Coco Wochenende und Sonnenschein da bleib ich nicht gerne allein daheim. Am Samstag überredete ich mich dann doch noch selbst Richtung Sharks das sonnige Wetter auszuprobieren trotz gewisser körperlicher Beschränkungen. Irgendwie hatte ich von Mittwoch auf Donnerstag einen fiesen Schnupfen bekommen, wahrscheinlich weil ich zu lange im Atlantik vom ATA geschwommen war, obwohl der Pool dort angenehm beheizt ist. Am Freitag hatte ich deshalb das Wochenende schon ganz abgeblasen, außer einer leckeren Lasagne und ebenso netten polnischen Bedienung mit langen schwarzen Haaren sowie einer äußerst ansprechenden Figur gab es deshalb keine wirklichen Highlights für mich zur Wiedervereinigung. Da hatten sich einige Freier und Patienten eher in der gut besuchten World ausgetobt, wie ich allerdings erst am Sonntag erfuhr. Am Samstag war das Tiefseebecken ebenfalls gut besucht, sowie eine reichhaltige Auswahl an CDL´s gegeben. Nach dem reichhaltigen Frühstück, welches ich so spät auch noch nie hier verköstigt hatte, spürte ich eine gewisse Schwere aufgrund der bayrischen Schmankerln womit wohl der Konkurrenz ein wenig der Wind aus den Segeln genommen werden sollte. Doch das obligatorische Rührei aus der World fehlte mir hier mal wieder als wesentlicher Bestandteil. Zwar sprach mich zuerst eine Imitation des Fräulein Katzeberger an, Jina, die mit ihrer blonden Haarpracht und ihren abstehenden gepimpten Brüsten schon etwas hermacht, doch obwohl sie sich als ausgebildete Restaurantfachfrau bezeichnete die bestimmt einige Bierkrüge vor ihrer Brust stemmen kann und sie auch einen bayrischen Akzent hat, wollte ich sie nicht als Steilvorlage für einen Bericht „ala Oktoberfest“ missbrauchen. Später war sie dann öfters untergeharkt neben der ebenso blonden Kitty Hawk am Parcours Schau laufen. Zusammen sind das schon zwei echte Pferdchen und Dragoner Arbeitstiere die jedoch auf keinen abgefüllten Wiesenbesucher trafen, sondern auf fast nur sittsame Freier die ein solches Gespann eher ablehnten. Deswegen war wohl auch die Kitty am nächsten Sonntagnachmittag schon etwas stinkig weil die Einnahmen nicht so zufrieden stellend gelaufen waren. Selbst ein sonst so von ihr anerkannter charmanter Freier der sie kurz ansprach und dabei in den Arm schmiegte kriegte gleich eine verbale kalte Dusche: „Lass mich los, ich muss arbeiten!“ Außer mit „Boss“ der wieder seinen extravaganten braunen Saunakilt trug traf ich keinen Clubfreund und nach Austausch gewisser Info´s vor allem von ihm bezüglich seines gelungenen Oase-Aufenthaltes am Freitag werde ich bei diesem Etablissement vielleicht doch noch mal mein Glück an einem Mittwoch versuchen. Ein sehr geschwätziger Gast des Sharks aber auch gutmütiger der am Sonntag meinte mir in das Frühstück quatschen zu müssen, war deshalb ganz verdreht in seinem Kopf als ich ihm diese Info´s zur Oase weiter gab. Die Vorstellung an eine gewisse ihm bekannte Frau ließ ihn dann nicht los, so das er bereits am überlegen war vom Sharks Richtung Oase zu fahren. Zwar hatte ich auch mal so ähnliche Überlegungen, doch die betreffen vorher die Entscheidung entweder World oder Mainhatten am Sonntag zu besuchen aufgrund der Preisstruktur. Schließlich gehe ich doch in den Puff um mal was Neues zu erleben, sonst hätte ich ja auch verheiratet bleiben können, und immer wieder die Favoritin oder noch schlimmer Clubehefrau zu