BHH-Doppelschlag / Teil I mit Diva

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von dude, 8. Juli 2002.

  1. dude

    dude Senator

    Registriert seit:
    30. Juni 2001
    Beiträge:
    2.276
    Zustimmungen:
    20
    BHH-Doppelschlag / Teil I mit Diva

    Sonntag. Dienstag. Zwei Tage der letzten Woche, die es in sich hatten. So konnte Euer dude nach einem ambientemäßig tollen, bezogen auf das Frauenpotenzial eher dürftigen F35-Besuch am voran gegangenen Freitag wieder einmal zum Doppelschlag in BHH ausholen. Nicht zuletzt deshalb weil an beiden Tagen verlockende Anrufe aus informierter Quelle "Exzessives" in Aussicht gestellt hatten. Doch lest selbst meine lieben Brüder und Schwestern im Geiste.

    SONNTAG

    Zum dritten Mal wurden am vergangenen Sonntag Gerüchte um das Aufkreuzen einer in Römerkreisen mittlerweile bekannten Diva laut. Freilich konnte ich erneut dem Lockruf der Sinnlichkeit nicht widerstehen und machte mich auf gen Hessen. Wohlweislich zwar, dass ich heute nicht an Ihrem Früchtchen würde naschen wollen, dennoch aber um das Gespräch mit Ihr und dem Gatten zu suchen und ggf. die eine oder andere käufliche Maid zu lieben. So oder so ähnlich kam es. Vor Ort freute ich mich Feldi und den Clubfreund endlich wieder einmal zu treffen, mit Wolfl (den ich in letzter Zeit mehr sehe als meinen Kollegen) waren’s dann schon drei Imperatoren. Schließlich gab es an besagtem Tage auch was zu feiern. Das Römerforum wurde mit dem Tageswechsel ein Jahr alt, ein Umstand, dem bereits der Clubfreund in seinem Bericht Rechnung getragen hat. Sonst waren anwesend: Player, Joe Frazier und last but not least der gute Simply Nice (Gott hab' seinen Hintern selig :D). Aber ich sollte nun endlich zur Action kommen.

    Die Weibchenlage stellte sich (typisch für einen Sonntag, egal in welchem Club) eher dürftig dar. Ok, man ist schließlich mittlerweile schon ganz schön verwöhnt :D. Anwesend waren zwar zwischen 15 und 20 Mädels, die allerwenigsten jedoch echt nach meinem Geschmack. Besser: Keine riss den völlig reizüberfluteten dudel irgendwie vom Hocker. Doch als der sexuell satte Shaolinkrieger (auch sie (Shaolin) war übrigens am Sonntag noch in Urlaub) durch den Broadway schlenderte auf der Suche nach Opfern, da tat sich plötzlich ein Türchen auf und mitsamt überflüssigem Gast lugte die Halb-Kapstädterin Joana hervor. Ein freundliches Alina-Lächeln: „Hi!“ Meine Miene hellte sich prompt auf: Für die erste sichere C-Klassen-Entsaftung war gesorgt. Nachdem ich beschlossen hatte die Diva an besagtem Tage mal zumindest sexuell außen vor zu lassen war ich schon verängstigt gewesen, dass die Opferlage zu schlecht für einen lustvollen Sahneschuss sein würde. Mit Joana war diese Sorge jedoch wie gesagt "wie weggeblasen". Nach der Zahlzeremonie und Ihrem obligatorischen „Frisch-mach-Wunsch“ nahm ich an der Bar Platz um das Eintreffen der 23-jährigen Ex-Begleithostess zu erwarten. Nach einigen wenigen Minuten spürte ich Ihren Atem im Nacken: „Na?“ *schmunzel* "Na?"

