Tag der Deutschen Einheit - Feiertag, das Samya macht erst um 15 Uhr auf, so daß da für mich nicht mehr so viel Zeit zum Verweilen übrig bleibt. Aber ich hatte insofern Glück, als Bianca mir abends zuvor in bewährt zuverlässiger Art und Weise die voraussichtliche Besetzung des Feiertages rezitierte - 9 Frauen - das hat überzeugt. Fast schon gängige Übung, daß ich daher auch am 03. Oktober überpünktlich den Palast der Sinnlichkeit am Rather Broich betrat. Die Formalitäten waren schnell erledigt, nett wie ich bin, habe ich dann auch noch Ewa rein gelassen, die aber später in die Rathinger Wirkungsstätte abberufen wurde. Sicher ein für sie glücklicher Zug, denn der Nachmittag war für Laura, Betty, Aylin, Jana, Simona, Stella und Nathalie (MoMi - also immer Monag und Mittwoch anzutreffen) und ein weiteres Mädel, dessen Name mir entfallen ist, mehr als ruhig, wo doch der Sonntag hingegen richtig hochfrequent gewesen sein muß. Meinem zuvor angedachten Plan folgend, wollte ich heuer erstmalig den Kontakt zu Stella aufbauen. Sie ist seit letzten November im BN - mit ihren 182cm, Cup B, KF36-38, langem, seidigen pechschwarzen Haar, ist die 28-jährige Bulgarin (die übrigens in derselben Dekade wie ich Geburtstag hat - mmmmh, Skorpion, das verspricht zumindest horoskoptechnisch guten Se) an und für sich nicht mein favorisiertes Target, aber sie ist immer nett und bemüht sich, wenn es ihr auch nicht leicht fällt, die Kommunikation auf Deutsch zu führen. Sie hat übrigens optisch so ein wenig was von der einstigen Samya-Wanda. Nachdem wir zufällig schon gemeinsam unter der Dusche standen, kamen wir uns später am Stehtisch neben dem Gartenzaunzimmer näher. Sie erzählte mir von sich und schließlich begaben wir uns für eine Stunde ins Zimmer 4. 182cm ist natürlich ein bisserl mehr Frau, da erwartet man ja rein nach Pschyrembel, daß die Reizleitungen zu durchlaufen mehr Zeit in Anspruch nimmt - man spricht da doch von "Orgasmus-Spätzünder", wenn ich das 'mal so laienhaft ausdrücken darf. Aber trotz der Grösse ist ihr Körperbau in sich stimmig, also keine Fettpolster oder so, nein, sie wirkt fraulich durchtrainiert. Nun, nachdem die Haare zum Pferdeschwanz gebändigt waren, wurde es gleich ziemlich zärtlich. Stella küsst sanft und steigert die Intensität und Tiefe immer mehr. Liebkosungen unterschiedlicher Art an Hals und Brüsten werden lustvoll quittiert, die Partie um den Venushügel bereitet ihr ebenso entzückende Zuckungen.xyz Und wohlschmeckend ist auch der darunter liegende Bereich. Cunni macht daher richtig Freude, eine laterale 69 ist aufgrund der Körpergrösse jedoch nicht möglich. Stellas' Körper begeistert mich irgendwie, mit ihr zu spielen ist was Besonderes. Ich bade mein Gesicht in ihrer Scham, setze auch leicht ein, zwei Finger ins Spiel mit ein, vermeide aber ein Rumgerubbel auf Teufel komm raus. Das mach' ich sonst auch nie, und man muß ja nicht immer ÜBSen um Freude daran zu haben. Ich geniesse deshalb anschließend auch den passiven Part meinerseits und die Art und Weise wie Stella sich meiner annimmt.:angel2-1: Kein stumpfes Dahermachen über den Priap, sondern eine ganzkörpereinbindende Behandlung von Kopf bis Fuss (Narak, das ist keine Lobhudelei, das ist wirklich so gewesen. Und wenn es auch mit Josje und Similla einst im Samya unterdurchschnittlich war, dann kann ich halt bei Stella nichts Negatives berichten - hoffe, das schadet nicht der Glaubwürdigkeit). Der Akt vollzog sich dann in Reiter (oooh, schöne orale Präsermontage), über Missio mit Abschluss im Doggy. Das war eine vorzügliche Stunde - Kiwi würde votieren mit WDH = 100%. Der Mittag war ruhig, aber irgendwie auch lustig und unterhaltsam, da Bianca, noch ein wenig mit den Folgen einer fröhlichen Nacht zuvor kämpfend, so richtig aus sich raus kam, wo ich sie doch sonst immer so besonnen kenne. Daher ließ sie es sich auch nicht nehmen, uns ein Mahl im familiären Kreis der Küche zuzubereiten - Spaghetti mit frischer Hackfleischsauce. Das mundet und gibt Kraft, so viel Kraft, daß sich mein Besuch bis kurz nach 20 Uhr hinziehen sollte. Laura hatte inzwischen die bulgarische Version der Fahrschulfibel ausgepackt. Da ich als Bahnfahrer mit einem Verbrennungsmotor jedoch nichts anfangen kann, sind wir ins Gartenzaunzimmer entschwunden - da, wo man ja bekanntlich zwischen den Latten gut reinsehen kann. Nun, zur Session muß ich nicht viel sagen, darüber habe ich in drei Auflagen bereits genug berichtet, und 90 Minuten sprechen ohnehin für sich. Bemerkenswert finde ich an dieser Wirkungsstätte einfach immer wieder die Tatsache, daß man alles um sich herum mitbekommen kann, wenn man denn will. Die Außenstehenden aber gleichzeitig auch dem Treiben ganz nebenbei frönen können. Daher fand ich es richtig amüsant, als so gegen Halbzeit - Laura und ich waren inzwischen bei der bewährten lateralen 69 angelangt und gaben einander ohne Hemmungen was dazu gehört - Bianca sich auf die Massageliege setzte und uns mit Sonnebrille auf der Nase sicher den ein oder anderen Blick auf uns richtete. Ich meinte so zu Laura, daß das eine echte Promotionsession sei - mit Laura kann man solche Themen beim Sex gut ansprechen, ohne daß der Spannungsbogen unterbrochen wird. Unseren Höhepunkt erlebte Bianca dann von der grossen Lodderwiese aus. Also mir hat es 'mal wieder mächtig Spass gemacht.