bügeln. Nur mit Einsatz von Geld und keine Gegenliebe wird irgendwann zumindest mir das bisher zu langweilig. Zumindest waren am Sonntag wieder viele Weggefährten dort und als geschlossene Patienten hätten wir auch eine Selbsthilfegruppe starten können, aber ein Austausch im Forum tut es auch. Schade nur das der Club Sixsens nahe der holländischen Grenze zwar immer noch einen Besuch wert ist, doch nach Auskunft momentan nicht so ein gewinnbringendes Line-up dort herrscht. Daher verstehe ich auch nicht wieso ein angekündigter Groß-Club der Superlative in Düsseldorf wie das Ocean noch zu Begeisterung führen kann unter den Freiern. Wenn ich nur an die erst armselige Entwicklung des Sharks denke bis dann unter der Führung des alten Haudegen Egon diese Darmstädter Institution nun zu einem Quell der Lebensfreude für Freier wurde, war es doch ein langer Weg. Mir wäre es wichtiger dass die bestehenden Clubs sich weiterhin so gut darstellen und vor allem der Strom, momentan Bächlein, an willigen Mädels aus allen Herren Länder nicht abbricht. So tolle erfahrene Blondinen wie die ukrainisch-polnische Hure mit ihren dicken Naturbrüsten und dann auch noch sündhaft in schwarze Strapse verpackt, die unvermittelt am Sonntag auftauchte, sind doch erst das Salz in der schon öfter wahrnehmbaren Einheitssuppe von CDL´s. Doch manchmal liegt das Gute so greifbar nah und war bereits vor vielen Jahren nach Deutschland gekommen, auf zwar ungewöhnlichen Wegen aber dennoch für sie persönlich letztendlich Gutem erfolgt, wie bei der ethopischen Coco. Schon am Samstagnachmittag war sie mir aufgefallen aufgrund der dunkelbraunen Haut und der hochgewachsenen Gestalt als sie quer durch das Tiefseebecken schritt und direkt Richtung Empore zu den Höhlen strebte. Nach Beobachtung des sehr freundlich endenden Zimmerganges mit einem gehbehinderten Gast stand für mich fest das wäre die richtige Krankenschwester heute für mich. Als sie dann nach einer gefühlten Ewigkeit endlich aus dem Umkleidebereich der Mädels kam, umhüllt mit dem schneeweißen Handtuch als gelungener Kontrast zu ihrem dunkelbraunen Körper ging sie direkt zur Theke auf einen bereits sie freundlich begrüßenden Gast. Wahrscheinlich war sie schon vorab gebucht worden nahm ich an. Doch nach kurzer Zeit stand sie dann abwartend nur noch mit ihren schwarzen weitmaschigen Netzstrümpfen bekleidet am Ende der Theke vor der Treppe zur Empore. Zwar lächelte sie mich mit den Augen an, doch irgendwie fand ich nicht das sie frei wäre als ich wagemutig an ihr extra verzögert an ihr vorbei ging. Macht immer einen schlechten Eindruck beim bereits erwarteten Gast finde ich, wenn sich ein Mädel im Gespräch befindet und dort der Reservierte dann auftaucht. Also blieb ich demonstrativ in Sichtweite stehen und konnte hier nun vor allem in etwas anderem Licht meine geistig bereits vorgenommen Eroberung in Augenschein nehmen. Plötzlich hörte ich ein fast akzentfreies Deutsch in meine Richtung gesprochen: „Hallo, worauf wartest Du denn?“ Schon sehr verblüfft wegen dieser unerwarteten Ansprache aus ihrem Mund meinte ich nur frech: Auf Niemand, ich schaue Dich nur an.