    JOANA

    Auf Geplänkel wie Bar-Gezüngel und/oder Couchgebläse verzichtete nicht nur der Hermann in mir und wir bezogen nach kurzer Suche und besetztem Atelier im Broadway Zimmer zwei Stellung. Bei Joana geht es recht schnell zur Sache, jedoch keineswegs in Kobermanier und penetrant, geschweige denn schwanzorientiert, vielmehr zärtlich und sexuell erotisch fordernd. Es wurde also gleich ein bisschen geknutscht. Joana setzt Ihre Zunge dabei recht tabulos ein, sprich sie hat keine Hemmungen Dir einen „von der freien Wildbahn undifferenzierten“ tiefen Zungenkuss in den Hals zu drücken. Einziges Manko ist die teils hurig-statische, hartnäckig vertikale Kopfhaltung. Mit ein wenig Übung und Bestimmtheit kommt man jedoch auch diesem Quatsch bei und es kann sich durchaus ein Züngeln in langsamer Girlfriend-Manier ergeben. Müßig zu erwähnen, dass der dude dabei gleichzeitig die mittelgroßen Naturbusen streichelte, die zwar schon ein wenig der Schwerkraft folgen, dennoch aber sehr ansehnlich anzusehen sind bzw. sich anfühlen. Zwischenzeitlich wurde auch manuell die Scham auf evtl. Nässe-Ausstoß überprüft. Die Messung ergab jedoch hochwahrscheinlich nur ein vom Vorgänger überliefertes Feuchtigkeitsreservoir. Auch hier öffnete die im noch angenehmen Sinne Professionelle bereitwillig Schenkel und Scham und ließ Euren dude bereitwillig schalten und walten. Äußerst angenehm.

    Zeitlich stellte sich auch – wir knutschten immer noch – eine gewisse neuerliche Nässe ein, so zumindest mein Eindruck. Die Feuchtigkeitsproduktion erreichte schließlich ein connylingisch zu würdigendes Maß. Wohlweislich, dass Joana eine alte passiv-orale Genießerin ist, bestand ich jedoch zunächst auf einen gekonnten Lippenschlag ihrerseits. Schließlich hat sie der Herrgott nicht umsonst mit diesen Saugringen von Mundbegrenzern versehen. Und gesagt getan: Da der Bläsermund von Joana in BHH seines gleichen sucht und sie little dude recht schnell tief nahm, fuhr mir just in besagtem Moment der oralen Kontaktaufnahme ein selten-wohliger Schauer durch den sowieso von Raumhitze und Erregung aufgeheizten Körper.

    Ihr F würde ich als klassisches „Schulnoten-gut“ bezeichnen. Feucht, zärtlich, langsam. Aber nicht allzu tief angelegt. Überhaupt ist die passive wie die aktive Orale bei der Prinzessin sehr empfehlenswert. Die Hingabe wirkt sehr authentisch, wenn auch die Gesamtpersönlichkeit Joanas in Körpersprache und Mimik eher monetär als sinnlich orientiert anmutet :greenfing. Aber damit kann Mann ja umgeh’n, wenn’s auch das TA-Potenzial ausbremst ... gell CF :D. Jedenfalls ... nach einem anständigen und zeitlich offen inszenierten Blowjob verlangte Joana nach dem Conny Lingus. Beim vorletzten Mal mit J. hatte ich es mit Müh und Not geschafft, die Kleine zum prachtvollen, weil oskarreifen (echten?) Schuss zu bringen. Zwei Wochen vor dem laufenden Date jedoch musste der dude nach gut 30 Minuten Dauerlecken und Zungenkrampf hinsichtlich weiblicher Himmelfahrt aufgeben. Daher beschloss ich die übliche 10-minütige Anleckphase durchzuziehen, gerade genug um die egozentrische Klitschnässe zu erzwingen. Schließlich – so der Schlachtplan - sollte ein harter Fick die Sache halbstündig beschließen. Gesagt getan, als der salzige Ausfluss aus Joanas MuMu Betriebstemperatur signalisierte, richtete ich mich auf und sah in ein verdutztes Gesicht, das staunend und höchst sinnlich: „Willste jetzt ficken?“ konstatierte. Ich nickte und ließ den Regenmantel überstreifen. Ihren Unbill aufgrund des Verdienstausfalles hielt J. jedoch geschäftstüchtig intelligent möglichst in Maßen und juchzte sich auf die neue Situation einstellend innig auf, als mein Hammer bis zum Heft in Ihre heiße Grotte glitt. Auch beim Poppen hat Joana einen klasse Rhythmus. Sie geht geil mit und kann sich einfach gut bewegen. Die Stellungswechsel sind nicht von dümmlichen Zwischenfragen gestört, die Verständigung geht nonverbal. Allgemein kann man J. als sehr zeigefreudig und hemmungslos bezeichnen. Auch der Motoreneinsatz dient der aktiven männlichen Luststeigeurng. Beim Missionieren bedenkt sie die harten Männernippel mit gaanz sanften Bissen. Coole Sache :D. Sicher aber – und hier wiederhole ich mich – ist sie kein Anfängerpferdchen. Die aufblitzende Intelligenz hinter den dunkel-süß-verschmitzten Augen spricht doch eine deutliche Sprache.

