Nachdem ich der Jubiläumsfeier im Samya um 1 Uhr den Rücken gekehrt hatte (ok, 12 Stunden reichen aus, bin halt doch ein "Tagesclubbesucher"), konnte ich mich im Hotel schön ausschlafen und war bereit, dem unvergleichlichen Blue Note einen Besuch abzustatten. Acht Mädels (Laura, Emma, Simona, Jessica, Nisrina, Marina ,... aber keine Ewa) zum Nachmittag und abends noch im Wechsel zwei weitere hinzukommend. Zu meiner Überraschung erblickte ich 'mal wieder Nisrina. Sie ist schon niedlich und man kann sich nett mit ihr unterhalten. Und obwohl ich ja per se nicht der Typ für GV-freie Sessions bin, war mir das heuer echt schnuppe, und so trollten wir uns auf die grosse Liegewiese. Eine leckere Stunde sollte folgen. Knutschen, ZK und Rumknabbern verstehen sich von selbst. Da ich zu Beginn immer ein wenig stärker zum Abspritzen neige, haben wir nach ihrer Erstbehandlung den Spieß umgedreht (also nicht falsch verstehen) und ich durfte sie erst einmal so richtig schön oral verwöhnen. Das macht richtig Freude, denn Nisrina ist dem nicht abgeneigt, vielmehr will sie mehr und holt sich was sie will ........ unscheinbar aber ganz bewusst. So pflügen wir genüsslich über die kanpp vier Quadratmeter ihrer Erlösung entgegen - ach es hat schon was, wenn der Rücken des Mädels sich vor deiner Nase nach oben biegt und die Arme irgendwie nach Halt suchen. Danach konnte auch ich mehr geniessen und hätte nach dieser formvollendeten Behandlung meines Lingams, unter Berücksichtigung einer geilen Massage des Damms und drumherum, gegen eine Aufnahme nichts einzuwenden gehabt. Und ich war ohnehin derart hin und weg, dass ich auch dem nichts hätte entgegen setzen können. Allerdings war dem nicht so, denn urplötzlich verspürte ich eine Tropfenschlag an meiner Schulter - nee, das Dach des Blue Note ist dicht - wie energiegeladen ich doch noch war. Und nach dem Duschen war auch die Sahnetorte mit Früchten bereits von Bianca kredenzt. Zwei Stücke mussten sein, denn ich muss doch auf die täglich fünf Hände voll Obst kommen, die seitens der Ernährungswissenschaftler immer gefordert werden. Der Nachmittag war dann für mich ziemlich erholsam - komisch, im BN geht die Zeit immer ziemlich flott rum. Langes Klönen mit Marina in der Küche. Am frühen Abend dann finden wir uns, wieder einmal auf dem grossen Lotterbett. Man kennt sich - also tut es auch kein Wunder, dass wir umgehend ziemlich intim werden. Ich denke, es wird dem auf der Massageliege sitzenden Gast ebensowenig unangenehm gewesen sein wie dem anderen Zuschauer auf dem Sofa, der sich die Szene über den neu angebrachten seitlichen Spiegel betrachten durfte. Mich stört das als Kenner der traditionellen "Frankfurter Schule" (ich gedenke der Tage, an denen Anblasen im Saal noch üblich war, besonders an meine Sessions mit der Bulgarin Stella iin der Oase und Lucy, der Polin mit den vielen Sommersprossen) ebenso wenig. Und für Marina hat ein perfekt dargebotenes FO en public sicher auch einen kleinen Promotionkick. Doch bevor wir ans Eingemachte gingen, zog Marina dann doch den Vorhang vor, entledigte sich des Bikinis und wir verwöhnten uns gegenseitig in 69 aufs gegenseitige Wohl des anderen. So halb in Trance zog mir Marina dann irgendwann noch den Gummi drüber, setzte sich rücklings auf mich ........ der Wechsel in Missio gelang fliessend und himmlisch langsam variantenreich näherten wir uns dem Höhepunkt. Einfach schöööööööööön.