“ Aha, meinte sie dann und schon standen wir uns auf eine Brustlänge von ihr aus gemessen gegenüber, weil mein Blick direkt von oben auf diese beiden Prachtexemplare mir bewusst werden ließ welche Dimensionen diese ausmachten. Sie strahlt mich mit so einem hinreißenden Lächeln an und verkauft ihr Anbahnungsgespräch dabei wie einen Flirt mit mir. Dabei sprudeln ihre Worte nur so heraus und als ich anmerke sie hätte einen gewissen Dialekt verstärkte sie ihren nun für mich hörbaren hessischen Akzent als Frankfurterin. Sie ging schon fast soweit dabei das sie mir vorschlug in ihrem Redeschwall mir auch eine andere Partnerin zu suchen, doch als sie selbst hörte was sie eben gesagt hatte, verinnerlichte sie einen Moment und meinte dann das wäre vielleicht zu viel. Dabei spähte ich nur nach der offenen Tür zum Maskenball statt nach einem anderen Mädel, doch die genau vor mir stehende mannshohe Leuchte versperrte mir den Blick auf das SM-Zimmer. Daher klärte ich sie darüber auf das richtige Mädel schon gefunden zu haben und schlug ihr dieses Zimmer vor. Im schwarzen Raum gestand ich ihr dann dass sie mich bereits beim Betreten der Tiefseehalle vor Stunden aufgefallen war. Deshalb blieben wir im Stehen versunken und tauschten ausgiebige Streicheleinheiten aus. Ihre Haut fühlte sich sehr geschmeidig an, wenn auch ein bisschen weicher als sonst gewohnt. Nachdem sie mich über ihr wahres Alter dann deshalb aufklärte, meinte sie das wäre ihr Manko, weil die meisten eben deutlich unter 30jährige Frauen bevorzugten. Ich beruhigte sie, indem ich ihr verriet, dass sie aus meiner Sicht immer noch einer jungen Frau gleicht. Auch das ihre exotische Erscheinung mit dieser mich erotisierenden deutschen Aussprache fast schon ein ganz besonderes Geschenk des Schicksal wäre. Dabei strahlte sie noch mehr als sonst und ihre weißen Zähne blitzten wieder auf. Ein klein wenig erinnerte mich ihr Gesicht sogar an diese braune Schönheit von den „Next-Topmodells“ Sara, doch solche Vergleiche behielt ich für mich. Jede Frau liebt es individuell wahrgenommen zu werden, so wie sie eben ist. Vor dem Spiegel hinter ihr stehend wiegte ich ihre prallen Möpse in den Handflächen und küsste sie dabei auf die zarten Schultern. Ihr warmer Po an meinem Schwanz fühlte sich jedenfalls besser an als das zuvor immer getragene Handtuch. Auf dem Bett liegend gab es dann weitergehende Körperküsse von ihr bis ihr Mund meinen schon zuckenden Schwanz einfing. Irgendwie hatte sie eine unglaubliche Wirkung auf mich. Aus der gekonnten 69ér Position wobei ich ihren zuckersüßen Arsch endlich vor mir hatte ohne die störende Brille versenkte ich meine Nase zwischen ihre Arschbacken und das lustvolle Gestöhne von ihr machte mich schon sehr an dabei als meine Zunge zu forschen anfing. Das Gewicht ihrer Brüste spürte ich auf meinem Körper während sie mich äußerst gekonnt noch mehr versteifte. Hinter meiner Rübe hockte sie sich hin so dass mein blanker Hinterkopf direkt an ihrer Muschi parkte. Ein Blick nach oben und die ausladenden Brüste von ihr hingen drohend über mir. Zwar hätte ich jetzt nach dem gummieren aus dieser Stellung auf einen Reversereiter als nächste Position gehofft, doch sie wollte mich unbedingt küssen beim Einstöpseln. Mit einem ersten verzehrenden französischen Kuss glitt ich zwischen ihre Lippen und ihren anderen stummen Mund. Ihre Brüste bedrängten meinen Oberkörper und meine Hände suchten halt an ihrem weichen warmen Po. Als wir in der offenen Beinstellung ankamen hielt ich sie breithändig im Rücken fest und schaukelte sie vor mir. Sie nutzte diese Stellung weidlich aus und japste vor Sinnen um sich