    Nagelt mich jetzt nicht fest wie genau der dude’sche Höhepunkt zustande kam. Ich tippe auf zwei bis vier Stellungswechsel und (das ist gesichert überliefert) einen Luther’schen Abschuss, der begleitet von gut terminiertem Stöhnen und wie erwähnt erotisierendem weiblichem Bodyeinsatz explosionsartig und geil daher kam. Fazit kommt von mir analog dem Clubfreund: gutes C ohne Potenzial zum TA.

    Wieder draußen verabschiedete ich mich von Diva und Gatten. Bei deren Pool-Nachbesprechung hatte ich die rotglühenden Augen der blonden Actress bemerkt, die von Joe, Axel und einem kecken Jüngling mehrfach und aggressiv beschossen worden waren *ts ts *.

    Danach ging’s aber erneut auf die Suche. Schon seit einigen Wochen war mir stets eine hübsche groß gewachsene Blondine aufgefallen (bissel über schulterlanges, schönes, glattes Haar). Wie sich heraus stellet handelte es sich um Patrizia, einem seit gut zwei Monaten in der Oase die Schenkelchen öffnenden Bienchen. Sie entspricht trotz den fehlenden CF-Maßen (bin da kein Dogmatiker wie unser großer Imp.) genau meinem Typ. Zu deutsch: Ich fahr volle Granate auf sie ab. Nichts wie ran also um abzuchecken. Als Patrizia mir zu verstehen gab, dass Sie aus Autoschieber-County angereist war um deutsche Männerherzen höher schlagen zu lassen, buchte ich ohne weiteres Geplänkel instantan.

    PATRIZIA

    Wir verschwanden zunächst im Kino. Dort saßen zwei gelangweilte Dreibeiner vor einem recht ansehnlichen Rein-Raus-Filmchen von Private. In der Ecke hinten schmusten zwei Unterschiedlich-Geschlechtliche im Dunkeln. Wir entschieden uns für die vordere Bank auf der ein paar Tage zuvor Joe Frazier und Howie über der Diva und mir abgeladen hatten. Inzwischen schien eine Putzkolonne durchgelaufen gewesen zu sein, denn Verkrustungen waren nicht zu bemerken :D.

    Ich setzte mich also hin und Patrizia verschleierte Ihre leichte Unsicherheit geschickt im Halbdunkel des Kinos. Sie senkte ihren herrlichen Körper auf mich ab und steckte mir eine Ihrer herrlichen Brüste ins Gesicht. Völlig geil auf diese erotische Ausgeburt des Teufels verschlang ich Ihren linken Busen mit meinem aufgerissenen Mund. Ich spürte, dass die Libido mit mir durchging und ich reif war für einen knallharten Fick. Die tabulose Passivität der Schönen auf mir sitzenden tat ihr übriges. Sie wirkte wie ein Angebot: "Nimm mich ran, Du Sau." Gesagt getan.

