den Mädels, die gerade in Sichtweite saßen. Dupont oder Blue Note? Für das Blue Note spricht die größere Anzahl von Mädels- gestern waren 7-9 anwesend, nach Aussage der Mädels sollen an manchen Tagen sogar 14 dort sein. Konfektionen von 34 bis etwa 40, OW von A bis D/E (Katja ). Nationalitäten überwiegend VR Polen, Maria und Dunja aus der Türkei . Gestern wohl nicht anwesend die von Henk gelobte Agatha; auch nicht Roxana und Doro . Weiterer Vorteil: Man kommt leichter ins Gespräch und man kann dem P-Film ausweichen. Vorteile im Dupont: Man lernt schneller alle Mädels kennen und es entwickelt sich durch den zumeist nicht so zahlreichen Herrenbesuch zu einzelnen Mädels manchmal eine persönlichere Atmosphäre. Aber das ist von mir subjektiv gesehen, weil – nee, nicht schon wieder den Namen Moni erwähnen. Fazit: Ob Dupont oder Blue Note ist reine Geschmackssache, für mich gilt: Dupont und Blue Note.