zusätzlich wie fast abgesprochen an ihrer Perle rubbeln zu können. Dabei zuckte und stöhnte ihr Körper immer weiter und mit einer noch nie bisher erlebten Wildheit kam dieses Prachtweib in meinen Händen während mein Schwanz tief in ihr steckte. Fast mit gebrochenen Augen schaute sie mich etwas gequält von der sündigen Pein an und meinte dann ganz tapfer ob ich auch schon gekommen wäre. Doch mein Schwanz flutschte noch sehr steif aus ihr heraus und so ergriff sie den Lümmel mit einer Hand begleitet von den Worten: Jetzt mache ich es Dir ganz besonders gut! Im Reversereiter ritt sie mich bis ins Nirgendwo. Doch erst im Doggy konnte ich mich dann fallen lassen, während ich dabei ihre strammen Titten bis zum Schluss endlich mal bei einer Frau wie passend gemacht in den Händen wiegen konnte. Am Wertfach versprach ich dann für sie Werbung zu machen. Schade dass sie unter der Woche wohl nur bis 17Uhr vor hat zu arbeiten im Sharks. Am Sonntag war sie dann etwas später auch wieder vor Ort, doch alle meine Hinweise zu diesem Black-Magic-Woman waren vergebens bei den Bekannten. Erst in der sich zufällig eingefunden Männerrunde bei der Treppe erkannte sie mich unter dem Fernseher sitzend und hielt trotz vorher beabsichtigten Gang zur Empore hinauf auf der Treppe inne und hielt lächelnd schnurstracks auf mich zu. Bereitwillig wurde ihr von den anderen Bademantelträgern neben mir Platz gemacht die sie gerne in der Runde aufnahmen. Während sie mir immer wieder sehr leibreizend das Bein streichelte und mir schon ganz warm ums Herz wurde, weil ich um meine nur noch eingeschränkten Steherqualitäten am heutigen Tage Bescheid wusste, fing sie dann doch ein intensiveres Gespräch mit dem einzigen für sie wohl in Frage kommenden Patienten an der auch wie ich wusste auf exotische Frauen steht. Zwar hatte ich ihr gestanden bereits einen Zimmergang gehabt zu haben, doch sie meinte nur bei ihr würde ich noch besser behandelt werden. Doch von meinem ambivalenten Erlebnis mit Jelly (Ella in der World als Synonym) die erst zwei Tage wieder nach einem dreiwöchigen Urlaub hier war konnte sie nichts wissen. Als quasi Verkörperung einer verspielten Pochahonta gefiel sie mir außerordentlich, doch leider war mein Körper doch aufgrund der Erlebnisse mit Coco mehr als nur ausgelaugt und vielleicht auch ein wenig süchtig nach ihr mein Schwanz. Ihr nachschauend als sie mit einer etwas zierlicheren Freundin Richtung Pool hinauf ging, entschied ich mich doch statt einem zu heißen Saunagang ihr hinterher zu steigen. Oben angekommen kam sie mir auch schon wieder entgegen und ihre Freundin lief teilnahmslos an mir vorbei. Doch sie sprach mich dann direkt an, waren also meine Blicke vorher an der Theke doch nicht erfolgslos geblieben. Jedenfalls mochte sie wohl meine sympathische Ausstrahlung des ergrauten Opi, unterstützt heute mit schon etwas stärkerem Bartwuchs Richtung Weihnachtsmann sich entwickelnd. Als ich sie dann so vor mir stehend in den Armen hielt, lehnte ich nur ihr Angebot ab es direkt in den hinter uns liegenden Höhlen zu treiben. Ein schönes Zimmer hatten wir uns schon verdient gab ich ihr zu verstehen und in englischer Konversation überredete ich sie zu Stockings und auf die andere Seite. Oben auf dem Flur kam uns dann ein Paar von rechts kommend schon entgegen mit der Angabe alle Zimmer belegt. Wie so üblich hörte ich nicht auf allgemeine