    Ich nahm sie an den duftenden Haaren und zog Ihr Gesicht nach unten. Von der Brust ablassend drückte ich Ihr heftig meine fordernde Yatzicka in den Hals. Geil! Sie knutschte Wildbahn-technisch und völlig ausgelassen mit! Dabei nahm sie mein moderat-geiles Tempo und die öfters unterbrochene, nassleckende Knutschorgie scheinbar echt lustvoll an. Das macht mich total an, Mann. Ich spürte ihre zärtlichen Arme um meinen Nacken als wir weiter knutschten und meine Hände zu Ihrem Knackpo wanderten. Ich riss Ihren Hintern weit auf, strebte mit meinem noch baren Prügel Ihrer offenen Wunde entgegen. Mein gewagtes Spiel am warmen Nass ließ sie zweimal leicht nach oben zucken. Letztlich stieß ich hier auf ersten, leichten Widerstand, den sie jedoch gekonnt mit einem Stellungswechsel übertünchte. Ohne Handeinsatz umlippte sie seitlich neben mich rutschend meinen zum Zerbersten erigierten Schwanz. Unweigerlich drückte es mir den Kopf nach hinten als sie mich tief nahm.

    Ihr unglaublich geiles Blaskonzert – Mann, die Kleine ist die Neuentdeckung des Quartals – dauerte nicht lange, da ich recht schnell beschloss sie möglichst deftig zu nageln. So schob ich sie nach links weg und tauchte kurz und nur der Form halber connylingisch ab. Die Grundfeuchtigkeit kurz mit Eigenspeichel auffrischend und die polnische Scham mit der gesamten Fläche meiner Zunge ein, zwei Minuten lang bearbeitend ging es schließlich nach wenigen Minuten zur Sache. Sie tastete schnell noch nach der Handtasche, holte einen Lusttöter heraus und zog mich an. Und schon war little dude verschwunden. Langsam und bewusst so tief wie möglich penetrierend legte ich mit kitzelnder und vibrierender Lende los. Schnell wurden die Stöße fordernder und als ich bemerkte, dass eben das es war was sie anzumachen schien, ging ich in eine harte Endrunde über. Das rechte Bein auf dem Boden und ihre rechte Brust mit einer Hand berabeitend stieß ich mit aller Heftigkeit aber stetst in fließenden Bewegungen auf Ihren nach kakaobutter duftenden, leicht gebräunten Körper ein. Gegenseitig steigerten wir uns so immer härtr vögelnd in einen deftigen Exzess. Ihre Stöhnlaute weckten den Stier in mir und Euer dude gab wirklich alles um der Prinzessin zu zeigen wie in Rom zugestoßen wird. Der sich anbahnende Gipfelsturm rauschte schließlich heran wie eine Dampflok und liebe Freunde so ähnlich muss es auch geklungen haben, als sich deziliterweise little dudes und dudelinchens in die feste Scham der zischelnden und heftig atmenden Prinzessin ergossen. Als ich auf Patrizia zusammensackte und nach einer halben Minute nach Luft japsend die Augen öffnete, sah ich dass wir die vordere Bank durch den halben Raum gevögelt hatten. Der Viersitzer stand im 45-Grad-Winkel zur Leinwand und hatte bereits die zweite Bankreihe verschoben. Als sich unsere Augen trafen, lachten wir beide los.

    Vorne bei der Zahlzeremonie knutschten wir noch einmal tief, innig und mit Zunge ... ein sehr ungewöhnliches Verhalten für mich (wenn geschossen ist, ist geschossen, da plänkelt ein Hermann nicht herum). Auch der Kleine ging bereits bei Geldübergabe schon wieder auf Halbmast. Dabei bleibt bis heute ungeklärt, ob es sich hierbei ursächlich um Patrizias Sex-Appeal oder die geschäftliche Eindeutigkeit beim Hurensex als solche handelte, die meine sehr frühzeitige Wiedererregung verursachte. Tatsache ist, dass Patrizia kaum zwei Stunden später erneut ran musste (dude, bist Du das??) Aber lest selbst was mit Eurem Conny Lingus geschah ...

