Sonstige Blue Note - das frivole Gartenzaunzimmer

Dieses Thema im Forum "Rheinland" wurde erstellt von moravia, 17. Mai 2013.

  1. moravia

    moravia Volkstribun

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    Am Mittwoch ergab sich die Gelegenheit, dem Blue Note endlich 'mal wieder einen Besuch abzustatten. Als ich gegen halb zwei eintraf (die Vorfreude wurde lediglich durch einen über 90-minütigen Zwangsstopp des Zugverkehrs aufgrund irgendwelcher im Gleis umherirrender Deppen im Raum Limburg getrübt) war gerade 'mal ein Gast zugegen, so dass ich quasi ein nahezu "ungepflügtes" Feld vorfand.:cool:

    Ewa tat Dienst an der Rezeption, nichtsdestotrotz waren ab 15 Uhr acht Frauen anzutreffen, u.a. Jessica, Laura, Marina, Betti, Annabelle und Tedy (eine junge Bulgarin, mit der man sich auf Deutsch verständigen kann, seit 2 Monaten vor Ort, KF 34, sehr erotisches Antlitz mit tollem Gesicht und ausgeprägtem Kinn, aber leider mit einer Erkältung im Anfangsstadium belastet). Außerdem eine proppere Maid (etwa so ähnlich wie Nicole) mit einer Haarpracht, die dem Nürnberger Christkind die Schau stehlen würde, und einer ausgeprägten Oberweite (Name? Könnte marokkanischen Ursprungs sein, deutschsprachig, laut Marina eher selten anzutreffen). Eine weitere mir unbekannte Bulgarin (Girl next Door Typ, eher unauffällig) und eine großgewachsene Deutsche (Alice? - habe sie schön öfters im BN angetroffen), und am späten Nachmittag auch noch Jacky, rundeten die Damenpräsenz ab.:)

    A propos, Ewa hatte schon früh Koteletts zubereitet, ein Schmankerl der besonderen Art, was ich so noch nie im BN angetroffen habe - prima.:)

    Nach dem Duschen die flotte Begrüssungsrunde und dann Latte Macchiato am Bartisch. Tedy gesellte sich dazu und wir unterhielten uns ganz nett. Allein die Tatsache, dass sie an einer Erkältung laborierte, ließ mich von einem nähereen Kennenlernen an diesem Nachmittag Abstand nehmen. Dennoch: sympathische Frau, zurückhaltend, klassich, mit nettem Body (und einem süssen Gang auf ihren Clubstelzen, den ich, besonders "a tergo" mit meinen Augen genossen habe).:zwinker:

    In der Couchabteilung habe ich mich dann zu Marina platziert. Netter Plausch über dies und das, ehe wir zu einem gepflegten public PSA (pre sex act) übergingen, der sicher auch für Tedy, die inzwischen auf dem Sofa nebendran Platz genommen hatte, einiges an Lehrreichem bot, wie frau einen Mann vor versammelter Gesellschaft, und dennoch diskret, rattig machen kann. Kurzum, mit sichtbarer Erregung meinerseits begaben Marina und ich uns in den Bereich links der steineren Bank - für Freunde des P6, die sich an gelegentlichen Blicken von vorbeihuschenden Gästen und Mädels nicht irritieren lassen, eine formidable Liebeswiese. Dort gab es dann eine Stunde hervorragende Performance mit allem drum und dran - mit Marina macht es eben immer wieder Spass.:angel2-1:

    Gegen 17 Uhr habe ich mich dann zu Laura auf die Massageliege gesetzt. Mit ihr gibt es ja immer viel zu erzählen bzw., besser gesagt, Laura kann einfach unentwegt quasseln, was mir gerade an ihr so gefällt. Auch mit ihr blieb ein öffentliches Preludium auf der Massageliege nicht aus (allerdings beschränkten wir uns auf heftiges Knutschen und gegenseitiges Erregen mit den Fingern). Da Tedy gerade mit einem Gast das grosse Lotterbett links daneben besetzt hatte, ging es erneut in das "Gartenzaunzimmer" gegenüber. Während sich Laura noch ein wenig zurecht machte, beobachtete ich von dort, bäuchlings liegend und zwischen den Laden durchstierend, wie Jessica ein Laken wechselte und nebenan Tedy dem Gast die Amazone gab. Ein nettes Schauspiel, dem sich auch Laura bei ihrer Rückkehr spassigerweise hingab und meinte, dass wir beide das doch durchaus noch besser, aktiver und mit mehr Hingabe können. Übrigens, Tedy dürfte, wie ich der Szene so entnehmen konnte, etwa Körbchengröße B haben, also so wie Laura.:D

    Zu Laura und mir gibt es nicht viel zu sagen - 1:45 Stunden sprechen für sich. Und im AST wurde mir, im Schneidersitz nach wie vor gegenseitig verlinkt, von Laura offenbart, dass selbst für viele Frauen mitunter der Sex im Club oft besser sein kann als zu Hause, und der Arbeit insofern gelegentlich auch ein äußerst positiver Nebeneffekt abgewonnen werden kann.:angel::angel:

    Inzwischen war es 19 Uhr - Gäste waren einige mehr eingetroffen und der "Auslastungssfaktor" der Zimmer entsprechend hoch. Kurzum: BN ist immer wieder einen Besuch wert.
     
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