Hinweise und schritt stur den Gang ab mit dem Erfolg das rote SM-Zimmer völlig herrenlos aufzufinden. In meiner schon fast natürlichen Umgebung entwickelte sich mein Charme ihr gegenüber ganz Besonders und so verführerisch wie sie dann mit den gold glänzenden Satin-Strümpfen bekleidet vor mir stand sparte ich auch nicht mit Komplimenten. Selbst eine Stunde gab ich offen zu mit ihr hier zu verbringen schien für mich fast selbstverständlich ganz gegen meine Gewohnheit bei einer Erstbuchung. Aber dieser herrliche Körper und diese mich faszinierende Ausstrahlung von ihr mit ihrer freundlichen Art gekoppelt ließ mich wie einen Spätpubertären handeln der seine erste Freundin mit auf sein Zimmer nehmen darf. Wie schön erst so eine Begegnung wäre wenn ich ihre Sprache ansatzweise beherrschen würde ließ mich später darüber schmunzeln wie gut wir uns trotzdem auf Englisch verstanden. Plötzlich fällt sie über mich her und presst mir ihre Zunge zwischen die Lippen das mein verschlossener Mund sich ohne Gegenwehr öffnet und ihre stürmische Eroberung zulässt. Ich presse sie an mich bis ihr fast die Luft wegbleibt. Auf dem Bett liegend will sie unbedingt meine Brille entfernen, doch ohne kann ich doch nicht ihre Schönheit wirklich bewundern mache ich ihr verständlich. Als ihre fülligen Brüste meine Haut streicheln lege ich mich zum völligen genießen auf den Rücken mit dennoch geschlossenen Augen. Ihre langen Haare, die sie nicht wie andere als lästige und störende Haarpracht zu einem Knoten bindet wegen des bevorstehenden Geschlechtsaktes, unterstreichen noch diese erotischen ersten Berührungen von ihr. Was kann es Schöneres geben? Sie nimmt meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Gruß vw, der wieder ein abwechslungsreiches Wochenende hatte, trotz gewisser körperlicher Einschränkungen, weil zweimal gebürstet aber nur einmal gebügelt gebucht Samstags: Coco, besser als Channel wenn Düfte hier zum Vergleich etwas bringen würden, über 30 und knackig, lange Beine, ausladener Po, gepimpte Brüste die sich fantastisch anfühlen im Doggy, sozusagen Deutsche mit hessischem Akzent die für ihre dunkle Ausstrahlung halt nichts kann Sonntags-Kaffeekränzchen mit Jelly (Ella/World), bei eher mundgerechter Götterspeise, doch mindestens so süß, ein rumänisches Vollblut das mir wie eine Pochahonta von der Erscheinung her gefiel
"Coco Jambo" Danke, "Steilvorlagen-VW" für die unterhaltsame Lektüre, die mir wieder mal Anlass zu einigen (teils auch süffisanten) persönlichen Anmerkungen ist! Okay, auch 'ne Möglichkeit, einen so schönen weiblichen Vornamen zu verunstalten, sie dann aber gleich "unterzuharken" ist nicht die feine Art, selbst wenn sich hier der Bock dabei zum unfreiwilligen Gärtner (mit der Harke) macht! :groehl Nix Naturbrüste, aber nach sehr langer Freizeit ist bei "Nathalie" (P/UA) eben gerade mal wieder Ebbe in der Kasse, was sie zu einem erneuten Schaulaufen im Haifischbecken veranlasst hat, wie sie mir am Sonntag verraten hat. Nö, weder e-, noch utopisch, sondern ein Flüchtlingskind aus dem ostafrikanischen Eritrea, von deren Schicksalsgenossen/innen uns tausende gegen Ende der achtziger Jahren erreichten. Oh Mann, erst blind und jetzt auch noch schwerhörig! Ihr aktueller Name Ellis, (wie "Ellis Island" im Hudson River bei NYC) hat weder was mit Gelee (Jelly), noch mit einer Qualle (Jellyfish) zu tun... Sorry, vw, ich