    PATRIZIA DIE ZWEITE oder DIE DEUTSCH-POLNISCHE VERSCHMELZUNG

    Oh welch Zauberhaftigkeit des Himmels. Die Zimmersuche für meinen polnischen Neuaufriss vom Kino für Nummer zwei am Tage des Herrn ergab ein freies Atelier!!! Nichts wie rein also und die kaiserlichen Laken zwischen den Spiegelchen ausgebreitet. Diesmal sollte es nach grober Entsaftung vor der Pornoleinwand ein echter Romeo-Reißer von einer Nummer werden. Wir nahmen uns ein paar Minuten ohne Körperkontakt und schnupperten ... . Mehrfach musste Patrizia dabei Schmunzeln. Höchstwahrscheinlich ein gar goldiger Ausdruck von Schüchternheit ob des Lichtes und der visuellen Transparenz.

    Dass sie der deutschen Sprache nur wenig mächtig war, stellte sich nun endgültig als brillanter Zufall heraus. So konnte man sich auf das augenscheinlich Wesentliche konzentrieren. Zaghaft legten wir los. Ich streichelte etwas emotional berührt diesen herrlichen Busen (ja ja, Wetti, ist nur ein „B“, aber ein tolles „B“!!) und wurde dabei von Ihren süßen Augen beobachtet. Sie ließ mich gewähren. Das Schmunzeln war einem ernsten Blick gewichen. Dann drückte ich Sie (ich schreib die Anrede ab hier mal groß) in die Horizontale und strich Ihr langsam über den Alabasterkörper. Zwischenzeitlich machte es sich Patrizia gemütlich und ließ mir vertrauensvoll freie Bahn. Meine Hände strichen über ihren Busen und ihren flachen Bauch. Die Finger spielten zart mit dem Bauchnabel, bis sie höflich und zurückhaltend ihre teilrasierte, wunderschöne Scham erkundeten. Ein Finger berührte gaanz behutsam die nur ansatzweise feuchten genitalen Lippen – noch Fehlanzeige. So beschloss ich diesmal ausgiebiger und genießend von den osteuropäischen Säften zu kosten. Die Tatsache, dass sie nicht recht wusste wohin mit ihren Händen empfand ich als äußerst erotisch, da eine gewisse Unsicherheit jetzt wirklich und eindeutig erkennbar wurde. Ich sah Ihr ins Gesicht als ich langsam am äußeren Bereich Ihrer Kostbarkeit zu lecken begann. Meine Hände umfassten dabei recht bestimmt aber freilich keineswegs grob Ihre Taille. Mit ein wenig Spucke erreichte ich einen geeigneten Mischmasch aus sanftem Ausfluss und warm-gemischtem Speichelsirup. Sie schmeckt(e) wirklich außerordentlich!!! Ich spürte wie mein Hammer ungemütlich anwuchs, als ich verständlicherweise noch auf dem Bauch lag. So wurde das Zungenkonzert langsam tiefer und intensiver, wobei ich nie die Augen von Ihrem rücklings über mir gelagerten eingecremt-schimmernden Rumpf nahm. Ihre Lider waren zwischenzeitlich geschlossen und der sanft-rhythmische Druck ihrer duftenden Schenkelinnenseiten auf meinen Kopf signalisierte mir die Illusion echter weiblich-sexueller Bereitschaft. Patrizias Hände die zunächst ruhend neben ihren Hüften zum Liegen gekommen waren streichelten nun zärtlich meinen Kopf als ich immer tiefer und nasser - freilich ohne Zahneinsatz - leckte. Mein Gesicht war förmlich in Ihrem heißen Schoss vergraben, als ich allmählich echten Ausfluss schmeckte. Oh Mann. Obergeil. Ihre Füsse verließen dann das Bettlaken, was ich mit einem weiteren Hochrutschen meines Oberkörpers beantwortete. Ich spürte wie Ihre Häände mit meinen Haaren und Ohren spielten. Dazu kam ein wohliges Stöhnen auf. Als Ihre Lende sanft anfing zu Zucken, erhob sie Ihren Kopf und lächelte mich an. Obwohl ich ihr den weiblichen Höhenflug nicht annähernd abnahm folgte ich Ihrer Regie zur Revanche. Ein Stellungswechsel bei gegenseitigem Streicheln ergab die wundersame 69. Ihr Blasen war nun noch viel inniger als zuvor im Kino. Im Spiegel sah ich Ihre Hingabe bei geschlossenen Augen. Gleichzeitig gab ich mir Mühe so viel von Ihrem warmen Scheidensaft in meinen gierigen Hals zu bekommen wie irgendmöglich. Schließlich kam sie über mich – den Präser hatte sie irgendwann herrlich unbemerkt drüber geschmuggelt – und führte sich langsam meinen zittrigen Prügel ein. Nachdem ich Ihren Hintern festhaltend sechs, acht Sekunden die Stellung genossen hatte – nicht ohne Ihre Brüste mit den Lippen und der Zunge zu vernachlässigen – begann Patrizia Ihren mega-gefühlvollen Palomino-Ritt. Oh Du Himmel über dem Atelier, das war annähernd das Niveau von Jeanetta – wenn nicht gar gleich auf mit Ihrer Landesfrau. Und die hatte mir vier Wochen zuvor hier drinnen die Hirnplatte weggesprengt. Die wackelnden Brüste und mein Schwanz der sichtlich rhythmisch in sie eindrang ergaben ein Bild wie es sich der Clubgänger daheim beim Wichsen vorstellt. Wir wechselten bestimmt vier, fünf Mal die Stellung bis ich schließlich erst von hinten, dann schnell wechselnd missionarisch meinen Einflug in die heiße Zielschneise spürte. Nach dem Hardcore-Fick im Kino bahnte sich hier ein erotisches Finale der Spitzenklasse an. Der Abschuss war ein knapp zehnsekündiges Erbrechen meines Phallus mit vier bis fünf Würgewallungen. Einfach Club-Oberklasse!

    Ich komme zum Fazit: Da wir uns hier im öffentlichen Forum befinden und von mir freilich eine möglichst objektive Klassifizierung erwartet werden kann, sage ich zu Patrizia folgendes: Ich bin mir nicht sicher, ob die 25-jährige dieses Niveau wird lange halten können. Zumal ich bei meinem Folgebesuch letzten Dienstag ihre vergelichsweise sehr hohe Gastfrequnez beobachtet habe. Für mich ist es eine klare dude’sche TA-Einstufung (ohne nötigen Folgetest, CF). Sicher ist 1) dass Patrizia kein Anfängerpferdchen ist. Sie hat eine angemessene bis gute Berufsauffassung und ist eine nette, für weibliche Standards charaktervolle Erscheinung. Sicher ist 2) auch, dass Sie eine gewisse Führung braucht, durch die man sie im chemisch positiven Falle aber zu Höchstleistungen wie hier beschrieben anheizen kann! Ihr Sex-Appeal ergreift sicher auch nicht jeden Mann, ist also keine empirische Größe. Wichtiges Feature in der Patrizia’schen Gebrauchsanweisung ist die stilvolle Nettigkeit gepaart mit gezeigtem Respekt. Eben wie bei den meisten Polinnen respektive Huren im allgemeinen.

    Das war’s mit Teil eins. Im Teil zwei gibt’s nen Mega-Flop zu berichten. Aber nich heute! Bestimmt nich mehr heute! Schaut mal auf’e Uhr :greenfing

    Es grüßt Euch feucht
    der dude
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 8. Juli 2002
  2. player

    player duracellus-poppus-galacticus

    Registriert seit:
    12. Juni 2002
    Beiträge:
    131
    Zustimmungen:
    0
    gau am morgen

    oh mann dude

    du bist schuld wenn ich meine vorhaben nicht realisiere und bis zum wochenende in club abstinenz lebe :flame

    das wird wohl nun nichts mehr - könnte fast wetten das ich mich morgen ins bhh aufmache *ggggg

    da sitze ich ganz brav an meinem schreibtisch und lese deinen bericht und was passiert ??? mast,geilheit,popppsucht :D :D
    Wie soll ich jetzt noch arbeiten ????????????