weiß, dass Du es nicht so gemeint hast, aber dieser Satz liest sich so, wie eine rassistische Unverschämtheit. Jetzt aber zurück zu Coco, um Deinen "Coco Jambo" hier mal ins rechte Licht zu rücken: Ich lach' mich weg, wenn's nicht so traurig wäre: An welcher "Perle", Du Blindfisch?! Jo, der "Patient" war sehr angetan von dem offenen und sympathischen Wesen, das diese hübsche 34-jährige Ostafrikanerin ausmacht. Leider etwas zu spät (das Warum folgt) als kleines Mädchen aus dem äthiopischen Bürgerkrieg, der in Eritreas Unabhängigkeit mündete, Ende der Achtziger hierher gekommen und von deutschen Eltern adoptiert und entsprechend sozialisiert worden. Die letzten Jahre hatte sie eigener Angabe nach im Frankfurter Tabledance-Geschäft (Pure Platinum) gearbeitet, bevor sie sich jetzt hier erstmals im CDL-Business versucht, da ebenso, ihrer Angabe nach, es dort auch schon lange unter der Hand gang und gäbe wäre, dass dort hinter den Kulissen mit Besuchern gegen Geld gefickt und geblasen würde. Der Rumbul-Schwemme sei Dank... Wir landeten also im Zimmer. Es zeigte sich ein sehr nettes und in sehr guter und variantenreicher Blasetechnik mindestens ebenso kompetentes Mädel, dass mir trotz ihrer deutlich fühlbaren Brustimplantate riesigen Spaß hätte machen können, wäre mir da nicht mein mentales Entsetzen in der 69 dazwischen gekommen, als ich eben jene "Perle" mit meiner Zunge nirgendwo ertasten konnte und mir daraufhin sofort Übles schwante. Ihr gut vorgetragenes Schauspiel war davon erstmal unbenommen, da ich mir zunächst auch nichts anmerken lassen wollte. Bei weiteren lingualen Erkundungen der blitzsauberen Mumu musste ich leider feststellen, dass da bei den kleinen Schamlippen, bis auf einen kleinen zusammengenähten Rest, wie sie mir später erklärt hat, leider auch Fehlanzeige war. Da ich das sehr engagiert vorgehende Mädel zunächst auch nicht unterbrechen wollte und zunächst gehofft hatte, die neuen grausamen Erkenntnisse vielleicht beim Sex verdrängen zu können, ließ ich dann von ihr gekonnt eintüten und dann wurde aufgesattelt. Und obwohl sie dann mindestens ebenso "Meisterklasse" geritten hat, dabei auch noch immer den äußerlichen Eindruck eigener Geilheit vermitteln konnte, dominierten mich meine Skrupel und veranlassten mich zur Unterbrechung des Sex. Sie verstand die Welt nicht mehr und fragte mich entgeistert, was sie falsch gemacht habe. Natürlich nichts. Wir haben dann noch lange geredet, wobei sie mir die schlimme Geschichte ihrer pharaonischen Beschneidung mit einer Rasierklinge in der afrikanischen Heimat erzählte, wo man sie schon als Kleinkind aus Tradition verstümmelt hatte. Umso erstaunlicher fand ich dann ihre Aussage, dass ihr das alles erst wieder bei der Schwangerschaft mit ihrer eigenen Tochter zu Bewusstsein gekommen war, als sie der Gynäkologe darauf angesprochen hatte. Sie hatte dieses traumatische Erlebnis über all die Jahre bis dahin aus ihrem Bewusstsein verdrängt. Auch eine Art von Gnade des Vergessens. Gruß, E.R., noch immer nachdenklich...
Europas Sündenfall [OT]Weil es zum nachdenklich machenden Thema Afrika passt und speziell auch Bilder vom heutigen Eritrea, seiner Menschen und seiner Flüchtlinge zeigt, hier der Link zu einer hervorragenden Reportage der ARD von gestern Abend: http://www.daserste.de/information/...od-vor-lampedusa-europas-suendenfall-100.html Gruß, E.R.[/OT]