    du solltest deine berichte mit einer warnung versehen :greenfing

    grüssse
     
  3. Deanix

    Deanix Senator

    Registriert seit:
    1. Mai 2002
    Beiträge:
    837
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Klasse Bericht, Dude!
    Dein Schreibstil läßt einen quasi dabei sein! Danke fürs Poppen und darüber schreiben, habe echt Geld und Samen gespart! :groehl
     
  4. Wetmaster

    Wetmaster Volkstribun

    Registriert seit:
    3. Dezember 2001
    Beiträge:
    1.208
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    Also nicht das ich nicht gerne dabei gewesen wäre, aber ich befand mich zu diesem Zeitpunkt in Frankfurt um mit Brasilien den 2. Platz zu feiern.

    Aber dein Bericht hat mich glauben lassen ich wäre die ganze Zeit neben dir gewesen....
     
  5. devilinside

    devilinside Volkstribun

    Registriert seit:
    2. Juli 2001
    Beiträge:
    1.914
    Zustimmungen:
    11
    Homepage:
    nochmal @Dude

    Kann Dir nur verraten, dass auch ich schon desöfteren dem Lächeln Patrizias verfallen bin. Allein ihr teilweise arroganter Blick macht mich jedesmal wieder an. Gab noch kein käufliches Girl was ich öfter besucht habe. Werde auch immer wieder rückfällig.
     
  6. SimplyNice

    SimplyNice Zenturio

    Registriert seit:
    20. November 2001
    Beiträge:
    160
    Zustimmungen:
    0
    Homepage:
    :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing :greenfing
     
  7. xxplorer

    xxplorer Volkstribun

    Registriert seit:
    2. Juli 2001
    Beiträge:
    1.199
    Zustimmungen:
    0
    @ dude

    Muß Deinen Superbericht nochmal hochholen da ja Teil 2 auf sich warten lässt.

    Wer war dann jetzt das Flopinchen. Wußte Die etwa nicht wer Du bist?

    GREZ

    X²-1
     
  8. Jones

    Jones Volkstribun

    Registriert seit:
    1. Juli 2001
    Beiträge:
    4.527
    Zustimmungen:
    866
    Den Taschenrechner den du jetzt brauchst, würd´ ich mir aber vom CF finanzieren lassen ...:D


    Grüße
    Jones :)

    der sich das RF ohne einen xxplorer nicht so recht vorstellen kann :)
     
  9. Popperix

    Popperix Optio

    Registriert seit:
    12. Februar 2002
    Beiträge:
    127
    Zustimmungen:
    72
    Homepage:
    Hey Dude

    echt ein Klasse Bericht..........
    Wenn man so ein geilen Bericht liest, dann würde man sich am liebsten sofort ins Auto hocken und selbst ins BHH fahren :)

    naja demnächst dann wieder...................

    Gruß
    Popperix
     
  10. Clubfreund

    Clubfreund Volkstribun

    Registriert seit:
    9. Juni 2001
    Beiträge:
    1.730
    Zustimmungen:
    34
    Homepage:
    Fortsetzung ?

    ...dumdidumm...trommel mit Fingern auf Tisch......dumdidummm

    Der Clubfreund,
    der innerlich zählt wieviele Römer schon ins Verderben gelaufen sind, weil Der Flop noch ungepostet ist
     
  11. dude

    dude Senator

    Registriert seit:
    30. Juni 2001
    Beiträge:
    2.276
    Zustimmungen:
    20
    *wegduck*

    Hey CF,

    ich geb Dir ja Recht. Aber in erster Linie hab ich das Obergau-Anfänger-Idioten-Problem! Ich hab - neben dem prinzipiellen Zeitproblem - Ihren Namen vergessen!!!! GAU!! Ich weiß, ich weiß ... kümmer mich aber drum!

    Es grüßt
    der dude
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden